Regelgüte ABS

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Roadslug » 26.02.2014, 21:00

Die Anforderungen an ein ABS sind beim Pkw und Motorrad schon einigermaßen unterschiedlich. Beim Pkw soll soll das ABS bei maximaler Bremsverzögerung noch das Lenken ermöglichen. Beim Motorrad dagegen soll das ABS den Sturz durch blockierende Räder verhindern. Dass Bremsen und Lenken beim Motorrad ob mit und ohne ABS nicht so ohne weiteres unter einen Hut zu bringen ist sollte uns Motorradfahrern bewusst sein.

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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon F800är » 26.02.2014, 21:05

Danke für die Unterstützung Roadslug ;)
Jetzt mag Graver wenigstens uns beide nicht mehr und ich stehe nicht alleine im Regen :mrgreen: party3
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Graver800 » 26.02.2014, 21:48

F800är hat geschrieben:Danke für die Unterstützung Roadslug ;)
Jetzt mag Graver wenigstens uns beide nicht mehr und ich stehe nicht alleine im Regen :mrgreen: party3

Roadslug hat geschrieben:Die Anforderungen an ein ABS sind beim Pkw und Motorrad schon einigermaßen unterschiedlich. Beim Pkw soll soll das ABS bei maximaler Bremsverzögerung noch das Lenken ermöglichen. Beim Motorrad dagegen soll das ABS den Sturz durch blockierende Räder verhindern. Dass Bremsen und Lenken beim Motorrad ob mit und ohne ABS nicht so ohne weiteres unter einen Hut zu bringen ist sollte uns Motorradfahrern bewusst sein.
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon greinsen » 27.02.2014, 07:02

Ich will auch einmal Oel ins Feuer giessen:

Im Vergleich zur Regelgüte des Systems sind die Fahrwerkskomponenten von höherer Relevanz. Damit das Rad immer fein Bodenkontakt hat ist es bisweilen sinnvoll statt anderer (optischen) Tunigmaßnahmen ehr in die Aufrüstung des Fahrwerks zu investieren. Die Gabeln der S/ST/R sind nicht schlecht, aber eben nicht "top". Da sind Vergleiche mit anderen (BMW)-Motorrädern wenig zielführend, da ja andere Komponenten verbaut sind und auch grundsätzlich andere Fahrwerkskonzeptionen vorliegen. Ein paar Euro für evt progressive Federn, anderes Öl etc. wirken da Wunder :-)

Das man mit ABS neu "bremsen lernen muss" und jedes System anders regelt ist wohl unstrittig.
Auch das man sich persönlich auf sein Fahrzeug eingestellt hat und damit für ein neues Fahrzeug eine gewisse Eingewöhnphase nötig ist.
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Ally » 27.02.2014, 09:19

Der einzige Unterschied ist doch, dass ich im Notfall einfach voll reinlatschen kann. Klar, das muss man auch mal trainieren, da es am Anfang mit Sicherheit einige Überwindung kostet.
Aber Ziel sollte doch immer noch sein, das Motorrad so zu beherrschen, dass diese Technik mich nicht ständig unterstützen muss.
Und ich kann doch wohl weiterhin etwas ganz elementares tun, nämlich Fahrbahn LESEN, und bei "schlechten" Untergründen (ob nun buckelpiste oder sonst was) meine Fahrweise und Bremsverhalten anpassen.
Versteht mich nicht falsch, ich hab mich ja auch ganz bewusst FÜR ein Motorrad MIT ABS entschieden. Aber für mich ist und bleibt das "nur" eine Technik, die mich lediglich in einer echten Notsituation unterstützen soll.
Aber da ja noch keinerlei Erfahrung in Sachen Motorrad MIT ABS, lass ich mich auch gerne eines besseren belehren, und vielleicht muss ich das Bremsen wirklich komplett NEU erlernen. Dafür hab ich mich ja schon zum FST angemeldet.

So, jetzt schreib ich besser auch nichts mehr zu diesem Thema, bevor mich niemand mehr lieb hat :D
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon reha73 » 27.02.2014, 09:36

greinsen hat geschrieben:Ich will auch einmal Oel ins Feuer giessen:

Im Vergleich zur Regelgüte des Systems sind die Fahrwerkskomponenten von höherer Relevanz. Damit das Rad immer fein Bodenkontakt hat ist es bisweilen sinnvoll statt anderer (optischen) Tunigmaßnahmen ehr in die Aufrüstung des Fahrwerks zu investieren. Die Gabeln der S/ST/R sind nicht schlecht, aber eben nicht "top". Da sind Vergleiche mit anderen (BMW)-Motorrädern wenig zielführend, da ja andere Komponenten verbaut sind und auch grundsätzlich andere Fahrwerkskonzeptionen vorliegen. Ein paar Euro für evt progressive Federn, anderes Öl etc. wirken da Wunder :-)

Davon gehe ich auch aus und habe mittlerweile die Wilbers Federn verbaut. Ob's hilft, kann ich noch nicht sagen. Wenn uns hier aber die Überschlagserkennung ein Schnippchen schlägt, dann geht es wohl eher um das Abheben des Hinterrades. Ein besseres Federbein kostet dann doch mehr als ein paar Euro, da würde ich mir eher eine anderes Moped kaufen.
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Lichtmann » 27.02.2014, 09:53

Guten Morgen,

meine Erfahrungen mit dem ABS der F 800 ST sind durchweg positiver Natur, selbst bei Regen und Schräglage gutes Regeln des ABS spürbar, die beschriebenen Aufmach/ Schreckmomente kenne ich nicht, eventuell liegt es an der sehr weichen Einstellung meines Federbeins, quasi sehr viel Negativfederweg und das ich beim starken Bremsen mich bewusst aufrichte und die Arme durchstrecke, so das mein Gewicht dem Abheben des Hecks entgegen wirkt, dazu kommt das ich grundsätzlich beide Bremsen immer benutze, kenne es nicht anders (anders Thema; wie verschenke ich 4,5 Meter Anhalteweg).
Dazu habe ich meine Gabel ( anders Dämpfersystem, danke Holger) umgebaut, was auffällt das das ABS bei minimal Geschwindigkeit, ca.5km/h, nicht mehr regelt, Rad blockiert, da ich das weiss kann ich mich drauf einstellen, passiert e nur in der Garage ( glatter Waschbeton),
Anmerkung: auch beim Bremsen mit ABS System den Bremshebel vorn nicht ruckartig durchziehen ( Massenträgheit verhindert Aufbau des Anpressdruckes der Reifen auf dem Belag), sondern schnell bis in den Regelbereich Druck aufbauen, quasi dem Motorrad Zeit geben den Reifen auf die Fahrbahn zu pressen.

In diesem Sinne,

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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon reha73 » 27.02.2014, 10:39

Ally hat geschrieben:Versteht mich nicht falsch, ich hab mich ja auch ganz bewusst FÜR ein Motorrad MIT ABS entschieden. Aber für mich ist und bleibt das "nur" eine Technik, die mich lediglich in einer echten Notsituation unterstützen soll.

Nichts für ungut, Ally. Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, dass es genau um ein mögliches Versagen in einer solchen Notsituation geht, in der du gerne Unterstützzung durch das ABS hättest, wie du schreibst.
In deinem wie auch in den meisten Beiträgen, die hier von bisher nicht Betroffenen verfasst wurden, erkenne ich zumindest zwischen den Zeilen ein gewisses Unverständnis für das Problem oder gar Ungläubigkeit. Wer erstmalig in eine solche Situation kommt, wird vielleicht danach anders argumentieren. Dieser Thread kann ja dazu dienen, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es durchaus Sitiuationen geben kann, in denen die Bremswirkung plötzlich weg ist. Wenn ich das weiß, kann ich vielleicht gelassener bleiben, den Bremshebel angezogen lassen und diesen nicht etwa vor Schreck loslassen.
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon reha73 » 27.02.2014, 10:44

Lichtmann hat geschrieben:Guten Morgen,

meine Erfahrungen mit dem ABS der F 800 ST sind durchweg positiver Natur, selbst bei Regen und Schräglage gutes Regeln des ABS spürbar, die beschriebenen Aufmach/ Schreckmomente kenne ich nicht ...

Es geht ja nicht um Regen oder sonstwas, sondern um Holperstrecken.

Lichtmann hat geschrieben:Dazu habe ich meine Gabel ( anders Dämpfersystem, danke Holger) umgebaut ...

Meine Kritik bezieht sich auf das Serienfahrzeug. Irgendwelche Fahrwerksumbauten können hier nicht zum Vergleich herangezogen werden.
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon schnecke » 27.02.2014, 11:54

Es wird mal wieder alles durcheinander geworfen. Das abs der s und st ist ein anderes als bei r und gt, hier also etwas differenzieren. Außerdem zum preis einer f800 kann keiner erwarten das fahrwerk und das abs einer s1000rr zubekommen. Also werden hier mal wieder, auch von den selbst ernannten fachleuten, äpfel mit birnen verglichen. Die konsequenz heißt bei den f800 abs ausbauen weil das taugt ja nichts und verlängert den bremsweg oder eine z. b. r1000ss kaufen.
Gruss
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon F800är » 27.02.2014, 11:59

Schnecke, der Vergleich ist doch vollkommen legitim um darzustellen was man sich unter einem "guten" Abs vorstellt.
Das man dafür eventuelle Mehrkosten in Kauf nehmen muss ist jedem bewusst. Wie groß diese ca. ausfallen wurde ja bereits gefragt da sich anscheinend einige hier auskennen.
Eine R1000SS kenne ich übrigens gar nicht :mrgreen:, eine R1200S würde mich aber durchaus reizen und die zu 99% gemeinte S1000... bewege ich allerdings ja wie bereits erwähnt ;)
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Kajo » 27.02.2014, 12:29

reha73 hat geschrieben:... In deinem wie auch in den meisten Beiträgen, die hier von bisher nicht Betroffenen verfasst wurden, erkenne ich zumindest zwischen den Zeilen ein gewisses Unverständnis für das Problem oder gar Ungläubigkeit. Wer erstmalig in eine solche Situation kommt, wird vielleicht danach anders argumentieren. Dieser Thread kann ja dazu dienen, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es durchaus Sitiuationen geben kann, in denen die Bremswirkung plötzlich weg ist. Wenn ich das weiß, kann ich vielleicht gelassener bleiben, den Bremshebel angezogen lassen und diesen nicht etwa vor Schreck loslassen.


Hier noch einmal ein allgemeiner Bericht aus der Motorrad zum Bremsen mit ABS, auch auf "Holperstrecken": http://www.motorradonline.de/rat-und-ta ... abs/379628

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Lichtmann » 27.02.2014, 12:50

schnecke hat geschrieben:Es wird mal wieder alles durcheinander geworfen. Das abs der s und st ist ein anderes als bei r und gt, hier also etwas differenzieren. Außerdem zum preis einer f800 kann keiner erwarten das fahrwerk und das abs einer s1000rr zubekommen. Also werden hier mal wieder, auch von den selbst ernannten fachleuten, äpfel mit birnen verglichen. Die konsequenz heißt bei den f800 abs ausbauen weil das taugt ja nichts und verlängert den bremsweg oder eine z. b. r1000ss kaufen.


Hallo,

du meinst zu wissen das die Software etwas anders ist?

Hardware ist ja bekanntlich die selbe.
Danke,

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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Roadster1962 » 27.02.2014, 14:51

Ally hat geschrieben:

Stattdessen liest man hier, wie man nach 3!!! gefahrenen Metern auf einer Linksabbiegespur dem Vorderman hinten drauf fährt.... Und wer ist Schuld? Natürlich das ABS, weil es überraschender Weise das gemacht hat, was es soll :shock:



Warte einfach mal ab bis es Dir selbst das erste mal passiert und dann können wir gerne mal drüber reden. Nur mal so am Rande, es gab an der Ampel weder Buckel in der Strasse noch war da eine Lücke die man in weiser Voraussicht schon vorher hätte auspähen können um dann souverän den Laster zu umkurven. Links Bürgersteig und Ampelmast und rechts Gegenverkehr. Drüber hüpfen wäre natürlich eine Möglichkeit gewesen aber so sportlich bin ich leider nicht und außerdem wäre ich dann dem Rotlichtsünder vors Auto gehüpft.

Bin also wahrscheinlich schlicht zu blöde und bewundere jetzt mal still und aus der Ferne wie klasse Ihr das allles handelt.

Christian
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Re: Regelgüte ABS

Beitragvon Flo800GT » 27.02.2014, 20:48

reha73 hat geschrieben: Dieser Thread kann ja dazu dienen, sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es durchaus Sitiuationen geben kann, in denen die Bremswirkung plötzlich weg ist. Wenn ich das weiß, kann ich vielleicht gelassener bleiben, den Bremshebel angezogen lassen und diesen nicht etwa vor Schreck loslassen.

Ich halte es grundsätzlich (egal ob Auto oder Motorrad) so:
Die ganze Elektronik ist gut und schön, um mir den Ar*** zu retten. Aber ich reagiere auf Gefahrensituationen i.d.R. so, als ob ich sie ohne diese Systeme meistern müsste. Das heißt nicht, dass ich nie voll bremse, sondern nur, dass ich eigentlich immer damit rechne, dass mal eines dieser Systeme ausfällt.
Das mag in 99% aller Fälle überflüssig sein, aber wenn mir beim letzten Prozent dadurch größeres Unheil erspart bleibt, weil ich eben nicht total überrascht bin, hat es sich für mich gelohnt.


Ich kann schon verstehen, dass man sich erschreckt, wenn plötzlich die Bremse offen ist, obwohl sie zu sein sollte. Mir ist das selbst damals auch bei meiner ETZ passiert. War zwar kein ABS, dafür war die Bremsleistung komplett weg, weil der Schlauch gerissen ist.
Aber wer um das Problem weiß, der ist auch ganz anders auf diese Situationen vorbereitet und reagiert anders.
Von daher finde ich es gut, dass es angesprochen und thematisiert wird. Ich weiß jetzt zumindest, dass diese Möglichkeit besteht, würde deshalb aber nicht gleich sagen, dass an der F ein minderwertiges ABS-System verbaut wurde. Es ist eben anders ausgelegt.
Letztlich sind auch dieser ganzen Technik irgendwo Grenzen gesetzt.
Wenn ich das absolute Nonplusultra möchte, welches auch in so einer Situation wie hier beschrieben die letzten 30cm Bremsweg herausholt, dann muss ich auch in die Tasche greifen und ein entsprechend hochgerüstetes Motorrad kaufen.

Man darf eben nicht vergessen, dass die F-Modelle die Einsteigermodelle bei BMW sind. Kein Hersteller der Welt verbaut die bestmöglichen Regelsysteme und Komponenten in seinen Einsteigermodellen.
BMW geht vermutlich grundsätzlich einmal davon aus, dass der typische F-Fahrer nicht ständig im Grenzbereich unterwegs ist und auf die letzten Zentimeter angewiesen ist. Viel warscheinlicher geht BMW davon aus, dass auch viele Fahranfänger und ruhigere Naturen mit diesen Motorrädern unterwegs sind.
Dass man dann das komplette Fahrzeug (auch im Bremsfall) eher in Richtung Stabilität auslegt denn in Richtung maximale Performance ist in meinen Augen nur logisch und richtig.
MfG,
Flo
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