Hinterradblockade

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon Tobias1982 » 27.09.2012, 12:43

Genau die Denke ist falsch.

Das Spiel wird mit Messuhren gemessen und nicht geraten.
Damit kann man viel eher Beurteilen ob sich was anbahnt. Wenn Du das nicht prüfst und wartest bis es kaputt geht liegt Dir ja selbst nix an der Früherkennung und an der kleinhaltung der Kosten.

So Laberrababer...

Normalfall : Nach 5 Jahre fällt ein erhöhtes Spiel auf. Bei der regel. Wartung. Somit reicht der Tausch des Lagers und BMW gibt Kulanz. Selbst wenn die Achse defekt ist gibt's nen Repsatz auf Kulanz : Alles gut

Deine Denke : Du fährst es zu brei. Warst nie zur Wartung erst als es zu spät verlangst Du vom Hersteller die Übernahme der jetzt erhöhten Kosten inkl Welle. BMW gibt keine Kulanz.

Genau das würdest Du auch nicht machen. Wenn Deine F aber gewartet ist, gibt es für die Hinterachse eine Regelung.


Will nix schön reden Fehler im Aufbau bleibt Fehler vom Erbauer.... Aber ich find die Regelung OK...

Aber bitte nicht hauen

Zum Thema wie lange das dauert mit dem Antrag. Wenn alle Wartungen gemacht sind und Nachweißbar sind kann das mein Freundlicher zusammen mit mir am PC machen, dauert 5min.



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Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon Eike » 27.09.2012, 13:23

Tobias1982 hat geschrieben:Hmmm,

Ich gebe euch schon Recht dass so ein Fehler ärgerlich ist. Aber ihr fahrt nicht zur Wartung und gebt soweit nichts mehr... Verlangt aber nach den Jahren einfach dass BMW eucht was zurück gibt? Dieses Forum ist nur am Meckern.

Mal so neben bei für gewartete Fahrzeuge gibt es eine ausgedehnte Kulanz auf das Thema. Wenn ihr aber meint Wartungen selbst zu machen, erwartet doch kein Geschenk...

Im laufe der Zeit wurde extra ein Wartungspunkt eingeführt. Wenn man also zur Wartung war wirds früh erkannt. Dies erspart dann sogar noch Folgeschäden und erhält die Kulanz.

Folgerung... Keine Wartung keine Früherkennung selbst schuld ...:cry:


Der Fehler ist nicht "ärgerlich" sondern, wie man gesehen hat, lebensgefährlich. Die Wartung ist nur alle 10 TKm, die meisten Schäden treten so zwsichen 20 und 30 TKm auf. Wenn man bei 18 Tkm zur Wartung war, kann es bis 28 TKm schon zu spät sein. Es trat ja auch bei regelmäßig gewarteten Maschinen auf. Also nichts mit Früherkennung oder kannst Du sicher sein, auch mit eierndem Hinterrad in guter Schräglage zu bestehen?

Wenn wir von BMW erwarten, daß wir für unser bereits voll bezahltes Hinterrad einen Ersatz wegen schlechter Konstruktion / schlampiger Fertigung erwarten, so halte ich das nicht für unverschämt. Das ist kein Geschenk, sondern die nachträgliche Erfüllung eines bereits geschlossenen Vertrages. Da reicht eine "ausgedehnte Kulanz", bei der hier einige User 500€ bezahlen durften, nicht aus.

BMW verdient ordentlich Kohle und läßt hier seine Kunden die eigene Unfähigkeit bezahlen. Ich würde mich schämen. Das ist einfach unanständig und mit unanständigen Firmen mache ich keine Folgegeschäfte, wenn ich betroffen sein sollte.

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Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon HarrySpar » 27.09.2012, 13:40

Tobias1982 hat geschrieben:Genau die Denke ist falsch.

Das Spiel wird mit Messuhren gemessen und nicht geraten.
Damit kann man viel eher Beurteilen ob sich was anbahnt. Wenn Du das nicht prüfst und wartest bis es kaputt geht liegt Dir ja selbst nix an der Früherkennung und an der kleinhaltung der Kosten.

So Laberrababer...

Normalfall : Nach 5 Jahre fällt ein erhöhtes Spiel auf. Bei der regel. Wartung. Somit reicht der Tausch des Lagers und BMW gibt Kulanz. Selbst wenn die Achse defekt ist gibt's nen Repsatz auf Kulanz : Alles gut

Deine Denke : Du fährst es zu brei. Warst nie zur Wartung erst als es zu spät verlangst Du vom Hersteller die Übernahme der jetzt erhöhten Kosten inkl Welle. BMW gibt keine Kulanz.

Genau das würdest Du auch nicht machen. Wenn Deine F aber gewartet ist, gibt es für die Hinterachse eine Regelung.

Will nix schön reden Fehler im Aufbau bleibt Fehler vom Erbauer.... Aber ich find die Regelung OK...

Deine Argumentation ist für diesen speziellen Fall (Hinterrad) zumindest nachvollziehbar.
Eine Möglichkeit wäre, daß BMW kostenlos eine Überprüfung des Hinterrads anbietet, ohne daß man gleich einen kompletten Kundendienst machen lassen muß.

Mein Beitrag von vorhin betrifft diese generelle Demutshaltung. Wenn ich eine teure Ware gekauft habe, bin ich weiß Gott nicht mehr länger in einer Bringschuld. Ich muß den Händler also bestimmt nicht aus moralischen Gründen nach dem Kauf noch weiterhin immer mit Kundendienstaufträgen beglücken oder ihm sonst irgend etwas "geben".
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Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon Tobias1982 » 27.09.2012, 13:48

Ich will mich ja auch nicht nur für BMW stark machen aber dennoch bin ich Wenn ich meckern möchte auch Verpflichtet die Herstellervorgabe einzuhalten. Teilweise glaub ich ihr seit beim falschen Hãndler. Wieso verbaut keiner die fertige Rep.Kit Achse ? Wissen eure Freundlichen nicht das es dies gibt? Sehe immer Einzelteile auf der Rechnung

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Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon Tobias1982 » 27.09.2012, 13:55

Es gibt auch zwei Punkte im Wartungsplan. Das messen des Spiels... Selbst Wenn das ok ist wird eine andere Abstandsmessung vorgenommen. Das reicht auch um es alle 10.000 zu prüfen. Soll wohl so aussagekräftig sein....

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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Wobbel » 27.09.2012, 13:56

Wie lebensgefährlich der hier diskutierte Defekt ist kann ich nicht beurteilen. Aber Anscheinend wahren die Kriterien für einen Rückruf nicht erfüllt denn sonst währe dieser vom Kraftfahrt – Bundesamt angewiesen worden.

Kulanz ist immer eine freiwillige Leistung des Herstellers. Also kann er auch jede beliebige Bedingung daran knüpfen. Und das der Hersteller eine nachgewiesen Wartung nach seinen Vorschriften als erste Bedingung fordert ist doch wohl klar.

Als Firmenwagen fahr ich einen Opel ein echtes Montagsauto. Mit dem bin ich in den letzten 3,5 Jahren c. 55000km gefahren, aktueller Kilometerstand ca. 160000km. In diesen 3,5 Jahren waren an dem Auto Reparaturen für 8250,00€. Der Wagen ist Checkheft gepflegt, aber das Wort Kulanz kennt man, zumindest bei meinem Händler, nicht.

Also kann ich doch eigentlich nur froh sein wenn ein Hersteller überhaupt Kulanz gewährt. Das wird im Zusammenhang mit BMW Motorrädern immer heiß diskutiert. Wohl auch deshalb weil BMW in der Vergangenheit (warum auch immer) eher großzügig damit umgegangen ist. Heute fährt man diese großzügig Linie etwas zurück und schon ist der Aufschrei groß und es sollen plötzlich Teile ersetzt werden die nach X Jahren und jede Menge Kilometern kaputt gehen.

Bei den heute in Diesel PKW üblichen Turboladern ist es doch auch so, dass die nach 150000 – 200000km ihr Leben aushauchen. Das weis jeder (egal ob Kunde, Händler oder Hersteller ) auf Kulanz ersetzt werden die jedoch nicht.
Oder ein noch besseres Beispiel PC- Drucker. Hier gibt es nachweislich Modelle die nach einer vom Hersteller festgelegten Betriebszeit ihren Dienst einstellen. Natürlich nach der Garantie. Das ist ganz bewusst so konstruiert.
Für einen zwar ärgerlichen aber nicht absichtlichen Konstruktionsfehler der sich nach der Garantie zeigt werden hier von BMW ja unter bestimmten Bedienungen die Kosten übernommen und das ist dann halt Kulanz.
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Eike » 27.09.2012, 14:09

Wenn ein Turbolader kaputt geht, dann kann das zumindest auch am Mitverschulden des Fahrers liegen. Sollte ein Turbolader nach 200 TKm kaputt gehen, das ist das wie bei einem Stoßdämpfer halt normaler Verschleiß. Selbst ein Motor darf ja nach 300 TKm mal kaputt gehen.

Wenn bei auffällig vielen Motorrädern nach lächerlicher Laufleistung die Hinterradlager + Achse durch einen Konstruktions / Fertigungsfehler kaputt sind, ist das nicht normal. Würde der Fehler nach 15 Jahren und 80 TKm auftreten, hätte hier sicher keiner ein Problem damit.

BMW kann tun was sie wollen, ich aber auch. Die sollen nur nicht in paar Jahren rumheulen, wenn wegen heutiger Gewinnmaximierung mal der Absatz stockt. Daß hier einige im Forum dadurch bereits in kritische Situationen kamen, verschärft die Sache noch zusätzlich.

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Re: Hinterradblockade

Beitragvon HarrySpar » 27.09.2012, 14:19

Mal was anderes, was vielen vielleicht weiterhilft:

Wie ist das denn jetzt mit den Einzelteilen oder diesem Reparatursatz?

Welche Einzelteile beinhaltet dieser und kommt man damit billiger weg?

Und welche Teile kommen dann noch zusätzlich zum Reparatursatz hinzu, wenn man nicht rechtzeitig was dagegen getan hat sondern bis zum bitteren Ende gewartet hat?
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Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon Tobias1982 » 27.09.2012, 15:01

Der Repsatz ist komplett. Die Achse ist fertig montiert (somit fallen für die Montage keine Kosten an ) sogar die Schrauben für die Bremsscheibe sind dabei. 550 Euro

Im schlimmsten Fall Kommt dann noch der Exenter dazu 280 Euro.

Und wer sagt das es jede hat ?

Eine Sache noch. Ich hatte den Achsschaden und finde meine F aber immer noch genial und werd Sie nicht gegen eine 0815 Honda mit 4711 Wiedererkennungswert tauschen :)


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Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon Roadster1962 » 27.09.2012, 16:16

Tobias1982 hat geschrieben:Der Repsatz ist komplett. Die Achse ist fertig montiert (somit fallen für die Montage keine Kosten an ) sogar die Schrauben für die Bremsscheibe sind dabei. 550 Euro

Im schlimmsten Fall Kommt dann noch der Exenter dazu 280 Euro.

Und wer sagt das es jede hat ?

Eine Sache noch. Ich hatte den Achsschaden und finde meine F aber immer noch genial und werd Sie nicht gegen eine 0815 Honda mit 4711 Wiedererkennungswert tauschen :)


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Moin,
also ich mag ja meine "F" auch - meistens zumindest :wink:

Aber wenn sie nach all dem Theater was ich mit ihr schon hatte nun auch die Hinterachse wegknabbert werde ich mich wohl trennen bzw. die Mühle in Teilen verhökern. Über 800 Euro werde ich ganz sicher nicht investieren.

Ist an sich ein tolles Mopped aber wie sagte schon meine Oma - andere Mütter haben auch hübsche Töchter :wink:

Gruß

Christian
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Re: AW: Hinterradblockade

Beitragvon Eike » 27.09.2012, 16:22

Tobias1982 hat geschrieben:Der Repsatz ist komplett. Die Achse ist fertig montiert (somit fallen für die Montage keine Kosten an ) sogar die Schrauben für die Bremsscheibe sind dabei. 550 Euro

Im schlimmsten Fall Kommt dann noch der Exenter dazu 280 Euro.

Und wer sagt das es jede hat ?


Ein Reparaturkit, das etwas günstiger zu verbauen ist, ist ja schon mal ein guter Ansatz. Noch besser wäre natürlich, wenn BMW das ganze zum Selbstkostenpreis anbieten würde. Es ärgert besonders, wenn man BMW für schlechte Arbeit auch noch mit >100% Gewinnspanne belohnen darf.

Ist das gleiche wie an unserem 1er BMW: Nach nicht mal vier Jahren blättert an der Regenrinne die Beschichtung ab. Kulanzantrag zweimal abgelehnt. Dabei wollte ich das Ding nach der Zeit gar nicht umsonst. Ich hätte mich damit zufriedengegeben, wenn man mir eine neue Leiste für 30€ und nicht 60€ angeboten hätte, also zum Selbstkostenpreis. So muß BMW halt' damit leben. Es haben uns schon mehrere darauf angesprochen und das Auto parkt immer schön an der Hauptstraße :mrgreen:

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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Art Vandelay » 27.09.2012, 17:44

Also Tobias, wenns so ist, dass das Werkl auseinander fällt, wenn ich nicht jedes Jahr zum Service fahre und dort jährlich diverse Lager austauschen lasse, dann hätte ich mir gleich eine Zongshen um ein Viertel des Preises kaufen können.
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Tobias1982 » 27.09.2012, 19:03

Nein hey Stop,

Ich sage nie das der Defekt sein darf.

Nur euer Umgang damit ist nicht so fein. Ich behaupte. Wenn die Werkstatt es für OK befindet ists ok.
BMW hat zwei prüfungen. Kippspiel und ein Spaltmaß prüfen. Wenn dies OK ist dann soll es min 10.000km halten.

Wenn man einer der betroffenen ist, kann BMW reagieren und das Teil auf Kulanz tauschen und somit durch die Früherkennung den Schaden minimieren.
Wenn das alles so abläuft dann bekommen wir ja Kulanz. Wenn aber keine Wartung nix gemacht ist, gibt man BMW nie die Chance zu reagieren.

Da finde ich für mich OK, dass man nur Denen hilft, die auch das Fahrzeug nach Herstellervorgabe beim Vertragshändler warten lassen.

Ihr werde es nicht glauben aber meine 2006er F800S und meine G650X aus 07 sind beide Scheckheft bei BMW

Das man dem Ingeneur ders gebaut hat mal nen Scheitel ziehen sollte bestreite ich nicht. BMW wird aber uns nicht sowas verkauft haben da Sie damit nach ein paar Jahren was Rep. können.
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Tobias1982 » 27.09.2012, 19:33

Naja bin erst kurz hier aber auch schon wieder weg. Hier wird einfach nur über ein Tolles Mopped gechimpft. Das versuat mir die Laune.

Ich find die F800S gerade wegen dem RIemen und dem Twin geil.
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Eike » 27.09.2012, 19:54

Tobias1982 hat geschrieben:BMW hat zwei prüfungen. Kippspiel und ein Spaltmaß prüfen. Wenn dies OK ist dann soll es min 10.000km halten.


Es hatten auch schon scheckheft gepflegte Motorräder ein blockierendes Hinterrad.

Tobias1982 hat geschrieben:Wenn man einer der betroffenen ist, kann BMW reagieren und das Teil auf Kulanz tauschen und somit durch die Früherkennung den Schaden minimieren.
Wenn das alles so abläuft dann bekommen wir ja Kulanz. Wenn aber keine Wartung nix gemacht ist, gibt man BMW nie die Chance zu reagieren.


BMW gibt aber keine lebenslange Kulanz. Es hatte hier mal jemand gepostet: Die Maßnahme Hinterrad wird von BMW nur eine begrenzte Zeit auf Kulanz gemacht, es waren 3 oder 4 Jahre nach Zulassung. Wer nicht sooo viel fährt, ist in der Zeit noch nicht bei 25 TKm und zahlt dann zum Teil oder komplett selbst.

Tobias1982 hat geschrieben:Hier wird einfach nur über ein Tolles Mopped gechimpft. Das versuat mir die Laune.


Na dann guten Weg. Wenn man andere Meinungen nicht ertragen kann, schließt man sich am besten im Keller ein anstatt sich in einem Forum zu registrieren.

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