Nutzt Ihr eine App um den Tankverbrauch zu protokollieren?

[Kaschperlkopf]

Servus,
mit den aktuellen Spritpreisen wäre es vielleicht ganz interessant zu schauen wie viel man übers Jahr gesehen für Benzin ausgibt.
Gibts eine Empfehlung für iOS oder Mac?

Mike

[HarrySpar]

Ich schreib alles mit der Hand auf und gebe es dann in Spritmonitor.de ein.
Harry

[peter_n]

Genau so mach ich es auch.
Für Spritmonitor gibt es eine gute App. Damit trage ich auch alle weiteren Kosten ein.
Peter


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[pogibonsi]

Spritmonitor nutze ich auch. An der Tanke gebe ich immer direkt alles in die App ein und somit habe ich volle Kontrolle. Auch alle anderen Kosten wie Steuer, Versicherung, Inspektion, Wartung und Reparaturen gebe ich ein, somit kann ich auf den Cent genau sagen, was mich das Moped kostet. Und da ich die App auf dem Handy immer dabei habe, nutze ich sie auch für mein Auto....

[HerrVoennchen]

Hier ebenso Spritmonitor.de per App. Mein Auto ist seit dem Kauf lückenlos erfasst und beim Motorrad mach ich es ebenso, das hat aber erst 3 Tankfüllungen bekommen

[Kajo]

Weder beim Auto noch beim Motorrad nutze ich eine "Tankübersicht". Den jeweils aktuellen Verbrauch habe ich allerdings schon im Auge, das reicht mir dann.

Warte auf die Sonne und starte dann zur ersten Ausfahrt in der neuen Saison.

Gruß Kajo

[deepstop]

Hi!
Wozu?! Mopedfahren soll doch eigentlich Spass machen, ich notiere mir ja auch nicht wie viele Drinks ich spendiere bis,....

[Langstreckler]

Ich schreib alles mit der Hand auf und gebe es dann in Spritmonitor.de ein.
Harry

Ich mache immer an der Tankstelle vor dem Zurücksetzen der BC-Anzeigen (Tageskilometer, Verbrauch) mit dem Smartphone ein Foto von den Gesamtkilometern und dem BC-Verbrauch.

Da ich gerne der „Herr meiner Daten“ bin, trage ich anschließend zuhause diese Daten zusammen mit dem Tankbeleg in eine Excel-Liste ein, mit der ich mir einen Überblick über meine Ausgaben und Verbräuche verschaffen kann. In dieser Liste vermerke ich auch andere für mich wissenswerte Details sowie Aktivitäten wie Reifenwechsel, Inspektion, Nachfüllen des Kettenöls etc., so dass ich insgesamt einen guten Überblick habe.

Gruß
Dietmar

[freis]

Genau auch meine Vorgehensweise.
Die gute alte Excel-Tabelle mit zusätzlichen Vermerken.

[Heinrich54]

Weder beim Motorrad ( Hobbyfahrzeug seit ewigen Zeiten ) noch bei meinen Autos notiere ich was!
Das Einzige was ich mache, ich schaue auf die Tank- App (Preise) und nutze entsprechend die „günstigen“ Phasen!
Heinrich

[Marcimed]

Ich schreib alles mit der Hand auf und gebe es dann in Spritmonitor.de ein.
Harry

Ich mache immer an der Tankstelle vor dem Zurücksetzen der BC-Anzeigen (Tageskilometer, Verbrauch) mit dem Smartphone ein Foto von den Gesamtkilometern und dem BC-Verbrauch.

Da ich gerne der „Herr meiner Daten“ bin, trage ich anschließend zuhause diese Daten zusammen mit dem Tankbeleg in eine Excel-Liste ein, mit der ich mir einen Überblick über meine Ausgaben und Verbräuche verschaffen kann. In dieser Liste vermerke ich auch andere für mich wissenswerte Details sowie Aktivitäten wie Reifenwechsel, Inspektion, Nachfüllen des Kettenöls etc., so dass ich insgesamt einen guten Überblick habe.

Gruß
Dietmar

Mein Himmel, was seid Ihr gut organisiert und auf dem Laufenden. Die Zeit für solche Akribie ist mir zu teuer, und ich nutze sie zum Fahren. Durch das -ja extra und redundant zum Bordcomputer festegelgte- Wissen um den Verbrauch sinkt der nämlich nicht.

[HarrySpar]

Aufzeichnungen sind immer gute Informationen.
Z.B. habe ich durch die Aufzeichnungen herausgefunden, bzw. es ist mir aufgefallen, dass es beim Verbrauch der letzten Tankfüllung eine Rolle spielt, auf welcher Höhenlage die Tankstellen gelegen haben.
Ich tanke z.B. oft in Innsbruck (574müNull) und auch oft in Reutte (853müNull).
Das sind 279m Unterschied.
Macht was weiß ich einen Unterschied bei meinen Betankungen von 0,05 oder 0,1l/100km aus.
Hab's ausgerechnet aber den Wert nicht genau im Kopf.
Wenn ich also erst in Innsbruck volltanke, und drei Wochen und drei Tagestouren später in Reutte, dann bekomme ich immer einen was weiß ich z.B. 0,07l/100km höheren Verbrauch heraus wie wenn ich erst in Reutte und dann das nächste Mal wieder in Innsbruck volltanke.
Im einen Fall bin ich insgesamt 279m bergauf gefahren, bzw. habe mich mit samt Motorrad (300kg) 279m nach oben bewegt. Und im anderen Fall 279m nach unten. Also 2x279m=558m Unterschied zwischen den zwei Fällen.
Und das sehe ich tatsächlich am Verbrauch.
Harry

[Langstreckler]

...
Mein Himmel, was seid Ihr gut organisiert und auf dem Laufenden. Die Zeit für solche Akribie ist mir zu teuer, und ich nutze sie zum Fahren. Durch das -ja extra und redundant zum Bordcomputer festegelgte- Wissen um den Verbrauch sinkt der nämlich nicht.

Diese 5 Minuten, die ich nach jedem Tanken dafür aufwenden muss, sind mir für einen guten Überblick wert.

Und da sich der errechnete Verbrauch von der BC-Angabe in der Regel unterscheidet, ist dieses Wissen eben auch nicht redundant.

Dass man durch das Protokollieren den Verbrauch nicht senken kann, ist logisch. Man kann aber daraus Einiges lernen und auch nur dann über Fakten reden, wenn man über brauchbare Daten verfügt. Neugier erfordert eben eine gewisse Akribie.

Gruß
Dietmar

[Kaschperlkopf]

Danke Euch!


Mike

[Tuebinger]

Ich hatte das jahrzehntelang bei allen Fahrzeugen ab dem Führerschein gemacht gehabt dann aber vor einigen Jahren endlich mal aufgegeben und geniesse die Freiheit heute jedesmal wenn ich tanken fahre

Ausgaben für Reparaturen, Reifen, Festkosten und Zubehör werden weiterhin dokumentiert, da die Kosten im (Budget-)Rahmen bleiben sollen. Aber vielleicht lass ich das beim nächsten Fahrzeug dann auch noch sein und hefte nur noch die Belege ab.

Gruß vom T.