Reparaturanfälligkeit F800ST

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon extra_sahne » 14.12.2011, 18:33

Hallo Fans, ich hatte in den letzten Jahren mit den Boxern keinerlei Probleme. Die fingen erst an, nachdem ich mir mit EZ 2007 die ST anschaffte. Nach 1 Jahr hatte ich Dichtigkeitsprobleme mit der Zylinderkopfabdeckung, in 2009 mit Undichtigkeit am Simmering der Schaltung, aber alles noch Garantie wie auch der Wechsel des Antennenrings. Aber dann: bei km 39.500 in 2010 Spiel am Hinterrad von 1,5 mm, Rep.über €uro 500. Nun in 2011: Zündspule wegen Rost defekt, Gabeldichtring muß mit Standrohr erneuert werden, Lenkkopflager hat Spiel. Kostenvoranschlag über €uro 700. Kulanz wurde abgelehnt.

Ich finde dies inzwischen eine Zumutung, aber ich behalte die Maschine, weil ich noch die lebenslange Mobilitätsgarantie habe. Die wurde inzwischen von BMW abgeschafft, man weiß dort sicher, warum!!!

Wer hat ähnliche Qualitätsprobleme bei 40.000 Km und im 4.Jahr???

Es grüßt Euch bei neuen Tourenplanungen für 2012 Eure Extra_Sahne
extra_sahne Dieter
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon HarrySpar » 15.12.2011, 16:10

Das sind schon sehr viele Mängel.
Na ja, vielleicht hast du die zweiten 40000km jetzt keine Mängel mehr.
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon hgryska » 15.12.2011, 17:21

Hallo,

diese Thema ist nicht neu hier. trotzdem muss man das differenzierter sehen. Qualität hängt nicht immer nur mit dem Modell, sondern oft auch mit den Zuliefererern, bzw. den Vorgaben für das jeweilige Baujahr zusammen. Grundsätzlich muss man natürlich sagen, dass die Boxer in einer anderen Preisklasse spielen und da vermutlich auch der eine oder andere Cent in bessere Qualität gesteckt wird.
Die Themen auf Kulanz sind weitestgehend bekannt. Die Ventildeckeldichtung bekommt man leicht in den Griff. Vom Simmerring habe ich hier noch nichts gehört, ist aber eher eine Kleinigkeit. Das Hinterradlager ist ein echtes bekanntes Qualitäts-/Konstruktionsproblem. Das ist ein Sicherheitsrisiko und eine Zumutung, dass das nicht generell getauscht wird. Ausserdem fällt man da ab einem betimmten Fahrzeugalter aus der Kulanz.
Sorry, aber Gabelsimmerringe, Tauchrohr und Lenkkopflager sind eindeutig Verschleissteile und 40 tkm halte ich hier für völlig normal.
Ich persönlich habe nach 14 Jahren Honda VFR ohne irgendein Problem auch schon zu viele Reparaturen an der F800 gehabt. Trotzdem bereue ich den Kauf nicht. Die F800 macht Spass und gemessen an den niedrigen Einstandspreis für eine Gebrauchte kann ich notfalls auch die Reparatur des Hinterradlagers verschmerzen.

Trotzdem weiterhin viel Spass

Gruß Holger
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon extra_sahne » 15.12.2011, 17:54

Hallo Holger, danke für Deinen Trost. Aber grundsätzlich sollte bei einer Marke wie z.B.BMW die Qualität gleich welches Modell immer gleich hoch sein. Preislich bin ich überzeugt, dass diese neue Konstruktion die gleich hohe Rendite abwirft wie die Boxer.

Interessant war noch das Spiel im Hinterrad. Lt.BMW darf dieses bis 0,8 mm betragen. Der TÜV Landshut konnte dies garnicht messen!!! Und ließ mich durchfallen. Im BMW-Center Dingolfing hat man dann 1,5 mm festgestellt. Welch ein Glück für den TÜV und welch ein Pech für mich (oder auch Glück wegen der Fahrsicherheit).

Gruß Dieter (extra_sahne)
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon Lichtmann » 16.12.2011, 10:56

Guten Morgen,

Baujahr 03/2007 Km Stand: 31 000, gekauft bei ca 6000 km.

Reparaturen bis jetzt: Null

Spiel Hinterrad: Null, Frage an extra_ Sahne: Interessant war noch das Spiel im Hinterrad. Lt.BMW darf dieses bis 0,8 mm betragen. Der TÜV Landshut konnte dies garnicht messen!!! Und ließ mich durchfallen. Im BMW-Center Dingolfing hat man dann 1,5 mm festgestellt. Welch ein Glück für den TÜV und welch ein Pech für mich (oder auch Glück wegen der Fahrsicherheit).

Wie haben die das gemessen? Ich stelle die graue Schönheit auf den Ständer und versuche am Rad zu wackeln und rütteln, laut Rep.- CD soll ja das Spiel gemessen werden, nur wie?

Rep. Kosten bisher: Null

Wartungskosten bei BMW bisher: 10 € um die blöde Serviceanzeige zurück zu stellen.
Alles andere mache ich selbst. Selbst die Riemenspannung stelle ich selbst ein.

In diesem Sinne
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon HarrySpar » 16.12.2011, 11:08

Lichtmann hat geschrieben:Wie haben die das gemessen? Ich stelle die graue Schönheit auf den Ständer und versuche am Rad zu wackeln und rütteln, laut Rep.- CD soll ja das Spiel gemessen werden, nur wie?...

Also ich würde mir da bei meiner "S" irgendwie so helfen:
An der rechten Motorradseite irgendwo an der Schwinge einen Meßschieber anlegen und dasTeil des Meßschiebers zum Tiefenmessen ausfahren bis an den Felgenrand. Dann einen Spezl bitten, daß er hinten das Rad abwechslungsweise mal nach rechts und nach links drückt.
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon Lichtmann » 16.12.2011, 11:42

HarrySpar hat geschrieben:
Lichtmann hat geschrieben:Wie haben die das gemessen? Ich stelle die graue Schönheit auf den Ständer und versuche am Rad zu wackeln und rütteln, laut Rep.- CD soll ja das Spiel gemessen werden, nur wie?...

Also ich würde mir da bei meiner "S" irgendwie so helfen:
An der rechten Motorradseite irgendwo an der Schwinge einen Meßschieber anlegen und dasTeil des Meßschiebers zum Tiefenmessen ausfahren bis an den Felgenrand. Dann einen Spezl bitten, daß er hinten das Rad abwechslungsweise mal nach rechts und nach links drückt.



Hallo,

ja genau so denke ich es mir auch oder halt irgendwas an der Schwinge anbringen und mit Schraubzwinge fixieren, so als Meßpunkt, bitte bedanken das der Seitenschlage der Felge schon max. 1,5 mm betragen kann, aber übt der Riemen nicht soviel Spannung aus das es schwer wird ein Spiel fest zustellen, da die Riemenspannung quasi immer auf Null zieht, und falls man wirklich mehr als 0,8mm ( ist ja unglaublich diese Angabe, allein die Meßmetode ist fragwürdig) feststellt muss e die Welle getauscht werden, quasi Lagersitz völlig im A....., es wird richtig teuer.
Sollte nicht jeder auf Verdacht neue Lager einbauen um die Antriebswelle zu erhalten? :roll: :roll: das Teil soll allein ja 400€ kosten. Ich soll wohl brechen.
Oder zumindest den Dichtring raus nehmen, neuen schon besorgt haben!, und schauen ob sich Rostpartikel im Exenter zeigen, die Presspassung soll ja irgendwie durch Rost zerstört werden?





In diesem Sinne.
Zuletzt geändert von Lichtmann am 16.12.2011, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon extra_sahne » 16.12.2011, 11:51

Hallo Lichtmann und HarrySpar,
ich habe keine Ahnung an welcher Stelle gemessen wurde, wahrscheinlich am äußersten Felgenrand. Meine ist auch EZ 03/2007. Mußte von BMW noch mit dem integrierten Ruckdämpfer nachgerüstet werden. Übrigens wurde der Zahnriemen jetzt bei km 40.000 ausgewechselt. Lichtmann: bei 31.000 km hatte ich die zu bezahlenden Reparaturen auch noch nicht.
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon Lichtmann » 16.12.2011, 11:57

extra_sahne hat geschrieben:Hallo Lichtmann und HarrySpar,
ich habe keine Ahnung an welcher Stelle gemessen wurde, wahrscheinlich am äußersten Felgenrand. Meine ist auch EZ 03/2007. Mußte von BMW noch mit dem integrierten Ruckdämpfer nachgerüstet werden. Übrigens wurde der Zahnriemen jetzt bei km 40.000 ausgewechselt. Lichtmann: bei 31.000 km hatte ich die zu bezahlenden Reparaturen auch noch nicht.
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Huhuu,

alles sehr merkwürdig das die Lagerung bis 31 000km hält, gab es vorher keine Belastung? hmm, gibt mir kleine Rätsel auf.

Werde nächste Woche den Exenter mal ausbauen und horchen ob er Geräusche machen und sich butterweich drehen lässt, :P :D :D :D , eventuell schau ich mal rein ob es noch Fett im Innern gibt, mal kucken.

Holla die Waldfee
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon Älbler » 19.01.2012, 22:07

Hallo Dieter
ich hatte auch einen Boxer, eine R1100S, Bj. 2003. Bei ca. 7000 km Zündspule defekt, bei 22.000 km Kardan undicht, bei 36500 km in Süditalien plötzlich kein Licht, keine Blinker, keine Instrumentenbeleuchtung. Fehler in Neapel nicht zu finden. Also Rückfahrt so wie die Kiste war. Ergebnis hier in meiner BMW-Werkstatt: Durchgeschmorte Kabel im Kabelbaum durch Scheuerstellen. Ölverbrauch zuerst 1 ltr/1000 km, später dann 0,5 ltr. Soviel zum Thema Qualität beim Boxer. Vor dieser R1100S hatte ich eine VFR 800. Bei 47.000 km gegen BMW verkauft, Reparaturen, außer einem Kettensatz: 0
Meine St - Bj.04/09 - jetziger km-Stand 18.000, hat bis heute keine Ausfälle, hoffe es bleibt so. ( ok. ich brauch ne neue Batterie). Ich will damit sagen, Du kannst immer mal Pech haben und ein "Montagsmotorrad" haben. Grundsätzlich ist aber die Qualität von BMW meiner Meinung nach auf keinen Fall mehr "Premium" als dies bei den Jap. Herstellern der Fall ist.
Gruß Dieter
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon extra_sahne » 20.01.2012, 15:58

Hallo Älpler und die Übrigen,

hatte ganz vergessen, dass ich mir 3 Jahre nach EZ ne neue Batterie kaufen musste, habe statt BMW Louis vorgezogen. Hab jetzt im Winter dauernd den Pflegelader von dort am Mopped.

Die Reparatur bei BMW Dingolfing sollte mit den 3 anfälligen Teilen ca.€uro 700,00 kosten, habe jetzt einenMotorradhändler gefunden, der das für die Hälfte macht, toll, was??

Es grüsst Euch bei Planung für Touren dieses Jahr (KARPATEN + PYRENÄEN + BRETAGNE)

Dieter (extraSahne)
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon blackhawk2k » 22.04.2012, 09:42

Da mein alter Post verschwunden war (Datenverlust) hier noch einmal. Fahre eine S mit EZ 08/2006

Habe die 20000er (bei 17640 km auf dem Tacho) Anfang März vorgezogen, da mein Motorrad nicht mehr angehen wollte (ging beim Anfahren aus, als hätte ich sie absaufen lassen und danach nicht mehr an....). Abgesehen von der eigentlichen Inspektion (mit 450€ auch kein Schnäppchen) kamen hinzu: neue Bremsscheibe hinten, neue Bremsbeläge hinten, neue Batterie, der Spaß hat ca. 500 Euro gekostet. Danach ging sie erst einmal wieder an, jedenfalls vorläufig....

Ostern wollte ich eine Tour drehen, ich war noch auf dem Stadtring, zack ging die Maschine einfach während der Fahrt aus. Ich war auf einem Beschleunigungsstreifen und bin zum Glück noch nicht rausgezogen... Sie ging einfach bei ca. 80 kmh beim Beschleunigen aus. Zu meiner Freude bin ich Adac Mitglied, und die arbeiten auch an Feiertagen...

Diesmal hatte ich jemanden mit etwas Motorradsachverstand erwischt, der fummelte an allen Kontakten, orgelte, und meinte dann, könnte was mit der Kraftstoffpumpe sein.
Irgendwann hatten wir es dann geschafft, dass das Moped wieder lief. Ich bin direkt zur Werkstatt gefahren, Motorrad stand dort erst einmal 3 Tage (ab Samstag Nachmittag). Ich war bedient und die Feiertage gelaufen.

4 Tage später hatte man dort dann auch den Fehler scheinbar gefunden (Warum nicht gleich bei der Inspektion? Symptome waren jedenfalls wieder die Gleichen... Anlasser drehte, aber die Kiste springt nicht an und es waren 10 Fehlermeldungen bezüglich der Sicherung der Kraftstoffpumpe im Fehlerspeicher.....). Nochmal 200 Euro für das Steuergerät der Kraftstoffpumpe...
Diesmal ging es immerhin auf die Cargarantie.

Ich hoffe, dass die Saison nun endlich problemlos weiterläuft.
Letztes Jahr bin ich 10000km gefahren, absolut problemlos. Dieses Jahr knapp 2000 und gefühlt mag mich meine S nicht mehr.

Wir hatten vor dem Servercrash ja schon einmal die Diskussion, wie es sein könne, dass nach 18.000Km die Bremsscheibe hinüber sei. Ich fahre NICHT mit Dauerbremse, sondern setze die recht spärlich ein. Allerdings kann ich, und das hielt mir der Freundliche gegen den Kulanzantrag vor, nicht sagen was der Vorbesitzer gemacht hat.
Sie kam allerdings vom Händler, mit vorgezogener 10.000er Inspektion. Angeblich sei bei der S übrigens dauernd die Bremsscheibe hinten fertig, komisch, dass hier im Forum nichts davon zu lesen ist..... Nur die GS sei da etwas robuster.
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon mike55 » 22.04.2012, 10:29

Hallo blackhawk
Meine hintere Bremsscheibe hat schon 54000 km runter :!:
Bis jetzt null Probs, :lol:
Nur einmal neue Beläge !

Gruß mike55
P.s. Fußbremshebelspiel überprüfen, zu enges Spiel gleich immer
schleifende Beläge !
Oder Radlagerspiel, auch da schleift die Bremsscheibe
immer an den Belägen, und reibt die Scheibe auf!
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon extra_sahne » 22.04.2012, 17:29

Hallo Moppedfreunde,

nach den vielen Reparaturen wie früher berichtet, letzte mit Gabelkopflagerung und Gabelabdichtungen für weitere €uro 400,00, hatte ich 14 Tage danach so Ende März einen unverschuldeten Unfall mir Totalschaden in Braunau a.I. Fuhr mir eine Tussi mit Kleinwagen von rechts aus einer Seitenstrasse kommend in Höhe der Gabellagerung in die Seite und verfehlte um 50 cm mein rechtes Bein. Hatte nur einen kleinen Bluterguss.

Die Konsequenz: hab mir vor 14 Tagen in Dresden bei BMW NL die gleiche ST mit EZ 06/2011 abgeholt. OK?? Hoffentlich sind jetzt die o.beschriebenen Kinderkrankheiten abgestellt. Motor läuft auch runder. Konnte dadurch meine KAHEDO-Sitzbank, Rastentieferlegung, höheres GIVI-Windschild und Lenkerehöhung von der alten ST übernehmen.

So, jetzt werden die Sommertouren geplant, Schiutzbrief hab ich auch schon (gegen Pannen).

Es güßt Euch extra_sahne Dieter
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Re: Reparaturanfälligkeit F800ST

Beitragvon mike55 » 22.04.2012, 18:17

Freud mich Dieter, dass Du der F800ST treu geblieben bist :lol:
Gruß mike55
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