
Biger hat geschrieben:Ja
ist vor allem denjenigen Hilfreich die Löcher in den Tank bohren, gelle![]()
Tazi hat geschrieben:Biger hat geschrieben:Ja
ist vor allem denjenigen Hilfreich die Löcher in den Tank bohren, gelle![]()
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streu doch nicht noch mehr Salz in die Wunden
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Tazi hat geschrieben:Nö nö... wer den Schaden hat spottet jeder Beschreibung
Das Loch
Eines der interessantesten Naturerscheinungen ist und bleibt das Loch. Das Loch an und für sich ist nichts. Genauer gesagt: Nichts mit etwas drum herum. Das macht die Definition des Loches einerseits sehr einfach: Ein Loch ist eine definierte Menge nichts mit einer nicht definierten Menge Irgendwas drum herum. Schon geht es los! Das Nichts im Loch ist abhängig vom Aufenthaltsort des Loches. Liegt (oder steht?) das Loch im Wasser, so ist das Nichts nicht mehr nichts, sondern Wasser. Befindet sich das Loch im All, so ist das Nichts nichts. Jedenfalls relativ nichts, denn das Vakuum im All ist ja nur frei von allen Stoffen die wir kennen. Und die, die wir nicht kennen? Ist ja auch egal... Es gibt Löcher, die werden durch ihre Entstehung beschrieben, wie z.B. das Bohrloch. Es wurde gebohrt. Anders das Erdloch. Dieses Loch wird durch das Material beschrieben, in welchem es sich befindet, nicht wodurch es entstanden ist.(Genau wie beim A...loch) Eine dritte Art Loch wird durch die Benutzung definiert. Das Schlupfloch, zum Hindurch schlüpfen. Eine vierte Lochart ist in ihrer Benennung weder von der Herstellung noch von der Benutzung zu erklären. Die Höhle. Zwar gibt es die Tätigkeit des “aushöhlens”, aber dabei ist nicht klar, ob das Verb vom Nomen oder andersherum abgeleitet wurde. Prinzip der Vertauschung von Ursache und Wirkung. Das geht auch anders herum. Das Luftloch beschreibt sich als ein Loch in der Luft. Falsch! Es ist gar kein Loch! Wie kann es ein Loch sein wenn ein Material von sich selbst umgeben ist? Gar nicht. Die Grunddefinition des Loches ist nicht erfüllt. Was ist ein Luftloch dann? Ein Luftloch gibt Flugkapitänen die Möglichkeit, den Idioten die hinten sitzen, Turbulenzen und Fallwinde so bildlich zu erklären, das sie nicht Panik erfüllt nach draußen rennen.
Roadster1962 hat geschrieben:Wie heißt es so schön...
Aus der Not eine Tugend machen. Also Löcher vergrößern und Blümchen reinstecken - ist doch ein Mädels-Mopped, da paßt das schon![]()
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Nur regelmäßig austauschen weil die Sprit wohl nicht so mögen![]()
Gruß
Christian - demsowasdurchausauchpassierenkönntederaberzumGlückkeinenKettenölerbrauchtundsomitnichtindieVersuchungkam
Tiefflieger hat geschrieben:Da hat der Spaß jetzt aber echt ein Loch!
..oder auch zwei.
Spieler hat geschrieben:Das Loch
Eines der interessantesten Naturerscheinungen ist und bleibt das Loch. Das Loch an und für sich ist nichts. Genauer gesagt: Nichts mit etwas drum herum. Das macht die Definition des Loches einerseits sehr einfach: Ein Loch ist eine definierte Menge nichts mit einer nicht definierten Menge Irgendwas drum herum. Schon geht es los! Das Nichts im Loch ist abhängig vom Aufenthaltsort des Loches. Liegt (oder steht?) das Loch im Wasser, so ist das Nichts nicht mehr nichts, sondern Wasser. Befindet sich das Loch im All, so ist das Nichts nichts. Jedenfalls relativ nichts, denn das Vakuum im All ist ja nur frei von allen Stoffen die wir kennen. Und die, die wir nicht kennen? Ist ja auch egal... Es gibt Löcher, die werden durch ihre Entstehung beschrieben, wie z.B. das Bohrloch. Es wurde gebohrt. Anders das Erdloch. Dieses Loch wird durch das Material beschrieben, in welchem es sich befindet, nicht wodurch es entstanden ist.(Genau wie beim A...loch) Eine dritte Art Loch wird durch die Benutzung definiert. Das Schlupfloch, zum Hindurch schlüpfen. Eine vierte Lochart ist in ihrer Benennung weder von der Herstellung noch von der Benutzung zu erklären. Die Höhle. Zwar gibt es die Tätigkeit des “aushöhlens”, aber dabei ist nicht klar, ob das Verb vom Nomen oder andersherum abgeleitet wurde. Prinzip der Vertauschung von Ursache und Wirkung. Das geht auch anders herum. Das Luftloch beschreibt sich als ein Loch in der Luft. Falsch! Es ist gar kein Loch! Wie kann es ein Loch sein wenn ein Material von sich selbst umgeben ist? Gar nicht. Die Grunddefinition des Loches ist nicht erfüllt. Was ist ein Luftloch dann? Ein Luftloch gibt Flugkapitänen die Möglichkeit, den Idioten die hinten sitzen, Turbulenzen und Fallwinde so bildlich zu erklären, das sie nicht Panik erfüllt nach draußen rennen.
Da Tazi die Schraube direkt in den Kunststoff gedreht hat, hat sie auch gar kein Loch im Tank.
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