F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon HarrySpar » 20.12.2013, 17:13

Die GT ist doch dein Wunschmotorrad, wie du schreibst.
Ich würde halt dann eine neue erst mal beim Händler ausgiebig auf Rubbeln testen und danach kaufen.
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon dibee » 20.12.2013, 19:44

HarrySpar hat geschrieben:Die GT ist doch dein Wunschmotorrad, wie du schreibst.
Ich würde halt dann eine neue erst mal beim Händler ausgiebig auf Rubbeln testen und danach kaufen.


Ist doch legitim, Harry, dass du eine andere Entscheidung treffen würdest. Dadurch wird meine aber doch nicht falsch.

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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Lardlad » 20.12.2013, 22:49

So, so, das tritt also bei der GT auf, weil sie ein strafferes Fahrwerk hat als z.B. die ST..? Also langsam keimt in mir der Verdacht, dass es sich bei dem Hersteller unserer Fahrzeuge nicht um die Fahrfreudeerfinder handelt, sondern um die Ausredenerfinder, den schließlich ist dieses Problem bereits bei den Vorgängermodellen der GT nicht unbekannt gewesen.

Dazu ein Beitrag von mir aus der ersten Jahreshälfte:

So, nun hatte ich heute meine 30.000er Inspektion im Motorradzentrum München, und wollte das Thema Bremsrubbeln zur Sprache bringen, doch wie es immer so ist, auf dem Weg dothin konnte ich das Phänomen nicht mehr reproduzieren. Wundersame Selbstheilung. Ich hoffe dieses Problem bleibt abwesend, da ich keine gesteigerte Lust habe dieses dem Servicemenschen (oder darf ich Ihn Serviceclown nennen ??) vorzutragen, der mir heute früh etwas davon zu erzählen versuchte, dass diese Erscheinung von der hinteren Bremsscheibe und deren partieller oberflächlicher Anrostung herrühre. Mein Einwand, dass ich die hintere Bremse seit jeher ignoriere wurde mit dem (nach meinem Empfinden) siebengescheiten, oder vielleicht war es auch neunmalklugen, Hinweis gekontert, dass es sich um eine Integralbremsanlage handele, bei welcher auch bei ausschließlicher Betätigung der vorderen Bremse die hintere mitbremsen würde. Mein neuerlicher, fragender Einwand woher dann die noch sichtbaren Anrostungen an der hinteren Bremsscheibe kämen, da ich ja auf der ca. 10 km langen Anreise doch diverse Male die vordere Bremse betätigt habe, wurde damit beantwortet, dass die dort, also hinten, anliegende Bremskraft nicht ausreichen würde die Anrostungen zu beseitigen. Mein weiterer Hinweis, das ich das Bremsrubbeln lediglich bei Anpassungsbremsungen, also z.B. vor Kurven, wenn 80 Sachen als zu schnell erkannt wurden, und ich folglich auf 15 bis 20 Metern auf 60 Sachen runterbremse festzustellen war, nicht jedoch beim "zusammenstauchen" z.B. von 120 Sachen auf 60 Sachen bei sportlicherer Fahrweise auf Bundes und Landstraßen (für eventuell mitlesende Moralprediger: Geschwindigkeiten sind jeweils Tachowerte) erfolgte keine Antwort mehr, da sich der Serviceclown (hab mich entschieden) dazu entschlossen hatte diesen Einwand nicht hören zu wollen. Vielleicht liege ich falsch, aber von einer Integralbremse wie oben beschrieben in der F 800 ST ist mir nichts bekannt. Diese Verknüpfung von vorderer und hinterer Bremse kenne ich nur von Honda und Moto Guzzi, und ein sog. Integralbremssystem bei BMW ist mir lediglich von den Boxermodellen der frühen/mittleren '00 Jahre bekannt (die Nummer mit dem Bremskraftverstärker), von dem ich allerdings nicht weiß, ob dort auch die Kppelung vorne/hinten beinhaltet war. Sollte ich im Irrtum sein, so nehme ich alles zurück, und behaupte fürderhin das Gegenteil. Bitte, bitte macht mich schlau.


Leider war die Selbstheilung nicht von langer Dauer. Jedenfalls war die Weigerung des Herstellers mit diesem Problem kulant umzugehen von größerer Dauer, und letztlich erfolgreich. Es ergibt sich nunmehr langsam das Bild eines Produkts und eines Herstellers mit Premiumpreis- und anspruch, welches im echten Leben als mängelbehaftetes, aus minderwertigen Teilen (z.B. Bremsrubbeln, rostige Schrauben, blockierende Hinterachsen, unzuverlässige Ringantennen, unzureichend verchromte Gabelstandrohre etc. - s.auch low quality - expensive repairs) zusammengebasteltes Produkt eines von inkompetenten Mitarbeitern auf allen Ebenen durchsetzten Kaspervereins entpuppt.

Diese Clowns werden an mich nix mehr verkaufen. Da mach ich dann zukünftig lieber in meinem üblichen Wechselturnus von ca. 4 Jahren, welcher jetzt anlässlich der o.g. Hinterachsblockadeproblematik auf drei verkürzt wird, die Rundreise in dem Karreé Nippon - U.K. - Austria - Italia, zahle nur zweidrittel und werde wohl kaum geringere Qualität erhalten.
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Roadslug » 21.12.2013, 10:24

Naja, dein Frust ist sicher nachvollziehbar. Aber ich denke, deine Reaktion wegen eines inkompetenten Service-Mitarbeiters gleich die gesamte Marke zu verteufeln ist etwas übertrieben. Inkompetente Service-MAs wirst du bei jedem Hersteller finden und wenn du jedesmal gleich die Marke wechselt wirst du sehr oft unterschiedliche Marken fahren. Hat ja auch was für sich. :mrgreen:
Aber um mal eine (klitzekleine) Lanze für den Service-Mann zu brechen: Der gute Mann muss sich mit Sicherheit jeden Tag dutzende mehr oder weniger unberechtigte Reklamationen anhören, so dass er erst mal auf Abwimmeln programmiert ist. Und da er es vermutlich selber nicht besser weiß wird er halt mit fadenscheinlichen Ausreden kontern. Das mag bei den meisten Kunden funktionieren, aber wenn jemand in der Lage ist das Ganze kritisch zu hinterfragen wird das zwangsläufig in die Hose gehen. Ein erfahrener Service-Mann wird das frühzeitig erkennen und rechtzeitig auf "kompetent" umschalten. Dazu war dieser Herr offensichtlich nicht in der Lage. Ärgerlich - klar, aber deswegen ist nicht das gesamte Unternehmen inkompetent.

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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Lardlad » 21.12.2013, 14:11

Nee, nee, das war nur ein Serviceclown der dort seinen Auftritt hatte. Zu anderer Gelegenheit trat dann noch ein weiteres Mitglieder des Clownensembels auf. Zu dem Problem des Bremsenrubbelns wurde mir dann mitgeteilt, das die Ursache dafür darin zu suchen sein, das die Scheiben (vorn) vom Rost befallen seien. Mein Hinweis, das sich dies ja wohl durch intensive Nutzung der Bremse mit verschiedenen Bremsdrücken, was ich bereits im Rahmen einer Urlaubstourer von ca. 2 tkm erfolglos versucht hatte, lösen lassen sollte wurde mit dem Hinweis abgetan, dass der Rost "Krater" in die Oberfläche gezaubert haben sollte, die sich nicht "herausbremsen" lassen. Im Übrigen hätte er dies auch mal bei einem seiner Motorräder erlebt. Auf meine Nachfrage um welches Modell es sich dann dabei gehandelt habe, wurde BMW K 100 genannt.

Interessanter Vergleich. Zwischen den Baujahren der BMW K 100 und meiner F 800 liegt ja auch nur bummelig 1/4 Jahrhundert.

Ich schätze, dass das dortige Ensembel noch weitere Artisten der Unterhaltungsbranche Fachgebiet Märchenerzähler beinhaltet.

Nochmal zu dem ersten Serviceclown:

Aber was soll ein Servicemitarbeiter auch machen, der bedingt durch den Aufmerksamkeitsmangel in der Schulung, modellspezifische Besonderheiten nicht dem entsprechenden Baumuster zuordnen kann, außer sich was zusammenzureimen. Meine Erwartungshaltung ist dann allerdings, dass dieser Reim in sich auch schlüssig ist (Rost auf hinterer Bremsscheibe). Ich denke, dass ich bei dreistelligen Stundensätzen, ähm -gagen, ein Anrecht auf soviel Sorgfalt habe.

Erschwerend kommt m.E. hinzu, dass dieser Clown direkt in der Vertretung in München auftritt. Die Auswahl der Artisten direkt im eigenen Hause sollte doch von höchsten Qualitätsanforderungen geprägt sein.

Zum Glück habe ich nunmehr eine freie Werkstatt gefunden, in der der Stundensatz lediglich 2/3 der o.g. Gage beträgt, die Kundenorientierung kaum noch verbesserungsfähig ist, und die Männer am Werkzeug genau wissen was sie tun. Da hat man für den der schraubt nach Zahlung der Rechnung auch noch gerne 'nen Zwanni über, genauso wie für den Azubi, der allen Dreck den finden kann sorfältig vom Motorrad wegputzt. Macht am Ende des Tages vielleicht keine Ersparnis im Geldbeutel, aber einen Zugewinn an Zufriedenheit beim Kunden, beim Schrauber und beim Azubi, so das gleich drei Leute was schreiben könnten über heute/gestern war ein schöner Tag, weil....
Zuletzt geändert von Lardlad am 21.12.2013, 14:17, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon HarrySpar » 21.12.2013, 14:11

dibee hat geschrieben:Dadurch wird meine aber doch nicht falsch.

Wenn aber die GT eindeutig dein Wunschmotorrad ist und es viele GTs ohne Bremsrubbeln gibt, dann ist deine Entscheidung nur die zweitbeste.

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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Kajo » 21.12.2013, 14:59

Lardlad hat geschrieben:... Zum Glück habe ich nunmehr eine freie Werkstatt gefunden, in der der Stundensatz lediglich 2/3 der o.g. Gage beträgt, die Kundenorientierung kaum noch verbesserungsfähig ist, und die Männer am Werkzeug genau wissen was sie tun. Da hat man für den der schraubt nach Zahlung der Rechnung auch noch gerne 'nen Zwanni über, genauso wie für den Azubi, der allen Dreck den finden kann sorfältig vom Motorrad wegputzt. Macht am Ende des Tages vielleicht keine Ersparnis im Geldbeutel, aber einen Zugewinn an Zufriedenheit beim Kunden, beim Schrauber und beim Azubi, so das gleich drei Leute was schreiben könnten über heute/gestern war ein schöner Tag, weil....


Die Zufriedenheit mit der Werkstatt ist mir ein Anreise von ca. 150 Km wert, obwohl der nächste Freundliche nur 50 Km entfernt ist.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Lardlad » 21.12.2013, 15:08

Die Anreise zur Werkstatt meines Vertrauens beträgt ca. 580 km. Lässt sich aber für Inspektionen, Reifenwechsel oder Ausstattungsveränderungen immer mal im Rahmen einer kleinen Urlaubstour einbinden. Dann können es aber für die Anreise auch mal mehr Km werden, man fährt ja nicht schnurstracks, sondern unter Einbindung erlebnissteigernder Umwege. :)
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Roadslug » 21.12.2013, 22:19

Boah, du wohnst nach der Postleitzahl in deinem Profil in der Umgebung von München und fährst 580km zum Kundendienst? Das nennt man Kundentreue. :mrgreen:
Vielleicht versuchst du es doch einmal im Motorradcenter der BMW-Niederlassung am Frankfurter Ring. Die Jungs dort sind durchaus kompetent, dass kann ich gerne bestätigen

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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Lardlad » 22.12.2013, 02:24

Hallo Roadslug,

Du darfst jetzt dreimal raten, wo ich auf das mittelmäßig begabe Ensemble aus Clowns und Märchenerzählern gestoßen bin. Bei 2wheels4u in Spandau hingegen fühle ich mich deutlich besser aufgehoben. Dort scheint man gerne zu arbeiten. Und meine unmaßgebliche Erfahrung hat mich gelehrt, dass das was man gerne macht, man auch meistens gut macht. So zeitigen Lust und Leidenschaft für sein eigenes Tun oft die besten Ergebnisse.
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon andi1960 » 22.12.2013, 08:18

Ich habe meine GT von einem Händler, der markenbedingt Motorräder anbieten muss, aber eigentlich gar nicht will.
So war schon die Frage nach einer Lenkererhöhung zuviel des Guten, keine Lust und geballte Inkompetenz. Die Aus-
sage war, da gibt es nix.
Bei der Einfahrkontrolle vergingen vom Betreten des Ladens bis zum Verlassen des Geländes mit einem Leihmotorrad
satte 45 Minuten!!! Ich hatte ständig den Eindruck, daß nur Fahrer der 1200 GS ernstgenommen werden und alles andere
samt Fahrer als Peanuts abgetan werden.
Gott sei Dank gibt es im weiteren Umkreis einen Händler, der nur Zweiräder verkauft und das merkt man auch im
Service. Da fahre ich gerne auch etwas weiter.
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Roadslug » 22.12.2013, 16:57

@Lardlad
Was soll ich dazu sagen, du bist offensichtlich in München schlecht beraten worden und suchst dir daher einen Service-Betrieb deines Vertrauens. Das ist absolut legitim, wenngleich mir die Entfernung ein bisschen deftig erscheint. Aber sei es drum, es gibt wohl überall solche und solche Berater und aufgrund der Personal-Fluktuation kann sich das auch schnell wieder mal ändern. Warum ich die Niederlassung in München erwähnte liegt nicht zuletzt daran, dass sie als Bestandteil des BMW-Werks und aufgrund der räumlichen Nähe zur Motorrad-Entwicklung in der Hufelandstraße am ehesten über Probleme und deren Abhilfe informiert wird. Natürlich ist es K....cke, wenn die Service-MA keine gezielten Abhilfe-Maßnahmen kennen und dann den Kunden mit fadenscheinlichen Ausreden abwimmeln wollen. Das würde mir auch stinken.

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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Lichtmann » 22.12.2013, 18:51

dibee hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich fahre seit Kurzem eine F800GT und habe folgendes festgestellt:
Beim Abbremsen des Fahrzeugs mit der Vorderradbremse aus einer Geschwindigkeit von über 80 km/h rubbelt das Vorderrad spürbar in einem Geschwindigkeitsbereich zwischen ca. 40 km/h und 20 km/h. Über 40 km/h bremst sie prima und unter 20 km/h auch. Das Phänomen tritt unabhängig von der Stärke der Verzögerung auf. (ABS nicht aktiv!)
Nach Kontrolle des Lenkkopflagers bei der Einfahrinspektion und dem Vermessen der vorderen Bremsscheiben ist die Werkstatt ratlos. Nach Rücksprache mit BMW hat man mich heute wissen lassen, dass dieses Phänomen bei diesem Motorrad konzeptbedingt auftritt. Ich bin sprachlos!
Habt ihr so etwas auch festgestellt?
Ich bin nicht bereit, das zu akzeptieren.

Grüße, dibee



Guten Abend,


nach dem alle nur vom mangelhaften Service reden,

das Rubbeln haben scheinbar viele Fahrzeuge der F- Reihe, von Anfang an, :wink: somit ist die Aussage gar nicht so falsch das es konzeptbedingt auftritt, es wird wohl nur ein Austausch helfen, oder was aus dem Zubehör. So habe ich es gemacht.

In diesem Sinne

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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon HarrySpar » 22.12.2013, 19:31

Also bei meiner F800S rubbelt da nichts.
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Re: F800GT - Rubbeln beim Bremsen

Beitragvon Lichtmann » 22.12.2013, 19:51

HarrySpar hat geschrieben:Also bei meiner F800S rubbelt da nichts.


Bei meiner ST ging es schon fast in Nickbewegungen über, bis ich Zubehörscheiben montiert habe,


Holla die Waldfee.
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