Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon phil » 11.07.2010, 09:44

Laut Veröffentlichung, soll es sich bei Unserem Kraftstoffdrucksystem um eine BMW patentierte Neuheit handeln. Im Gegensatz zu dem üblichen System mit Tankrücklauf und konstantem Druck durch das mechanische Rücklaufventil, hat unser System eine elektronisch geregelte Pumpleistung, mit steuerbarer Kraftstoffpunpe und Kraftstoffdrucksensor. Mit diesem System wird die Kraftstoff- Einspritzmenge nicht nur über die Düsen- Öffnungszeit, sondern auch über den Druck gesteuert.

Vorteil von diesem System ist, daß damit die dynamische Bandbreite einer Einspritzdüse erweitert wird. Mit dieser erweiterten Bandbreite läßt sich die Einspritzmenge von winzig bis maximal wesentlich genauer dosieren. Da die Gemischaufbereitung durch eine Tabelle abgebildet wird (target AFR table), welche quantitativ überwiegend im direkten Zusammenhang mit der DK- Potistellung steht, hängt die Präzision der Einspritzmenge davon ab, wie schnell und wie genau abgestuft eine Einspritzanlage die dosierte Menge Kraftstoff auf den jeweils geforderten Lastzustand umstellen kann.

Mit der Zusätzlichen Druckregulierung kann also einerseits im Teillastbereich und im unteren Teillastbereich, exakt minimal dosiert werden und bei Bedarf blitzschnell ein Vielfaches genauso exakt dosiert zur Verfügung gestellt werden. Gleichsam in entgegengesetzter Richtung. Dadurch erreichen wir eine schnellere Reaktion auf den Gasimpuls vom Handgelenk und verbrauchen insgesamt weniger Sprit, zumal das System schneller die geforderte Einspritzmenge auf die jeweilige Lastzelle einpendelt.

Diese Eigenschaft ist einer der Geheimnisse warum unsere Maschinen selbst bei extremer Heizerei schwerlich über 6L Verbrauch zu bringen sind und bei gemütlcher Fahrt 4L Durst anpeilen.

Nun hat das herkömliche System durch den permanenten Rücklauf eine Art Selbstreinigungseffekt, zumal der an den Einspritzdüsen vorbei fließender Sprit immer wieder erst einmal durch den Kraftstoff- Filter muß. Unser System mit der Druckregulierung ist eine Einbahnstraße. Jeder ml Sprit, welcher den Filter passiert hat, bleibt solange in dem Drucksystem bis es durch die Düsen in den Ansaugtrakt gequetscht wurde.

Sicherlich ist vom Konzept vorgesehen, daß die absolute Gesammtmenge Sprit in der "Einbahnstaße" sehr gering ist, jedoch würde mich interessieren, was in solch einem System passiert wenn ein Fahrzeug 2 Jahre lang nur rum steht und kaum bewegt wird.......????

Wenn also mikro feine Ablagerungen oder sonstige Rückstände in die "Einbahnstraße" gelangen, dann können diese das System nur wieder über die Einspritzdüsen verlassen......Ich hatte inzwischen die Gelegenheit, mir unsere Düsen von der Innenseite zu betrachten. Die haben nicht einmal ein fein maschiges Siffon um Partikel zurückzuhalten.

Meine Frage an die Guru's unter uns: sind meine Bedenken berechtigt? Oder habe ich einen Aspekt mangels Kenntnis übersehen? :mrgreen:

Ich weis.....ich bin gemein.....denn ich schaffe es immer wieder von neuem meine Finger auf die empfindlichen Schwachstellen zu zeigen....aber wisst ihr was? Es bereitet mir Vergnügen :mrgreen:

So, und jetzt wünsche ich mir richtig guten pro und kontra Input von Euch.....denn nur so kann ich was lernen :mrgreen:

Gruß, Euer Mecker Phil :mrgreen:
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Roadslug » 11.07.2010, 16:40

Oops, bin ich schon wieder der Erste, der auf einen Beitrag von dir antwortet.
Es ist nicht richtig, dass die Einspritzventile (ESV) nur vom Druck angesteuert werden. Vielmehr wird die Einspritzmenge sowohl über die Schaltdauer der Injektoren als auch über den Kraftstoffdruck gesteuert. So ein System mit rein mechanischen Injektoren wie du es beschreibst gab es mit der K-Jetronic schon mal, aber das ist seit mindestens 25Jahren überholt. Was BMW-Motorrad da vollmundig als Innovation anpreist ist übrigens im Pkw-Bereich schon ein alter Hut, aber Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk. Der Unterschied zu einem Kraftstofffördersytem mit einer Leitung zu einem mit zwei Leitungen liegt eigentlich nur in der Pumpensteuerung. Im ersten Fall läuft die Pumpe nur wenn Kraftstoff benötigt wird im zweiten Fall läuft sie dagegen immer, der nicht benötigte Kraftstoff fließt wieder zurück in den Tank. Was die Verschmutzung der Injektoren betrifft ist es vollkommen egal ob Ein- oder Zweileitungssystem. In die Injektoren dürfen einfach keine Partikel gelangen, das muss durch entsprechende Filter verhindert werden.

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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Tanke » 11.07.2010, 17:13

würd ich mich auch nur annähernd auf so "abartige" weise mit meinem motorrad beschäftigen wie ihr, hätte ich schon längst den spaß am biken verloren....^^
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon phil » 11.07.2010, 17:34

Tanke hat geschrieben:würd ich mich auch nur annähernd auf so "abartige" weise mit meinem motorrad beschäftigen wie ihr, hätte ich schon längst den spaß am biken verloren....^^


Hey Tanke, Motorradfahren ist in sich abartig.....das ist das Vergnügen daran.....und
das Vergnügen wird duch abartige Gedanken gesteigert :mrgreen:

Das abartige sich beschäftigen ist also mit den dessous vergleichbar..... :mrgreen:
Und wenn jetzt jemand meint mit mir daaaarüber diskutiern zu müßen,
dann bitte im off-topics..... :mrgreen:
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Lux » 11.07.2010, 17:36

Roadslug hat geschrieben:...Was die Verschmutzung der Injektoren betrifft ist es vollkommen egal ob Ein- oder Zweileitungssystem. In die Injektoren dürfen einfach keine Partikel gelangen, das muss durch entsprechende Filter verhindert werden...

um das Thema mal aufzugreifen - wo sitzt denn der Kst-Filter bei unserer R?

habe den selbst in der Rep-ROM nicht finden können...

grüsse
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Roadslug » 11.07.2010, 18:37

Hallo Lux
Du hast recht, ich habe in einem Online-Ersatzteilekatalog gestöbert und ausser einem Aktiv-Kohlefilter für die Tankentlüftung nichts gefunden. Ich vermute daher, dass Pumpe und Filter eine Einheit bilden.

Hallo Tanke
Es fällt mir nicht leicht, aber hier muss ich phil (ausnahmsweise) recht geben. Es gibt schließlich viele Arten sich mit seinem Bike zu beschäftigen. Die einen schwingen nach jeder Ausfahrt stundenlang den Putzlappen, die anderen schnallen sich jeden erdenklich Chrom- und Carbon-Zierrat an das Bike oder setzen vergoldete Schrauben ein und wiederum andere *kicher* beschäftigen sich damit gar nicht vorhandene Probleme in der Motorsteuerung zu beheben. :D :D
Also jeder nach seiner Fasson, Hauptsache es macht Spass.

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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon phil » 12.07.2010, 02:40

Roadslug hat geschrieben:
und wiederum andere *kicher* beschäftigen sich damit gar nicht vorhandene Probleme in der Motorsteuerung zu beheben. :D :D
Also jeder nach seiner Fasson, Hauptsache es macht Spass.
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Na warte Schnecker :mrgreen:

diese Anspielung werde ich Dir bei Zeiten noch so richtig auf Dein Pausenbrot schmieren......Du Obersextaner aus der Unterterzia :mrgreen:
Ich arbeite gerade an der Feuerzangenbowle und hoffe Dich bald als Pfeiffer mit den 3F überraschen zu können :mrgreen:

Gruß, Phil
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Roadslug » 12.07.2010, 11:05

phil hat geschrieben: Mit diesem System wird die Kraftstoff- Einspritzmenge nicht nur über die Düsen- Öffnungszeit, sondern auch über den Druck gesteuert.

Sorry Leute, aber diesen Satz habe ich überlesen. Damit ist mein Hinweis im 2. Posting auf phils Beitrag natürlich Unsinn. Wer lesen kann ist nun mal im Vorteil, ich gelobe Besserung. :oops:

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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon phil » 23.07.2010, 00:34

Roadslug hat geschrieben:
phil hat geschrieben: Mit diesem System wird die Kraftstoff- Einspritzmenge nicht nur über die Düsen- Öffnungszeit, sondern auch über den Druck gesteuert.

Sorry Leute, aber diesen Satz habe ich überlesen. Damit ist mein Hinweis im 2. Posting auf phils Beitrag natürlich Unsinn. Wer lesen kann ist nun mal im Vorteil, ich gelobe Besserung. :oops:

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Hallo Hans-Peter,

nun kennen wir den Vorteil von diesem System.....worin besteht denn der Nachteil bei derzeitiger Ausführung?

Gruß, Phil
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Roadslug » 23.07.2010, 08:38

Im Fahrzeug sehe ich da überhaupt keinen Nachteil. Beim Prüfstandsbetrieb hatte ich mal das Problem, dass aufgrund der langen Strecke zwischen Tank und Pumpe dem dem relativ geringen Durchfluss des Einleitersystems zu Dampfblasen in der Leitung kam und der Druck zusammengebrochen ist. Ich musste daher professorisch ein Zweileitersystem mit einer zweiten Pumpe basteln. Aber bei den relativ kurzen Kraftstoffleitungen im Fahrzeug dürfte das nicht relevant sein.

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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon phil » 23.07.2010, 12:01

Roadslug hat geschrieben:Im Fahrzeug sehe ich da überhaupt keinen Nachteil. Beim Prüfstandsbetrieb hatte ich mal das Problem, dass aufgrund der langen Strecke zwischen Tank und Pumpe dem dem relativ geringen Durchfluss des Einleitersystems zu Dampfblasen in der Leitung kam und der Druck zusammengebrochen ist. Ich musste daher professorisch ein Zweileitersystem mit einer zweiten Pumpe basteln. Aber bei den relativ kurzen Kraftstoffleitungen im Fahrzeug dürfte das nicht relevant sein.

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In Geschprächen mit anderen Entwicklungsing. z.B. ein Ing. aus Wolfsburg, teilt mit mir die Auffassung, daß das Einleitersystem durch den Fehlenden Rücklauf auch keine Selbstreinigung besitzt. Im 2-Leitersystem ist ein permanenter Durchfluß, welcher Harze und sonstige Rückstände immer mit auswaschen kann. In einem 1-Leitersystem kann sich Verschmutzung anreichern.....vergleichbar mit einem Salzsee.....der nur einen Zufluß aber keinen Abfluss hat. Dort reichert sich das Salz an.

Nach unserer Auffassung kann ein 1-Leiter System eher dazu führen, daß z.B. Einspritzdüsen verstopfen oder Drucksensoren versagen, wegen Dreckablagerungen.

Gruß, Phil
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Timido » 23.07.2010, 12:50

Erschließt sich mit nicht so ganz, und den (all)gemeinen Ing. in Wob würde ich auch nicht unbedingt (ohne jemandem zu Nahe zu treten) in jeder Sache bewandert sehen. ;) Wie an anderer Stelle gesagt, ich glaube, für den "Stand der Technik" hatte VW zuerst das Patent. Wobei andererseits die Wob'er ja durchaus Erfahrungen mit Verkoken der PD-Einspritzelemente haben.

Ob nun beim Einleiter Kraftstoff durchfließt oder beim Zweileiter - wenn der Kraftstoff Verschmutzungen enthält, dann lagen diese sich so oder so an. Auch beim Zweileiter kommen ja immer neue Schmutzpartikel nach. Deswegen gibt es auch beim Zweileiter-Menschen Arterienverkalkung.

Und die Situation mit dem Salzsee ist nicht soooo zutreffend, da ja auch beim Einleiter Kraftstoff abfließt, halt nur kein kontinuierlicher Fluss vorliegt.

Selbstreinigung

kann ja nur dann ablaufen, wenn der nachspülende Kraftstoff sauberer als der vorherige ist. Dreck kriegt man halt nur mit sauberem Wasser ab.
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon phil » 23.07.2010, 14:57

Timido hat geschrieben:Erschließt sich mit nicht so ganz, und den (all)gemeinen Ing. in Wob würde ich auch nicht unbedingt (ohne jemandem zu Nahe zu treten) in jeder Sache bewandert sehen. ;) Wie an anderer Stelle gesagt, ich glaube, für den "Stand der Technik" hatte VW zuerst das Patent. Wobei andererseits die Wob'er ja durchaus Erfahrungen mit Verkoken der PD-Einspritzelemente haben.

Ob nun beim Einleiter Kraftstoff durchfließt oder beim Zweileiter - wenn der Kraftstoff Verschmutzungen enthält, dann lagen diese sich so oder so an. Auch beim Zweileiter kommen ja immer neue Schmutzpartikel nach. Deswegen gibt es auch beim Zweileiter-Menschen Arterienverkalkung.

Und die Situation mit dem Salzsee ist nicht soooo zutreffend, da ja auch beim Einleiter Kraftstoff abfließt, halt nur kein kontinuierlicher Fluss vorliegt.

Selbstreinigung

kann ja nur dann ablaufen, wenn der nachspülende Kraftstoff sauberer als der vorherige ist. Dreck kriegt man halt nur mit sauberem Wasser ab.



Deine Argumentation ist plausibel und vertritt sachlich das Gegenargument. Mir persönlich geht es jetzt nur darum die Wahrheit zu ergründen. Ohne fundierte empirische Statistik fällt mir das schwer. Es bleibt mir persönlich also nur der finite Sachverstand.....um mir eine Meinung zu bilden.

Da im 2-Leiter System KS erst immer durch einen KS Filter muß, bevor es in das Einspritzdruckverteilerrohrding darf, hätten wir doch den Zustand, daß zumindest gefilterter Kaffee in die Kanne kommt und somit ein Selbstreinigungseffekt mittles permanenten Rückfluß gegeben ist.

Es ist richtig, daß im 1-Leiter System natürlich auch der Fluß durch die Düsen vorhanden ist. Eins dürfte aber unumstritten sein: winzige Dreckpartikel müßen im 1-Leiter System alle durch die Düsen um das System wieder zu verlassen. Im 2-Leiter System haben Dreckpartikel eine hohe Chance über den Rücklauf wieder auzuscheiden, zumal die Flußmenge zurück in den Tank meistens erheblich größer ist als die Flußmenge durch eine einzelne Düse.

D.h. Fluidomechanisch betrachtet neigen Partikel dazu sich im "Gewässer" mit geringstem Widerstand zu bewegen. Dreckpartikel würden also lieber im großen Strom weiter schwimmen als in den Abzweig zur Düse mit dem erheblich schwächeren Strom. Sehe ich das einiger maßen richtig?

Gruß, Phil
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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon Roadslug » 23.07.2010, 15:07

Die neuralgischen Punkte im Kraftstoffsystem bezüglich Verschmutzung sind die feinen Bohrungen der Einspritzventile. Und die werden nur durchströmt, wenn die Ventile geschaltet werden. Bezüglich Verschmutzung spielt es also keine Rolle ob ein Zwei- oder Einleitungssystem verwendet wird. Zweileitungssysteme waren erforderlich als die Kraftstoffpumpen noch ausserhalb des Tanks angeordnet waren. Die elektromechanischen Pumpen wurden im Betrieb sehr heiß und mussten durch den ständig zirkulierenden Kraftstoff gekühlt werden. Bei den aktuellen Fahrzeugen befinden sich die Kraftstoffpumpen innerhalb des Tanks, daher ist die Kühlung nicht mehr erforderlich.

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Re: Das Kraftstoffdrucksystem mit Drucksensor

Beitragvon explorer » 23.07.2010, 16:21

Zu was gibt es Kraftstoffilter ? Partikel die hier durchgelassen werden sollten dem Krafstoffsystem keinen Schaden zuführen.
Moderne Filter sollten doch Partikel > 4- 5 μm gröstenteils herrausfiltern.

Auserdem hatt jede Technik irgendwelche Nachteile :roll:
BMW F 800 R Silber ..

knapp 30000 km gefahren und immer null Probleme, ich hoffe nur meine neue R 1200 R läuft genauso

http://youtu.be/qVIqTfwEVEI
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