Preisnachlass F800St

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Beitragvon waldbauer » 27.01.2009, 19:01

:roll: :roll:
Die Frage nach dem Rabatt ist schon berechtigt , aber eine BMW muss man sich natürlich auch leisten können wenn man eine haben will , gell !!!
Da würde sonst doch jeder damit rumfahren .
:twisted: :!: :lol: :oops:

Gruß
Franz
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Beitragvon jimbob48 » 27.01.2009, 19:48

Hallo Franz, nimmst du mich mit über 100.000 auf der hohen Kante in den elitären Kreis auf :?: 8)
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Beitragvon buti » 27.01.2009, 23:38

jimbob48 hat geschrieben:Hallo Franz, nimmst du mich mit über 100.000 auf der hohen Kante in den elitären Kreis auf :?: 8)

:?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
Gruß aus dem hohen Norden
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Beitragvon jimbob48 » 28.01.2009, 21:34

buti hat geschrieben:
jimbob48 hat geschrieben:Hallo Franz, nimmst du mich mit über 100.000 auf der hohen Kante in den elitären Kreis auf :?: 8)

:?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:



Hallo Buti,

hatte Franz Hinweis ein kleinwenig als Frozzelei in meine Richtung verstanden und deshalb so geantwortet. Da haben wir uns scheinbar missverstanden. Sorry.
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Beitragvon jimbob48 » 28.01.2009, 21:53

Aber um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:

6-8 % Nachlass für ein Neufahrzeug oder 31% für eine Vorführmaschine ist ja alles gut und schön.

Ein Freund von mir arbeitet in einem Großkonzern und erzählte mir heute, dass dessen Mitarbeitern von BMW ein Nachlass von deutlich über 20% auf gewisse Automodelle gewährt. Dies Angebot gilt wohlgemerkt für alle Mitarbeiter, auch wenn Sie den Wagen rein privat nutzen. Solch ein Angebot würde ich mir auch für BMW-Motorräder wünschen!
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Beitragvon Tom800 » 28.01.2009, 22:52

Du musst aber zwei Sachen dabei bedenken:

1. Die Mitarbeiter müssen den Minderpreis als Geldwerten Vorteil versteuern. Das heißt der Mitarbeiterrabatt reduziert sich schon mal ein wenig.

2. Ich kenne auch welche die bei einem süddeutschen Autobauer arbeiten. Früher war es ein gutes Geschäft sich Autos zu holen, ein Jahr zu fahren und dann wieder für nur etwas weniger wieder privat zu verkaufen. Mittlerweile macht das von denen kaum noch jemand, da die Händler bei Neuwagen fast schon die gleichen Rabatte an normale Kunden weitergeben.

Bei der F sind Rabatte wahrscheinlich deswegen schwerer zu bekommen, weil diese Modelle für BMW's eh schon günstig kalkuliert wurden. Wenn man bedenkt dass die "alteingesessenen" BMW's :wink: aus der R und K -Reihe locker im Grundpreis schon 30-40% mehr kosten. Da ist einfach mehr Luft für Rabatte.

Tom
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Beitragvon rutzen » 28.01.2009, 23:12

@Jimbob 48
Sag mal,weißt du eigentlich,was du wirklich willst ?
Hier sind nun alle möglichen Tipps gekommen - und das man sich eine BMW leisten können muß,kommt mir auch etwas komisch vor.Scheinbar halten manche es für die Zugehörigkeit zu einem erlauchten Kreis,wenn man eine BMW fährt.....
ist aber eher ein Witz !
Aber du hast wahrscheinlich ein anderes Problem,oder ? Du mußt noch dein Honda -Wohnzimmer verbimmeln ? Ne 800er bekommst du günstig -aber so günstig,daß du deine Abschreibung bei der Deuville kompensieren kannst,wohl doch nicht.
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Beitragvon waldbauer » 30.01.2009, 17:30

[quote="rutzen"]@Jimbob 48

Scheinbar halten manche es für die Zugehörigkeit zu einem erlauchten Kreis,wenn man eine BMW fährt.....
ist aber eher ein Witz !


:cry: So wollte ich es eigentlich verstanden wissen , leider gibt es in jedem Forum User , die anscheinend von Haus aus grantig sind und keinen Spass verstehen . 8)
Ich fahre schließlich auch eine BMW und weiss nicht , ob ich mir das überhaupt leisten kann...
Gruß
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Beitragvon buti » 30.01.2009, 17:44

Tom800 hat geschrieben:Du musst aber zwei Sachen dabei bedenken:

1. Die Mitarbeiter müssen den Minderpreis als Geldwerten Vorteil versteuern. Das heißt der Mitarbeiterrabatt reduziert sich schon mal ein wenig.



Blödsinn, habe früher immer meine Autos mit nem Ziehschein der EDEKA gkauft, das muß man keinen geldwerten Vorteil versteuern. Das ist ein Rabatt, kein Firmenwagen. Jeder Hirni bekommt heute solche Rabatte, wenn ein billiges Motorrad suchst brauchst nen Kumpel mit ner Fahrschule ;)

Es gibt Rabatte für Jäger und weiß der Henker was, alles schön gestaffelt. Ich bekomme über die Lufthansa bzw. den Flughafen das Handy günstiger, Autos auch (so blöd bin ich nicht mehr), Flüge, klar (Dubai 75€), Schuhe bei Reno (wer will die) und weiß der Henker was. Bei Kerner darf ich kostenlos im Publikum hocken (grad neues Angebot erhalten) und fast alles was es an Versicherungen gibt ...

Alles Vorteile ;)

..... die hat aber Jeder der in einer großen Firma arbeitet, die Meisten wissen es nur nicht ;)
Gruß aus dem hohen Norden
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Beitragvon jimbob48 » 30.01.2009, 22:46

rutzen hat geschrieben:@Jimbob 48
Sag mal,weißt du eigentlich,was du wirklich willst ?
Hier sind nun alle möglichen Tipps gekommen - und das man sich eine BMW leisten können muß,kommt mir auch etwas komisch vor.Scheinbar halten manche es für die Zugehörigkeit zu einem erlauchten Kreis,wenn man eine BMW fährt.....
ist aber eher ein Witz !
Aber du hast wahrscheinlich ein anderes Problem,oder ? Du mußt noch dein Honda -Wohnzimmer verbimmeln ? Ne 800er bekommst du günstig -aber so günstig,daß du deine Abschreibung bei der Deuville kompensieren kannst,wohl doch nicht.



Klar weiß ich was ich will, sonst wäre ich nicht hier. Zum Großteil sind die Tipps ja hilfreich, aber auch wenn man sich vom sauer verdienten Geld etwas leisten kann und möchte, muss man dafür nicht mehr ausgeben als erforderlich. Ich vermute mal diese Einstellung werden hier viele haben.
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Beitragvon Tom800 » 31.01.2009, 00:21

§ 8 Abs. 3 Satz 1 EStG: (3) 1Erhält ein Arbeitnehmer auf Grund seines Dienstverhältnisses Waren oder Dienstleistungen ... sind steuerfrei, soweit sie aus dem Dienstverhältnis insgesamt 1.080 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen.

Es gibt noch einige Zusatzregelungen, aber Fakt ist: Wer über seinen Arbeitgeber Rabatte erhält (egal welcher Art), muss dies ab einer bestimmten Grenze als geldwerten Vorteil geltend machen. Ob das jede Firma so macht, sein dahingestellt. Die großen Autobauer machen es in jedem Fall, sonst verstossen Sie gegen geltendes Steuer-Recht.

Davon nicht betroffen sind Rabatte, die man unabhängig von seinem Arbeitgeber bekommt (nur das ist der entscheidende Punkt). Das ist der Marktpreis denn Du beliebig mit jedem Händler aushandeln kannst.
Zuletzt geändert von Tom800 am 31.01.2009, 23:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon buti » 31.01.2009, 00:56

http://www.zimmerer-mdl.de/content/pdf/kauf_eines_renault-fahrzeuges.pdf

http://www.fsh-bayern.de/index.php?id=633

http://www.bayern.cdh.de/webimg/bayern.cdh.de/downloads/Rahmenabkommen-Kurz.pdf

Ich hab Dir mal einige Beispiele eingefügt, ich möchte jetzt keinen Firmendokumente einscannen. Wir sprechen von Fahrzeugen, von Rabatten und von Mitarbeitern. Und Du bist Dir sicher wir reden über die gleiche Sache ??

Mit den Summen die Du aufrufst komme ich nichtmal mit meiner Handyrechnung klar, die ist auch über so einen Rahmenvertrag geregelt. EDIT, scheisse, ich bin voll der Hinterzieher, meine Shell Tankkarte hab ich vergessen, dann die Einkaufsmöglichkeiten in den Mitarbeitershops auf dem Airport, 25% des (von Dir genannten) Freibetrages hat mich letztes Jahr meine Windjacke gekostet ....

Evtl. vergleichen wir nur Äpfel mit Birnen und der Irrtum liegt auf Deiner Seite ;)

Mach Dich mal richtig schlau .....

und @jimbob, alles so preiswert wie möglich haben zu wollen ist das Gift das in den Adern unserer Wirtschaft fließt, vor allem weil jeder der diese ganzen preiswerten Sachen herstellt nach höherem Lohn ruft.

Ich bin immer bereit für etwas das zu bezahlen was es wert ist, manchmal auch was es mir wert ist, manche Dinge sind nämlich nicht unbedingt besser in Ihrer Leistung, nur viel teurer (Uhren ;)). Der Wert ist übrigens bei einer Dienstleistung noch viel schwerer zu beurteilen, und deshalb tun sich auch viele Menschen so schwer eine Werkstattrechnung zu verstehen.
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Beitragvon Tom800 » 31.01.2009, 01:23

Jimbob48 hat geschrieben: Ein Freund von mir arbeitet in einem Großkonzern und erzählte mir heute, dass dessen Mitarbeitern von BMW ein Nachlass von deutlich über 20% auf gewisse Automodelle gewährt.

Daraus folgt: Die Mitarbeiter müssen den Minderpreis als Geldwerten Vorteil versteuern. Das heißt der Mitarbeiterrabatt reduziert sich schon mal ein wenig.
Zuletzt geändert von Tom800 am 31.01.2009, 23:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon buti » 31.01.2009, 01:55

Da hat sich das BMW Forum mal wieder ein xxxxx eingefangen der sich aus dem Gespräch etwas zusammenklaubt und dann versucht andere User anzuprangern, einen auf schlau machen, aber auch persönlich angreifen wollen

    liest nicht richtig
    schreibst drauf los
    schalts Hirn ein
    herablassende Kommentare
    unwissend
    nichtssagend
    peinlich
    falsch


irgendwie alles stark wertend, mir Dir werden die Jungs hier viel Spaß haben ....

Ein Freund von mir arbeitet in einem Großkonzern und erzählte mir heute, dass dessen Mitarbeitern von BMW ein Nachlass von deutlich über 20% auf gewisse Automodelle gewährt. Dies Angebot gilt wohlgemerkt für alle Mitarbeiter, auch wenn Sie den Wagen rein privat nutzen. Solch ein Angebot würde ich mir auch für BMW-Motorräder wünschen!


Sein Freund arbeitet in einem Großkonzern, sagen wir mal METRO oder Lufthansa (die bauen beide keine BMW) und kann Produkte eines Autoherstellers zu Großkundenkonditionen einkaufen ...... wo ist da der Unterschied zu meinen Beispielen ????

zumindest ist es etwas aderes als:

In vielen Firmen können Mitarbeiter Waren oder Dienstleistungen, die ihr Arbeitgeber anbietet, kostenlos oder verbilligt beziehen. Dieser Preisvorteil aus Personalrabatten ist ein geldwerter Vorteil und damit Arbeitslohn, bleibt aber bis zur Höhe des Rabattfreibetrages von jährlich 1.080 Euro steuerfrei.


Du meinst also die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben ?

.....................................................................................................

Du wirst mir übrigens zu ausfallend und beleidigend, ich habe ebenso keinen Bock diese Diskussionskultur mit Dir weiter zu führen
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Beitragvon Tom800 » 31.01.2009, 02:39

Um sachlich zu antworten: Wenn der Mitarbeiter, wo er auch immer arbeitet, irgendwelche Konditionen oder Rabatte erhält, weil sein Arbeitgeber dies ausgehandelt hat, sind sie im oben genannten Sinne steuerpflichtig. Der Unterschied liegt immer darin, ob der Arbeitgeber diese Vorteile verschafft, oder ob sie allgemein zugängich sind.

Ein Beispiel aus der Praxis wie das in großen Firmen auf die Spitze getrieben wird: Ein Aussendienstmitarbeiter, der mit der Firmentankkarte für seinen Dienstwagen tankt, darf für diesen Tankvorgang keine Aral-Punkte oder sonstiges sammeln. Das hat der schriftlich bekommen und musste das unterschreiben.

Lassen wir das gut sein, ich bin wohl in dem Thema berufsmässig zu sehr involviert als das hier notwendig ist.
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