Skater hat geschrieben:@Lichtmann
Klingt spontan danach, dass das Gabelöl die Dämpfung beeinflußt. Eine andere "Suppe" hinein und schon wird die Dämpfung weicher

Jetzt müsste man den Zusammenhang zwischen Federung und Stoßdämpfer kennen.
Vielleicht so

Die Federung ist für den Komfort zuständig und der Dämpfer (Öl) das Nachschaukeln oder Nachfedern. Somit muss die Druckstufe weich sein und die Zugstufe hoch. Dann wird es bequem. Somit hängt der Komfort direkt mit der Feder zusammen. Die Fahrstabiltät muß die Dämpfung (Öl) übernehmen. Richtig

Wenn die Kennlinie der Wilbersfedern am Anfang weicher ist als die Originalfeder, dann wäre das ein Komfortgewinn.
Gruß Skater
leider nicht ganz, das ganze funktioniert wie eine Energievernichtungsmaschine, je dicker das Öl desto mehr Kraft braucht es um es durch die Druck- Zugstufe zu pressen, zu dickes Öl kann dazu führen das die Gabel zu lange braucht um aus zu federn, dadurch wird die Gabel bockig und Fuhre wird instabil bei schneller Fahrt, quasi Vorspur ändert sich, ähnlich Heckhöherlegung. Zu dünners Öl lässt die Gabel zu schnell ausfedern, Fuhre wird in Kurven schwammig und schaukelt etwas, es kommt einem vor als wenn das Rad weckknickt, wen du was machen willst schick die Gabel zu denen,
http://www.franzracing.de/streetbikes.htm#optimierung odr wo anders halt, oder probieren und probieren, selbe Temperatur, selbe Strecke, und so weiter, mehr Öl, weniger Öl, dickers Öl , dünners Öl, und so weiter und 2 Wochen Urlaub, lol, aber meist hilft schon die alte Suppe aus zu tauschen und den Tips von Wilbers zu folgen.
Bis dann