Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Kosh » 20.04.2015, 19:14

r103 hat geschrieben:Ich will hier niemanden persönlich angreifen, aber in einzelnen Beiträgen kommt sofort wieder dieses reflexhafte zeigen auf die Fehler von anderen gepaart mit der Beschimpfung der bösen Polizei, die nur abzocken will. ahh

Ich denke jeder von uns kann sich in dem Artikel wiederfinden - falls etwas Selbstreflektionsfähigkeit vorhanden ist. Manche halt öfter und andere weniger oft - aber jeder ist dabei - auch ich!
Was spricht dagegen sich darüber Gedanken zu machen dass man trotz der eigenen natürlich unfehlbaren Fahrweise z.B. seine Mitmenschen über die Gebühr mit Lärm eindeckt weil der Sound für mache gar so wichtig ist? Oder das man andere Verkehrsteilnehmer bzw. Kinder durch überhöhte Geschiwndigkeit gefährdet!?
Ich habe im persönlichen Umfeld auch schon mit erleben müssen wieviel Trauer und Schmerz so eine toter Mann, Vater, Bruder, Sohn etc. verursacht. Mit diesen Realitäten müssen wir sowieso leben, weil unser Hobby selbst für den angepasstesten Fahrer gefährlich ist.

Das die Polizei alles versucht, die Anzahl der Kadaver, die sie jedes Jahr wegräumen muss, zu reduzieren ist doch klar. Das wird hier nun wirklich auf kreative und humorvolle Art gemacht aber auch Klartext geredet.

Und Kontrollen bzw. Geschwindigkeitüberwachung speziell für Motorradfahrer finden nach meiner Wahrnehmung ausnahmslos an Unfallschwerpunkten statt.

Sehe ich auch so!

Ich habe gerade ist in den Osterferien einen (sehr netten!) Ex-Motoradfahrer kennengelernt, der einen bösen Unfall erlitten hat. Folge: Keine Milz mehr und der linke Arm vollständig gelähmt.

Außerdem hat die Anzahl der Motorradunfälle wieder zugenommen. Dieser "Offene Brief" soll nur auf durchaus humorvolle Weise mal dazu anregen, seine eigene Fahrverhalten zu hinterfragen.

Nur die, die sich permanent für die Besten, Schnellsten und Größten halten, die wird er naturgemäß nicht ereichen.
Kosh
 

Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Eike » 20.04.2015, 20:00

Es ist ja nicht falsch, was die Polizei da sagt. Es ist aber nur ein Teil des Problems und bedient damit wieder mal nur billige Klischees. Die Message ist ja wieder: Die Motorradfahrer sind alles Raser, machen illegalen Lärm und müssen durch uns eingebremst werden. Warum steht da nichts über die Autofahrer, die gefälligst auch besser aufpassen sollten? Oder über die Politiker, die es in über 30 Jahren noch nicht geschafft haben, wenigstens an den wichtigsten Stellen mal sichere Leitplanken zu installieren oder daß die verfallenen Straßen auch Opfer kosten?

Also, wenn die Bullerei sich mal traut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen, klatsche ich gerne. So lange das nur in eine Richtung geht, fühle ich mich nicht angesprochen.

Gruß Eike
Zuletzt geändert von Eike am 21.04.2015, 07:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon SingleR » 20.04.2015, 23:33

Eike hat geschrieben:Warum steht da nichts über die Autofahrer, die gefälligst auch besser aufpassen sollten?

Weil die Autofahrer allesamt schon separat "angeschrieben" wurden. Siehe z.B. hier. Die Gazetten sind voll davon. Auch der ADAC schreibt jedes Jahr was dazu.

Und versetzt Euch bei vielem, was Ihr auf dem Mopped an Fahrmanövern vor habt, doch einfach auch nochmal in die Lage des Pkw-Fahrers vor Euch! Wir haben sicher hier allesamt auch den Pkw-Führerschein und können abschätzen, was der Pkw-Fahrer tun könnte (oder auch nicht). Auf der anderen Seite hat wohl auch nur ein Bruchteil der Autofahrer vor uns einen Moppedführerschein bzw. die entsprechende Zweiraderfahrung, um im umgekehrten Fall dieselbe Situation richtig einzuschätzen. Zu vielen Unfällen gehören eben zwei - darunter ist dann oft einer, der nicht nachgeben wollte. Und bei Alleinunfällen ist sowieso fast immer die Straße schuld - oder eben die böse Behörde, die zwar Gefahrenstellen kenntlich macht, aber nicht innerhalb kürzester Zeit den frostgeschädigten Fahrbahnbelag in einen Moto-GP-mäßigen Zustand versetzt... :roll:
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Eike » 21.04.2015, 07:38

Ich bin aber kein gehirnkranker Vollgasjunkie, sondern durchaus in der Lage, mich selbst verantwortungsvoll um mein Überleben zu kümmern. So möchte ich auch angesprochen werden. Da hilft mir dann auch keine Polizei, die auf einer künstlich auf 60 Km/h reduzierten Landstraße mit der Laserpistole "Raser" jagt und schaut, ob die Blinker ein E-Zeichen haben ;-)

Wie gesagt, die Ansprache der Polizei ist ja nicht falsch. Ob sie damit aber die wirklichen >Raser< erreicht, wage ich aber zu bezweifeln. Auf jeden Fall erreicht sie bei allen nicht Motorradfahrern, die das lesen, daß die vorhandenen Klisches gefestigt werden. Das hilft sicher nicht.

Die Polizei sollte nicht jammern, sondern ihren Job machen. Dazu gehören z.B. Geschwindigkeitskontrollen, da wo es Sinn macht. Und Kontrollen der Lautstärke der Bikes, um mal die größten Probleme anzusprechen. Ich könnte seit 15 Jahren ohne DB Eater rumfahren, ich bin nämlich noch nie kontrolliert wurden. Also Polizei, wenn Ihr Respekt wollt, macht Euren Job und fangt die schwarzen Schafe raus. Und wenn Euch dazu die Mittel fehlen, dann habt die Eier, das öffentlich anzusprechen und darüber eine Diskussion zu beginnen.

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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Kajo » 21.04.2015, 08:08

Eike hat geschrieben:... Die Polizei sollte nicht jammern, sondern ihren Job machen. Dazu gehören z.B. Geschwindigkeitskontrollen, da wo es Sinn macht. Und Kontrollen der Lautstärke der Bikes, um mal die größten Probleme anzusprechen. Ich könnte seit 15 Jahren ohne DB Eater rumfahren, ich bin nämlich noch nie kontrolliert wurden. Also Polizei, wenn Ihr Respekt wollt, macht Euren Job und fangt die schwarzen Schafe raus. Und wenn Euch dazu die Mittel fehlen, dann habt die Eier, das öffentlich anzusprechen und darüber eine Diskussion zu beginnen. Gruß Eike


Einverstanden und mit dem Einfangen der schwarzen Schafe erst recht, denn ich habe jetzt einen fast weißen Kombi.

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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Gegi » 21.04.2015, 08:45

Nun, egal was die Polizei tut, sie tut offensichtlich immer das Falsche.
Versucht sie es auf die sanfte Tour, lacht sich die Szene krank.
Kontrolliert sie, denkt man sich den Stinkefinger und an Freiheitsberaubung.

Es ist sicher nicht das Verhalten der Polizei, welches die Klischee´s festigt, sondern die
Motorradwelt selbst. Angefangen bei den Herstellern, die die Leistungen der Maschinen ins Aberwitzige treiben,
über die Auspuffproduzenten, die mit allen Tricks die dB-Grenzwerte aushebeln bis hin zu uns selbst, die wir diese Produkte kaufen und die
Geschwindigkeiten und den Lärm vorzugsweise an den schönen Wochenenden in die Welt hinaus tragen.
Solange das so bleibt - und was sollte sich daran ändern? -, werden wir damit leben müssen,
daß die große Mehrheit der Bevölkerung sich durch uns gestört fühlt und daran interessiert ist,
unser Hobby einzuschränken. Und dann tut die Polizei das, was ihr vom Dienstherrn aufgetragen wird.

Ich für mich hab das längst akzeptiert und versuche, so gut es geht, möglichst ungeschoren davonzukommen.
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon SingleR » 21.04.2015, 09:37

@ Gegi: clap ThumbUP 100% Zustimmung.

Wie bei fast Allem, was wir tun, liegt es zunächst an uns selbst, was wir draus machen. Wenn wir uns auch nur ein bisschen in die Lage des jeweils anderen versetzen, also in die des Autofahrers vor uns oder des lärmgeplagten Anrainers einer Durchgangsstraße, dann wäre schon viel gewonnen. Die eigene Freiheit, Motorrad fahren zu dürfen, endet spätestens dort, wo die Freiheit anderer eingeschränkt wird. Die Polizei hat - leider - die wenig dankbare Aufgabe, das alles zu überwachen und die Interessen in Einklang zu bringen. Und ja: sie macht ihren Job gut! Deswegen liegt es mir fern (und ich missbillige das auch aufs Schärfste), wenn diese Leute mit abwertenden oder gar beleidigenden Begriffen (B.llerei ...) tituliert werden.
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Gante » 21.04.2015, 09:59

SingleR hat geschrieben:Die Polizei [...] macht ihren Job gut!

Genauso wenig, wie "die Motorradfahrer" zu schnell fahren, macht "die Polizei" ihren Job gut oder schlecht. Und genau darin sehe ich auch das Problem dieses offenen Briefes. Alle und alles über einen Kamm zu scheren entfernt einen eher von der Lösung eines Problems, weil es den Blick auf die wahren Zusammenhänge verstellt. Es käme ja auch niemand auf die Idee, auf vermehrte Einbruchsdiebstähle im Umfeld der A2 mit einem offenen Brief an die "lieben Osteuropäer" zu reagieren. Aber wenn es jemand täte, bin ich mir sicher, dass es viele gut fänden, zumal wenn es "lustig" geschrieben ist. :roll:

Die Hinweise von Gegi würde ich unterschreiben. Ich erlebe, egal ob ich mit dem Moped oder dem Auto unterwegs bin, häufig Motorradfahrer, bei denen ich mir nur denke "Vollidiot". Aber es sind eben nicht "die Motorradfahrer" und deshalb bin ich auch gegen eine derartige kollektive Ansprache wie in diesem offenen Brief. Das ist in vielerlei Hinsicht kontraproduktiv, wohingegen ich den erwartbaren Nutzen für gegen Null gehend halte.
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Kajo » 21.04.2015, 11:15

Gante hat geschrieben:... Aber es sind eben nicht "die Motorradfahrer" und deshalb bin ich auch gegen eine derartige kollektive Ansprache wie in diesem offenen Brief. Das ist in vielerlei Hinsicht kontraproduktiv, wohingegen ich den erwartbaren Nutzen für gegen Null gehend halte.


Es sind überall immer nur einige wenige die es übertreiben müssen, aber dessen sind wir uns ja bewusst. Bei einer Verkehrskontrolle kann man den Polizisten ruhig freundlich entgegentreten. Manchmal hilft das sogar und es bleibt zum Beispiel bei geringen Tempoverstössen bei einer Ermahnung.

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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Eike » 21.04.2015, 14:48

SingleR hat geschrieben:Deswegen liegt es mir fern (und ich missbillige das auch aufs Schärfste), wenn diese Leute mit abwertenden oder gar beleidigenden Begriffen (B.llerei ...) tituliert werden.


OK, muß man nicht tun, auch wenn das jetzt von meiner Seite nicht wirklich böse gemeint war. Ich respektiere die Polizei, möchte aber von dieser auch nicht mit allen Idioten in einen Topf geworfen werden. Ich fahre nicht mit 85 Km/h im zweiten Gang durch einen Kurort, auch wenn man mir das pauschal unterstellt und dann ALLE Motorradfahrer aussperrt. Und das halt' nur, weil die Poliziei eben nicht im scheinbar erforderlichen Umfang ihren Job macht. Hier leidet ganz klar die Masse der (überwiegend) gesetzeskonformen Motorradfahrer unter (prozentual) wenigen unvernünftigen. Und egal wie vergleichsweise rücksichtsvoll ich mich benehme - die nächste Streckensperrung und die damit für mich als ungerecht empfundene Strafe kommt bestimmt. Das würde übrigens überall sonst neudeutsch unter >Diskriminierung< laufen ;-)

Das die Polizei hier nur ein Teil des Problems neben Politik etc. ist, ist mir klar. In dem sie aber einseitig Stellung bezieht, macht sie sich als >neutrale< Institution unglaubwürdig. Deren Vorstellungen von Motorradfahren erinnern mich an ein Statement der Freiburger Polizei zur Fußball-WM: "Wir haben nichts gegen Autokorsos, so lange jeder angeschnallt auf seinem Sitzplatz sitzt." ;-)

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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon schnecke » 21.04.2015, 16:07

SingleR hat geschrieben:bei Alleinunfällen ist sowieso fast immer die Straße schuld - oder eben die böse Behörde, die zwar Gefahrenstellen kenntlich macht, aber nicht innerhalb kürzester Zeit den frostgeschädigten Fahrbahnbelag in einen Moto-GP-mäßigen Zustand versetzt... :roll:

Also ich kenne genügend strecken wo schon seit teilweise 10 jahren der zustand immer schlechter wird. In einigen fällen ist man seit 2 jahren bei tempolimit 30 angekommen. Da muss sich die behörde schon mal die frage gefallen lassen wie das sein kann. Solche straßen sind für alle insbesondere motorradfahrer eine gefährdung.
Gruss
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Kosh » 21.04.2015, 22:41

Muss man das wirklich ausdiskutieren und die eigene Gefühlswelt ausleben?
("Skandal! Ich fühl mich bevormundet! Haben die nichts Besseres zu tun! Die Autofahrer sind viel schlimmer! Saubande, depperte! Blah-blah-blah ...")
Warum nicht einfach diesen Offenen Brief als einen freundlich gemeinten Hinweis hinnehmen, auch weiterhin aufzupassen?
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon luckyludl » 22.04.2015, 02:38

Ich finde Kosh und die meisten haben recht. Der Brief wurde öffentlich geschrieben als Denkanstoß. Dies zeigt auch das Feedback darauf. Ändern oder neu abfassen kann man das Schreiben nicht. Wen es stört, hat leider oftmals was zu verbergen. Ein anderer wird es sich nicht zu Herzen nehmen oder sich auch nicht angesprochen fühlen und somit wie Werbung für mehr Sicherheit im Straßenverkehr in der Papiertonne landen.
Fehler liegen in der Tücke des Menschen und die Polizei hat dann leider oft auf die ein oder andere Art und Weise diese aufzudecken. Lieber eine solche "Negativ-Kampagne", die scheinbar doch dem einen oder anderen unter den Nägeln brennt, als vielleicht harte "Sanktionen".
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Gante » 22.04.2015, 09:41

luckyludl hat geschrieben:Wen es stört, hat leider oftmals was zu verbergen.

Ich finde es immer wieder spannend, mit welchen Argumentationsfiguren hierzulande Meinungsäußerungen wider die Obrigkeit diskreditiert werden. Ist ja dasselbe mit der Vorratsdatenspeicherung: Alle aufrechten Bürger begrüßen sie, während jene die sie kritisieren offenbar etwas zu verbergen haben. :roll:
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Re: Liebe Biker, bitte bleibt am Leben!

Beitragvon Graver800 » 22.04.2015, 13:53

Gante hat geschrieben:
luckyludl hat geschrieben:..., während jene die sie kritisieren offenbar etwas zu verbergen haben. :roll:


es kommt immer drauf an, wie... man kritisiert...
und manches kann man einfach vielleicht so stehen lassen.... hätte ich mit den Thread auch tun sollen ... :D
Die MEINE ist schwarz-weiss ... nicht kariert, nicht schraffiert, ... ... und morgen hoffentlich noch da- ... die klauen hier nämlich immer noch Mopeds wie die Raben
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