Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Alle, die neu im Forum sind, bitte hier ein kurze Vorstellung schreiben.

Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Slow-motion » 18.03.2015, 14:17

Hallo allmiteinand,

am kommenden Samstag ist es endlich soweit und ich kann meine gelbe und mit einigen schönen Zutaten verzierte F800R abholen. Der SC-Project-Auspuff, der leicht erhöhte Lenker, Handwärmer, ABS und Bordcomputer waren mir dabei am wichtigsten Das Teil ist Bj. 2011, hat aber erst knapp 4.000 km auf der Uhr. Muss das Teil also erst noch einfahren :mrgreen:

Das wird eine kernige Umstellung, denn die Wolkenfederung meiner 23 Jahre alten XT600e weicht dann - das habe ich bei einer ausgedehnten Probefahrt schon bemerkt - einer deutlich strafferen, sportlicheren Straßenlage. :shock: Gut so! Das hatte ich auch so gewollt.

Über die optimale Federbeineinstellung und die Federvorspannung werde ich mich dann mal hier in diesem Forum schlau lesen.
Euch allzeit gute und sichere Fahrt und bis bald hier im forum
Slow-motion ThumbUP
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Der Goldi » 18.03.2015, 15:02

Willkommen,

und Allzeit Gute Fahrt! Viel Spaß mit deiner Neuen ThumbUP
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon SRT8 » 18.03.2015, 15:47

Glückwunsch zum gelungenen Aufstieg, und das ganze bitte ohne Abstieg.
Ich fahre meine Möps immer den ersten Tank lang ein und dann Gummi bis die Nadel sich weigert weiter zu wandern.
Mir egal, weil so lange fahre ich meine Möps nicht und dann soll sich der Nächste damit herum ärgern.
15 Tsd. halten die immer, egal ob einfahren oder nicht. So meine (ein) Erfahrung.
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon oilonice » 18.03.2015, 18:25

Wo ist den da der Aufstieg....die XT ist doch höher. arbroller

Wann ist man eigenlich oben angekommen....wenn man Goldwing fährt oder S1000rr?
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon SRT8 » 18.03.2015, 19:15

Nach oben ist doch immer offen, aber ob man da wirklich hin möchte :?

http://auto.brash.de/2011/12/30/die-teuersten-motorrader-der-welt/
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Fargrin » 18.03.2015, 19:56

Slow-motion hat geschrieben:Hallo allmiteinand,

am kommenden Samstag ist es endlich soweit und ich kann meine gelbe und mit einigen schönen Zutaten verzierte F800R abholen. Der SC-Project-Auspuff, der leicht erhöhte Lenker, Handwärmer, ABS und Bordcomputer waren mir dabei am wichtigsten Das Teil ist Bj. 2011, hat aber erst knapp 4.000 km auf der Uhr. Muss das Teil also erst noch einfahren :mrgreen:

Das wird eine kernige Umstellung, denn die Wolkenfederung meiner 23 Jahre alten XT600e weicht dann - das habe ich bei einer ausgedehnten Probefahrt schon bemerkt - einer deutlich strafferen, sportlicheren Straßenlage. :shock: Gut so! Das hatte ich auch so gewollt.

Über die optimale Federbeineinstellung und die Federvorspannung werde ich mich dann mal hier in diesem Forum schlau lesen.
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BUHH!! Wie kann man sich einer XT 600 E nur abwenden... nogo

Scherz beiseite!. Willkommen im Forum und viel Spaß mit der BMW.

Ich habe beide in der Garage stehen :P
Und muss gestehen, dass ich die XT öfters fahre als meine BMW.
Macht mir einfach mehr Spaß.

Die einzig krasse Umstellung ist das Schalten, einfach vollkommen anders übersetzt. popcorn
Und natürlich die sportlichere Haltung auf dem Motorrad.


Aber sag mal. eine XT 600 E die 23 Jahre alt sein soll?

So weit ich das noch in Erinnerung hab, gab es vor 23 Jahren nur die XT 600 K (also mit Kickstarter).

Elektrostarter kam erst 94. Meine ist btw. Bj. 95 und springt wie meine BMW auf Anhieb an. ThumbUP
Erst kürzlich von uns gegangen:
X. BMW F800R (2011) <- Nicht mehr (März 2015) :(
X. Honda CBX 650 E (1983) <- Nicht mehr (April 2016) :(
X. Piaggio (Vespa) ET 4 (1996) <- Nicht mehr (September 2015) :(
X. Piaggio (Vespa) GTS 300 Touring <- Nicht mehr (August 2018) :(
X. Adler MB 250 <- Nicht mehr, steht nun im Berliner Museum für Fahrzeuggeschichte (Februar 2019) :( [SRY Opa :( ]

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2. Piaggio Beverly 350
3. Suzuki SV 650 ABS (2016)
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Fargrin » 18.03.2015, 20:00

SRT8 hat geschrieben:Glückwunsch zum gelungenen Aufstieg, und das ganze bitte ohne Abstieg.
Ich fahre meine Möps immer den ersten Tank lang ein und dann Gummi bis die Nadel sich weigert weiter zu wandern.
Mir egal, weil so lange fahre ich meine Möps nicht und dann soll sich der Nächste damit herum ärgern.
15 Tsd. halten die immer, egal ob einfahren oder nicht. So meine (ein) Erfahrung.



Na, hoffentlich kaufe ich niemals aus versehen ein Motorrad von dir... nogo

15 Tsd. Kilometer...
Was soll ich darauf sagen?... Bei meiner alten Honda ist der Tacho bereits 1x komplett rum und hat nun wieder 20.000 drauf. Macht also rund 120.000 Kilometer...
Zuletzt geändert von Fargrin am 18.03.2015, 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Slow-motion » 18.03.2015, 21:40

Wow, toller Emfpang hier. :P freut mich, kommt mir hier fast schon vor wie am Lagerfeuer mit ner Pulle Bier. bier

Fargrin, Du hast mich verunsichert wegen des Alters der XT. Hab also grad nochmal nach der Erstzulassung im Schein nachgesehen: Das gute Stück Ist sogar Bj. 1991 und ja es ist ne E, definitiv. Die hat nur den Knopf zum Zünden, keinen Kickstarter. Und ja, solange noch Platz in der Garage ist, behalt ich die auch, fährt sich wirklich gut, obwohl sie ein wenig verwittert aussieht...
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Gerhard » 18.03.2015, 21:54

Hallo

Das wird eine kernige Umstellung, denn die Wolkenfederung meiner 23 Jahre alten XT600e weicht dann


XT600E bin auch schon zwei gefahren !!!

xt600 [1024x768].jpg


dann kam eine R100GS, dann eine Kawa Versys und seit 2011 nun die F800R.



Gruß

Gerhard
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon luckyludl » 19.03.2015, 11:09

Fargrin hat geschrieben:
SRT8 hat geschrieben:Glückwunsch zum gelungenen Aufstieg, und das ganze bitte ohne Abstieg.
Ich fahre meine Möps immer den ersten Tank lang ein und dann Gummi bis die Nadel sich weigert weiter zu wandern.
Mir egal, weil so lange fahre ich meine Möps nicht und dann soll sich der Nächste damit herum ärgern.
15 Tsd. halten die immer, egal ob einfahren oder nicht. So meine (ein) Erfahrung.



Na, hoffentlich kaufe ich niemals aus versehen ein Motorrad von dir... nogo

15 Tsd. Kilometer...
Was soll ich darauf sagen?... Bei meiner alten Honda ist der Tacho bereits 1x komplett rum und hat nun wieder 20.000 drauf. Macht also rund 120.000 Kilometer...

Zuerst ein herzliches Willkommen hier im forum an Slow-motion.
@fargin. Donnerwetter hast du wohl alle deine Möps, die du gefahren hast oder fährst, noch zu Hause. Da kannst bald ein kleines Museum aufmachen ThumbUP
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Hartmut_HB » 19.03.2015, 13:29

Moin Kollege ohne namen,
habe die XT600 gerade 2.750 Km durch Südafrika bewegen dürfen. Entscheidung steht damit: Wenn ich mir einen größeren Tourer hole, wird eine XT 600 daneben gestellt! :D
Total wendig das Ding, und im Geländee zu gebrauchen.
Gruß
Hartmut
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Fargrin » 19.03.2015, 19:11

luckyludl hat geschrieben:Zuerst ein herzliches Willkommen hier im forum an Slow-motion.
@fargin. Donnerwetter hast du wohl alle deine Möps, die du gefahren hast oder fährst, noch zu Hause. Da kannst bald ein kleines Museum aufmachen ThumbUP



Naa, all meine Zweiräder habe ich nicht mehr. Dafür würde meine vierfach Garage dann auch nicht ausreichen. Stehen so ja schon Autos draußen.

Die, die ich noch besitze und angemeldet sind stehen in meiner Signatur. Die Honda hat btw. heute keinen TÜV bekommen... -.- Inkompetenter TÜV Mensch. Ließ aber nicht mit sich reden. Morgen geht's dann eben zu einem anderen, der die Honda immer durchwinkt. winkG

Alles andere wurde Verkauft.

Darunter war eine wunderschöne und sehr alte Adler M 200, geerbt von meinem Großvater. Mit zweigeteilter Sitzbank. Siehe Bild.
Da ich hier aber einfach zu viel Zeit reinstecken musste, wurde diese Verkauft. Es kam jemand extra von Berlin um sich das schöne Stück zu holen.
(VK-Preis: 6.300 Euro)
Der gute Verkaufspreis liegt jedoch daran, ich hatte im Keller von meinem Großvater so viele Originale Ersatzteile, dass du nochmal 3 voll funktionsfähige Adler M aufbauen hättest können.

Und eine sehr schöne Yamaha Virago. Da ich aber knapp 1.90 m war (heute nur noch 1.89 :P), bin ich einfach viel zu groß dafür. War sehr ungemütlich. Musste also nach 1 Jahr weichen.

Grüße
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon luckyludl » 20.03.2015, 10:57

@fargin
eine schöne und noch gut erhaltene Adler, sah ich bislang nur einmal im Motorradmuseum in Draisendorf. Deine war aber deutlich gepflegter. Auf der Virago hatte ich meinen Führerschein gemacht. Kam aber für mich nie in Frage, da ich nach 3 Stunden Fahrt starke Rückenschmerzen bekam. Laut meinem Fahrlehrer war diese eben für 170 Japaner konzipiert und nicht 183 cm Deutsche.
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Re: Aufstieg von einer Yamaha xt600e auf eine F800R

Beitragvon Fargrin » 20.03.2015, 19:00

Hartmut_HB hat geschrieben:Moin Kollege ohne namen,
habe die XT600 gerade 2.750 Km durch Südafrika bewegen dürfen. Entscheidung steht damit: Wenn ich mir einen größeren Tourer hole, wird eine XT 600 daneben gestellt! :D
Total wendig das Ding, und im Geländee zu gebrauchen.
Gruß
Hartmut



Dann tue dir aber selbst einen gefallen und besorge dir eine "Yamaha Xt 600 Tenere".

Mit der normalen XT kommst als "Tourer" nicht weit. Unbequemer Sitz, minimalistischer Tank, zu weiche Federung.
Ist eben eine reine Enduro. Jedoch nicht im heutigen Sinne.

Die Enduros heute sind reine Reisemaschinen.

Die Enduros der 90er waren für wenig Landstraßen und viel Gelände konzipiert.
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X. Honda CBX 650 E (1983) <- Nicht mehr (April 2016) :(
X. Piaggio (Vespa) ET 4 (1996) <- Nicht mehr (September 2015) :(
X. Piaggio (Vespa) GTS 300 Touring <- Nicht mehr (August 2018) :(
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