Der erste Fahrbericht der F900R

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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Reiner52 » 27.02.2020, 11:35

talisker hat geschrieben:Hier mal ein Test bei dem jemand eine ganze Woche mit der F900r verbracht hat.
Ja, ich weiß, er sprüht jetzt nicht gerade beim Reden vor Emotionen, aber dafür relativ sachlich.
Soweit ich das richtig verstanden habe hatte er über die Woche einen Durchschnittlichen Verbrauch zwischen 4,0 bis 4,2L/100km

https://www.youtube.com/watch?v=yBbm1WZXOaQ


Zum Testbericht möchte ich nichts sagen.
Wohl zum Thema Kniewinkel.
Auf dem Video sieht es aus, als wäre der Kniewinkel relativ klein.
Entweder liegt es an Kameraeinstellung, vielleicht ist der Fahrer ist recht groß oder der Kniewinkel
ist tatsächlich klein.
An meiner Ex-F800R habe ich wegen dem Kniewinkel die Fußrasten geändert.
Es ist so, das ich an keiner meiner BMWs einen angenehmen Kniewinkel hatte - Ich bin nur 1,78 m groß !
Ich bin mal gespannt, ob es beim Probesitzen der F 900 R passt .
Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon batchman » 27.02.2020, 11:57

Reiner52 hat geschrieben:Zum Testbericht möchte ich nichts sagen.
Wohl zum Thema Kniewinkel.
Auf dem Video sieht es aus, als wäre der Kniewinkel relativ klein.
Entweder liegt es an Kameraeinstellung, vielleicht ist der Fahrer ist recht groß oder der Kniewinkel
ist tatsächlich klein.


Er sagt doch eindeutig, dass er die tiefergelegte Variante fährt ...

Evtl. mal deutsche Untertitel anzeigen lassen 8)
Gruß Tom
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Reiner52 » 27.02.2020, 12:31

batchman hat geschrieben:
Reiner52 hat geschrieben:Zum Testbericht möchte ich nichts sagen.
Wohl zum Thema Kniewinkel.
Auf dem Video sieht es aus, als wäre der Kniewinkel relativ klein.
Entweder liegt es an Kameraeinstellung, vielleicht ist der Fahrer ist recht groß oder der Kniewinkel
ist tatsächlich klein.


Er sagt doch eindeutig, dass er die tiefergelegte Variante fährt ...


Er sagt es, aber der Kniewinkel kommt mir trotzdem recht klein vor.
Ich werde es sehen, beim Probesitzen.9
( Ehrlicher muß ich sagen, das ich das Video nicht komplett angesehen habe - immer ein wenig vorgespult )
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Auftrags'chiller » 27.02.2020, 12:41

batchman hat geschrieben:Er sagt doch eindeutig, dass er die tiefergelegte Variante fährt ...

Evtl. mal deutsche Untertitel anzeigen lassen 8)


Vielleicht steh ich ja auf dem Schlauch, aber was hat die Tieferlegung mit der Sitzposition und somit dem Kniewinkel zu tun? :?:

EDIT: okay, durch die niedrige Sitzbank, aber die Fußrasten werden nicht versetzt. Oder doch?
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Reiner52 » 27.02.2020, 13:04

Auftrags'chiller hat geschrieben:
batchman hat geschrieben:Er sagt doch eindeutig, dass er die tiefergelegte Variante fährt ...

Evtl. mal deutsche Untertitel anzeigen lassen 8)


Vielleicht steh ich ja auf dem Schlauch, aber was hat die Tieferlegung mit der Sitzposition und somit dem Kniewinkel zu tun? :?:

EDIT: okay, durch die niedrige Sitzbank, aber die Fußrasten werden nicht versetzt. Oder doch?


Die Frage ist, was wird bei Tieferlegung gemacht ?
Wenn mit Tieferlegung gemeint ist, eine niedrigerer Sitzbank, dann wird der Kniewinkel kleiner.
Wenn das Fahrwerk tiefer gelegt ist, ohne tiefere Sitzbank, dann bleibt der Kniewinkel ab Werk.
Ich muß mich mal schlaumachen ...

Edit: Die Tieferlegung beinhaltet eine Fahrwerkstieferlegung und eine niedrige Sitzbank.
Da die Position der Fußrasten gleich bleibt, wird der Kniewinkel kleiner !
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Kajo » 27.02.2020, 14:45

Reiner52 hat geschrieben:
talisker hat geschrieben:... An meiner Ex-F800R habe ich wegen dem Kniewinkel die Fußrasten geändert. Es ist so, das ich an keiner meiner BMWs einen angenehmen Kniewinkel hatte - Ich bin nur 1,78 m groß !Ich bin mal gespannt, ob es beim Probesitzen der F 900 R passt .


Bin ebenfalls 1,78 cm groß (Beinlänge 87 cm) und kam mit der "hohen Sitzbank" auf meinen F 800 R gut klar. Die Fußrasten musste ich nicht anpassen.

Bei der neuen F 900 R hat mir die erste Sitzprobe ebenfalls gut gefallen. Allerdings würde ich auch hier zu der hohen Sitzbank greifen.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon talisker » 27.02.2020, 15:47

Was ich gemerkt habe, bei der F900r baut der Sitz relativ Breit und es ist eine kleine Kante am Rand vorhanden. Dadurch sind die Beine ein wenig mehr gespreitzt als auf z.B. der Tracer 900.

Mann sollte sich darum mehr auf die Schrittbogenlänge als auf die Sitzhöhe verlassen.
Meine Frau kommt z.B. bei vielen Motorrädern mit einer Sitzhöhe von 770mm gerade so auf den Boden.
Bei der F900r trotz gleicher Höhe nicht.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon MadDog » 27.02.2020, 17:28

Der Typ im Video ist in der Tat nicht besonders emotionsgeladen aber doch recht sympathisch.

Was nicht so ganz zusammenpasst: der Tester sagt, er habe eine tiefergelegte Version. Diese gibt es aber nicht mit ESA.
Auf der anderen Seite sagt er, er liebe das ESA, in dem Fall (nur) für hinten.
Und er würde es gerne auch für vorne gegen Aufpreis haben wollen.
Oder habe ich das falsch verstanden?
Aber wie auch immer.
Die tiefendrgelegte gibt es leider nur mit manuellem Fahrwerk.
Und da ist der Verstellknauf für die Vorspannung so blöde angebracht, dass man sich unweigerlich an der scharfen Kante der Verkleidung verletzt, wenn man nicht das zugehörige Werkzeug benutzt.
Ist mir Vollhonk 3x passiert, obwohl ich es wusste und vorbereitet war.
Übrigens liegt das Verstellwerkzeug auch bei der Version mit ESA bei. Macht Sinn.
Bin mal gespannt, wann BMW das merkt und diese 0,4 Cent einspart.
Gruß, Peter ...ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı´uuɐɯ ɥo
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon MadDog » 27.02.2020, 17:35

Worauf der Tester nicht einging, waren z.B. so geile Gimmicks wie der einstellbare Sportmodus im Cockpit für Rundenzeiten.
Braucht kein Mensch aber nice to have für den täglichen Weg zu Arbeit.
Oder die automatische Blinkerabschaltung, die das Leben echt erleichtert.
Fehlt nur noch die Berganfahrhilfe wie bei der 1250.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon batchman » 27.02.2020, 18:15

MadDog hat geschrieben:Was nicht so ganz zusammenpasst: der Tester sagt, er habe eine tiefergelegte Version. Diese gibt es aber nicht mit ESA.
Auf der anderen Seite sagt er, er liebe das ESA, in dem Fall (nur) für hinten.


DIe getestete Maschine hat kein ESA ( siehe schwarzes Federbein statt rot ) , daher denke ich mal das er das auf seinen Test
der F900XR bezieht ....
Gruß Tom
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Twil » 27.02.2020, 19:57

Und hier ein long term review zum XR

Auch mit untertiteln

https://www.youtube.com/watch?v=WmXrRaxS96c
~Don't surprise the front tire~
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon talisker » 28.02.2020, 07:48

MadDog hat geschrieben:Der Typ im Video ist in der Tat nicht besonders emotionsgeladen aber doch recht sympathisch.

Was nicht so ganz zusammenpasst: der Tester sagt, er habe eine tiefergelegte Version. Diese gibt es aber nicht mit ESA.
Auf der anderen Seite sagt er, er liebe das ESA, in dem Fall (nur) für hinten.
Und er würde es gerne auch für vorne gegen Aufpreis haben wollen.
Oder habe ich das falsch verstanden?
Aber wie auch immer.
Die tiefendrgelegte gibt es leider nur mit manuellem Fahrwerk.
Und da ist der Verstellknauf für die Vorspannung so blöde angebracht, dass man sich unweigerlich an der scharfen Kante der Verkleidung verletzt, wenn man nicht das zugehörige Werkzeug benutzt.
Ist mir Vollhonk 3x passiert, obwohl ich es wusste und vorbereitet war.
Übrigens liegt das Verstellwerkzeug auch bei der Version mit ESA bei. Macht Sinn.
Bin mal gespannt, wann BMW das merkt und diese 0,4 Cent einspart.


Das Herausnehmen des Verstellwerkzeuges bei der Produktion wird wahrscheinlich mehr Kosten als das Werkzeug arbroller

Auf ESA kann ich verzichten, aber eine einstellbare Gabel wäre wirklich nicht schlecht gewesen.
Aber lieber eine gute nicht einstellbare Gabelfederung (hoffe ich doch, sonst muss ich wieder Geld ausgeben) als eine schlechte Gabelfederung mit Einstellung, wie bei den Yamaha MT Modellen (meine selige MT09 hatte einen Kompletten Fahrwerksumbau) und bei der Afrika Twin ist das Hintere Federbein schon mit 2Personenbetrieb total überfordert. Von der Zuladung bei der Afrika Twin (SD06) will ich jetzt gar nicht reden, da bin ich bei der F900 mit 219kg richtig begeistert.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Kajo » 28.02.2020, 10:22

talisker hat geschrieben:... Auf ESA kann ich verzichten, aber eine einstellbare Gabel wäre wirklich nicht schlecht gewesen.
Aber lieber eine gute nicht einstellbare Gabelfederung (hoffe ich doch, sonst muss ich wieder Geld ausgeben) als eine schlechte Gabelfederung mit Einstellung, wie bei den Yamaha MT Modellen (meine selige MT09 hatte einen Kompletten Fahrwerksumbau) und bei der Afrika Twin ist das Hintere Federbein schon mit 2Personenbetrieb total überfordert. Von der Zuladung bei der Afrika Twin (SD06) will ich jetzt gar nicht reden, da bin ich bei der F900 mit 219kg richtig begeistert.


Das ESA bei der 900er kann ich noch nicht beurteilen - würde aber zu einer ausgiebigen Probefahrt raten und dann entscheiden wollen.

Bei meiner S 1000 R wollte ich nicht mehr auf ESA verzichten. Das nutze ich tatsächlich in den unterschiedlichen Stufen, je nach Fahrbahnzustand bzw Fahrmodus, hier bei uns in der Eifel / Hunsrück und bin bestens zufrieden.

Gruß Kajo
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon yeamon666 » 21.03.2020, 17:22

So, heute den Sonnenschein zu einer ersten Ausfahrt durch unsere schöne Probstei im Kreis Plön genutzt.

Ich habe übrigens auf alle Extras verzichtet, außer extra hohe Sitzbank, hohem Lenker, Kofferhalter(man weiß ja nie), Hauptständer und das kleine Windschild.
Passt für mich optimal(hatte ja im November blind bestellt). Bei 1,82m komme ich locker mit beiden Füßen runter. Und die Knie passen entspannt an den Tank.
Die extra hohe Sitzbank sieht klasse aus, besser als diese Kuhle sonst, ist sehr fest, was mir gut gefällt und gibt ein gute Gefühl zum Motorrad.
Zusammen mit dem hohen Lenker habe ich eine sehr entspannte Sitz- und Kopfhaltung.
Beim Anhalten bleiben die Knie durchgedrückt und damit steht das Motorrad stabil und senkrecht und kann ohne Kraftaufwand gehalten werden. Ganz wichtig für mich, wenn ich mal mit Sozia fahre. Das weiß jeder, der schon mal mit angewinkelten Knien beim anhakten in Schräglage gekommen ist.

Die Gänge flutschen locker rein und der Sound ist für nen Serienauspuff echt cool.
Auch runterschalten am Ortsanfang einfach klasse.

Die Federung ist straff, vorne bei schlechten Strassen gewöhnungsbedürftig.

Die Bremse(vorne) ist kräftig, sehr gut dosierbar und schnell von 100 auf 50 runter war kein Problem.
Die Bremse hinten, hmmm, habe ich nicht so recht gefunden, da muss man wohl kräftiger treten.....

Tolle Beschleunigung in allen Gängen, habe aber spätestens bei 6000 Umdrehungen immer geschaltet.
Auf der Landstrasse blitzschnell auf 100. Der Motor macht einen klasse Eindruck.
Dabei überhaupt keine Windprobleme, ob die kleine Scheibe das so gut umleitet?? Ist mein erstes Naked, keine Erfahrungen.

Das Display ist echt übersichtlich und sehr gut ablesbar. Gekoppelt mit der App wird die erlaubte Geschwindigkeit eingeblendet. Ds kann schon mal hilfreich sein. Man kann alles mögliche zu- oder abschalten, für mich ist weniger mehr.
Navigation mit der App hat sehr gut funktioniert, wird rechtzeitig vor den Kreuzungen eingeblendet. Man muss sich dran gewöhnen, dass es nicht permanent da ist, ist aber sehr gut so.

Die gesamte Fahrt wird in der App aufgezeichnet und mit diversen Werten unterlegt. Ich war z.B. 54 m hoch und 6 Meter unterhalb!!!! Meeresspiegel, haha, ist halt Schleswig Holstein, gut, dass wir Deiche haben.

Ich bin echt begeistert, komme aber auch von einer 48 PS G650GS Sertao, also möge man mir meine Euphorie verzeihen.

Ich wünsche allen, die schon fahren können viel Spass und den "Zwangswartenden" weiterhin große Vorfreude, es ist eh noch ziemlich kalt. (Vielleicht hätte ich die Griffheizung doch nehmen sollen, werde ich wohl bei der Inspektion teuer nachrüsten lassen, schön blöd)

Kay
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon yeamon666 » 24.04.2020, 16:23

Dieser Bericht erzählt genauso, wie ich es nach 5 Wochen selbst empfinde:

https://www.n-tv.de/auto/praxistest/BMW ... 32925.html

Ein Bericht, der m.E. alles genau trifft
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