Inspektion - wozu eigentlich?

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Inspektion - wozu eigentlich?

Beitragvon lancer » 11.10.2009, 20:04

Hallo,

lese dieses Forum seit längerem, wollte auch mal etwas beitragen.
Im Grunde ist dies mal wieder ein Thread zum beliebten Thema „Motorschaden“.

Der Stand der Dinge:

Ich habe mir im letzten Herbst eine gebrauchte F800ST gekauft, EZ 09/2006, mit dem stolzen Kilometerstand von 52.000 km. Eine Maschine aus erster Hand, von einer Frau gefahren und mit einem kompletten Serviceheft, das heißt, die BMW war nach der Einfahrkontrolle noch fünf Mal beim Service, ganz brav alle 10.000 km, alle bei BMW Ditting, Asperg. Da kann ich als Gebrauchtkäufer doch von einem ordentlich gewarteten Fahrzeug ausgehen, oder?

Den Winter über stand F800ST abgemeldet in meiner Garage, seit der Wiederzulassung Anfang April 2009 bin ich leider nicht allzuviel zum Fahren gekommen, die geplante Tour im Sommer musste ich wegen Krankheit ganz absagen. Deshalb hatte die Maschine noch nicht einmal 55.000 km auf dem Tacho, als ich sie nach einem kleinen Sturz im August in die BMW Niederlassung Berlin brachte (Schalthebel gebrochen). Dort startete ein Mechaniker den Motor und diagnostizierte nach 10 Sekunden (!) zu meiner großen Überraschung einen Motorschaden. Nach eingehender Untersuchung (2 Wochen später) lautete die Diagnose: „Kolben eingelaufen, Zylinderlaufbahn defekt/riefig“. Kommentar: „Hatten wir schon ein paar Mal, keine Sorge, das geht größtenteils auf Kulanz“.

Über das Forum hier habe ich dann schnell erfahren, dass der Schaden der gleiche ist, der beim 50.000-km-Dauertest von „Motorrad“ (Heft 02/2008) auftrat.

BMW München bot mir dann eine Übernahme der Materialkosten der Reparatur in Höhe von 80% an, d.h. für den Arbeitslohn und die restlichen 20% Material hätte ich gut 2.000 € zuzahlen müssen. Das habe ich abgelehnt, seitdem steht die Maschine in der Werkstatt, mittlerweile 6 Wochen.

Auf mein Angebot an BMW, mich mit 1.000 € an der Reparatur zu beteiligen, bekam ich bisher nur einen Zwischenbescheid, dass ich mich wegen des hohen Aufkommens an Anfragen während der Hauptsaison noch etwas gedulden möge.

Meine Gedanken zu dem Ganzen: erstens finde ich es – vorsichtig gesagt – etwas unglücklich, wie BMW in der Frage der unbeschichteten Kolben agiert. Meiner Meinung nach wäre eine Rückrufaktion die sauberste Lösung gewesen. Man bekommt den Eindruck, der Hersteller hofft, dass Käufer, die wenig fahren, diesen Konstruktions-/Fabrikationsfehler erst dann bemerken, wenn 8 oder 10 Jahre ins Land gegangen und alle Messen gesungen sind.

Zum zweiten, und dazu würde ich gerne mal Eure Meinungen hören, frage ich mich wirklich, wofür diese ganzen Inspektionen und Pflegedienste gut sind, die da so schön in meinem Serviceheft dokumentiert wurden. Meine F800ST war im letzten Jahr drei Mal bei BMW Ditting, ohne dass irgendein Mangel am Motor festgestellt wurde. Der Schaden ist doch nicht erst auf den 3.000 km seit der letzten Inspektion entstanden! Und dass BMW Berlin nach nicht mal 10 Sekunden Motorlauf wusste, was los ist, spricht ja wohl auch Bände.

Kann mir jemand sagen, was mit so einer Inspektion eigentlich an Gewährleistung verbunden ist?

So far, etwas gefrustet (meine erste BMW),

Volker
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Beitragvon explorer » 11.10.2009, 22:00

Ein Schaden kann sich meiner Meinung nach auch in "3000" KM anbahnen
oder eben stark verschlimmern bin hier jetzt auch kein Fachmann.
Ich hatte aber in meiner Motorradlaufbahn auch schon einen defekten Kolben (Nicht bei meiner BMW) :shock: und das ging sehr schnell, nach dem ersten auffälligen Geräusch bin ich nur noch ein paar km gefahren bevor ich es abgestellt hab.

Aber Garantie hast du nach einem Kundendienst nur für die verbauten Neuteile.
Viele Hersteller Gewähren aber nur Kulanz wenn alles Servicetermine in einer vom Hersteller zugelassenen Werkstatt gemacht wurden uns ist wie der Name sagt freiwillig.

Ist aber schon sehr ärgerlich.. vielleicht rentiert sich die Garantieverlängerung doch...
Zuletzt geändert von explorer am 11.10.2009, 22:08, insgesamt 3-mal geändert.
BMW F 800 R Silber ..

knapp 30000 km gefahren und immer null Probleme, ich hoffe nur meine neue R 1200 R läuft genauso

http://youtu.be/qVIqTfwEVEI
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Beitragvon rutzen » 11.10.2009, 22:05

Wow !!!!!!!!!
Endlich mal wieder ein gut formulierter und fundierter Vortrag !
Ich bin mir sicher,daß BMW einlenken wird - aber daß Du total unbehelligt dabei wegkommst - das wird auch nicht gehen! Nach über 50 T Km hast Du auch irgendwie eine Werterhöhung durch die Reparatur und sei es nur der Umstand,daß Du Dich,anders wie andere mit diesem Baujahr,nicht mehr wegen dieser Sache sorgen machen mußt . Wer es wollte,der konnte schon ab diesem Dauertest von Motorrad Bescheid wissen.Du hast Recht,sauberer wäre gewesen ,BMW hätte eine Rückrufaktion gemacht und hätte alle Bikes aus dieser Charge nachgebessert.So wird es wieder mal auf dem Rücken des Verbrauchers abgewälzt.Die Qualität der BMW Produkte scheint unheimlich gelitten zu haben .Wenn man K1300 Fahrer hört,die haben eigentlich nur noch Schiß vor irgendwelchen Problemen.Allerdings mag auch so ein Forum täuschen - hier melden sich natürlich auch nur die Problemfälle,positive Äußerungen werden ja auch nicht zwingend veröffentlicht .Aber das Vertrauen in die sogenannte deutsche Werarbeit schwindet rapide und es stimmt leider der Satz <einen guten Ruf zu erlangen,dauert Jahre - einen Schlechten lediglich Tage > BMW ist seit einiger Zeit dabei das erworbene Image zu verspielen!!
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Beitragvon lancer » 11.10.2009, 23:04

Danke für Eure Antworten!

@explorer:
Ich bezweifle stark, dass sich der Schaden in 3.000 km anbahnen kann. Kennst Du den Dauertest aus der Motorrad?

http://www.motorradonline.de/de/motorra ... 00-s/95487

Das Ergebnis ist das gleiche wie bei meiner F800ST: volle Kompression, weil die Kolbenringe noch in Ordnung sind, beim Fahren merkt man gar nichts. Aber unterhalb der Ringe ist der Kolben verschlissen und "schlackert" im Zylinder. Ich fand das Geräusch meines Motors auch "speziell", da ich aber keinen Vergleich hatte (hab ja keine zweite F800 in der Garage), hab ich mir nichts dabei gedacht. Das Bauprinzip ist ja auch zu exotisch, als dass man ständig ähnliche Maschinen hören könnte.

Aber Deine zweite Bemerkung trifft natürlich ins Schwarze:

[Viele Hersteller Gewähren aber nur Kulanz wenn alles Servicetermine in einer vom Hersteller zugelassenen Werkstatt gemacht wurden uns ist wie der Name sagt freiwillig.]

Das will heißen: Der Hersteller ist gnädigerweise bereit, ein kleines bißchen großzügig zu sein, wenn ich immer brav mein Mopped in seinen zertifizierten Heimathafen bringe.
Sorry, aber bei meinem Auto ist das ganze definierter: Wenn die Karre nach der Inspektion stehen bleibt, greift die Mobilitätsgarantie. Die BMW-Motorradwerkstatt garantiert im positiven Sinne gar nichts, es gibt nur den Umkehrschluß, dass ohne Inspektion eben keine freiwilligen Leistungen des Herstellers möglich sind. Oder täusche ich mich?

@rutzen:
danke für die Blumen! Du hast recht mit der Wertverbesserung, deshalb habe ich ja auch 1.000 € Beteiligung angeboten. Mal sehen, was passiert.
Ich war übrigens im Sommer im Spandauer Werk und habe an einer Besuchertour teilgenommen. Ich fand die Qualitätskontrollen echt beeindruckend, aber das war auch, bevor ich mein Problem bekam...
Aber wie dem auch sei, ich ärgere mich wirklich über die (zertifizierte) Leistung der Fa. Ditting...
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Beitragvon DerKoch » 11.10.2009, 23:49

lancer hat geschrieben:Ich war übrigens im Sommer im Spandauer Werk und habe an einer Besuchertour teilgenommen. Ich fand die Qualitätskontrollen echt beeindruckend,


Der Motor und sein Innenleben wurde da aber nicht kontrolliert... der kommt ja wie wir wissen aus Österreich.
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Beitragvon lancer » 12.10.2009, 00:06

Der Motor und sein Innenleben wurde da aber nicht kontrolliert... der kommt ja wie wir wissen aus Österreich.

Stimmt, die Rotaxe stehen da palettenweise in den Hallen herum, von den Motoren werden nur die Spandauer Eigenbaue gecheckt.
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Beitragvon DerKoch » 12.10.2009, 00:08

lancer hat geschrieben:
die Rotaxe stehen da palettenweise in den Hallen herum,


Hättste mal einen eingesteckt... wer weiß wann man ihn braucht.
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Beitragvon Spion » 12.10.2009, 09:12

Nach meiner Erfahrung ist die Qualität der Werkstattarbeit in den letzten zwanzig Jahren stetig gesunken. Das ist zum einen ein hausgemachtes Problem durch zu enge Zeitvorgaben des Herstellers und dem verständlichen Wunsch des Kunden nach einer kostensparenden Inspektion oder Reparatur. Aber es ist nicht nur das. Auffällig ist m. E., dass immer weniger Mechaniker die Grundlagen beherrschen. Das fängt mit solchen Nebensächlichkeiten an, das Motorgeräusch korrekt zu interpretieren und hört mit der Unfähigkeit, eine zielgerichtete Diagnose durchzuführen leider noch nicht auf. Statt eine Fehlerquelle zu erarbeiten wird auf gut Glück das Bauteil getauscht, "was es wohl sein könnte". Die zunehmende Elektronifizierung macht es dann auch nicht wirklich leichter. Steuergeräte speichern eben nur die Fehler, die sie einprogramiert bekommen haben und die sich als Fehler bemerkbar machen. Wer die Grundlagen der Funktion einer Einspritzung nicht beherrscht, steht ohne Fehlereintrag dann erst mal dumm dar. Da offenbar Betriebsdatenerfassung auch ein Werk des Satans ist, wird ebenso wenig ein Log des Fahrbetriebs erstellt, aus dem Sensorfehler z.B. meist in Sekunden ablesbar wären.

Die wirklich guten Schrauber tun sich deshalb das ganze Geschiss auch nicht an, und machen sich, meist als Nischenversorger, in einer freien Werkstatt selbständig. Die Hersteller, dort ganz besonders die deutschen, glänzen darin, den freien Werkstätten das Leben so schwer wie möglich zu machen. Das gipfelt dann auch mal in "Programmierfehlern" in Steuergeräten, die dann nach einer Kundenbeschwerde (aber nur dann) mit einem "Update" "repariert" werden, und im Internet bedanken sich diese Kunden dann auch noch dafür. Hauptsache, der Kunder erscheint in der Vertragswerkstatt und meint ihm würde geholfen.

Aber der Markt wird auch das richten. Wenn der Trend so anhält, wird es in 15 Jahren keine Motorradfahrer in Deutschland mehr geben. Dann stellt sich auch die Frage nach Vertragswerkstätten nicht mehr. Den Einweg-Scooter für die Kids kaufen wir dann für 199 Euro im Baumarkt um die Ecke. Da, wo wir auch schon das Fahrrad bekommen haben.
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Beitragvon Lichtmann » 12.10.2009, 11:32

ja maei, wer meint das ein lustiger Stempel im Serviceheft hilft ne Panne oder einen Motorschaden zu verhindern, naja......, Fakt ist das nur alle Sachen kontrolliert, getauscht, ersetzt werden von denen der Hersteller glaubt das das unbedingt gemacht werden muss, ich sage immer entweder du hast Glück oder Pech mit den ganzen Teilen die irgendwo auf der Welt in Auftrag gegeben, gebaut und dann eingekauft werden ( und alle müssen und wollen was verdienen), oder du hast Pech, da helfen keine Wartungsarbeiten, ich für mein Teil war noch nie mit irgendeinem Fahrzeug zur Inspektion, Öl incl. Filter, Luftfilter, Zündkerzen, und was es sonst noch zu tauschen gilt, kann ich selber, dann weiss ich was ich gemacht habe mit meiner Deutschen Wertarbeit, ach wen ich es recht bedenke, das Öl kommt aus XYZ, die Zündkerzen aus Uhj, obwohl Bosch drauf steht, der Luftfilter aus LKI, obwohl Mahle drauf steht und so weiter, aber was regen wir uns alle auf, schließlich wollen wir es alle so, Glaubt zumindst die Industrie, und der Witz beim Verkauf ist das der Einkäufer mir 400€ vom Einkaufswert abzieht, weil ich keine Stempel im Heft habe, am Arsch die Räuber, und wen ich die ganzen Leute schon seh mit Namensstickereien auf dem Pulli, dann weiss ich Bescheid, blöd is nur das die Wartungsanzeige im Bordcomp. nicht zu überlisten ist, aber da wird sich auch ne Lösung finden.



In diesem Sinne.
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Beitragvon grisu » 12.10.2009, 11:50

Lichtmann hat geschrieben: blöd is nur das die Wartungsanzeige im Bordcomp. nicht zu überlisten ist, aber da wird sich auch ne Lösung finden.

In diesem Sinne.


Ich meine mal gelesen zu haben das der Hersteller verpflichtet ist dies entweder für alle zugänglich zu machen oder dies kostenlos zurückstellen muß.

Bei den PKW´s ist es ja auch mittlerweile so, da kann relativ einfach ohne Zusatzgerät den Service zurückstellen.
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Beitragvon Dirk » 15.10.2009, 18:34

Na komisch, ich dachte es wären nur die ersten "Vorserienmodelle" betroffen. 09/2006 kommt ja dann nicht mehr ganz hin. Einige sollen angeblich mit dem Baujahr 05/06 die Beschichtung haben. Das Schadensbild liest sich aber wie das im 50.000KM Test..Ein Zufall?
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Beitragvon Jensii » 15.10.2009, 18:40

EZ 09/06 muss ja nicht gleich Bauajhr 09/06 sein?!
Vorzeigemaschine aus dem Showroom zum Beispiel im Herbst dann abverkauft?! So als Beispiel.


Aber bei BMW würde mich da was anderes auch nicht wundern......
Fuhr mal Honda NTV - Ein schweres Erbe für die F800!
Die Honda hatte nach 13 Jahren weniger Probleme als die F800s jetzt schon hinter sich gebracht hat :-(
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Beitragvon DerKoch » 15.10.2009, 22:49

Wer wissen will wann sein Motorrad gebaut wurde (Monat und Jahr) kann hier http://www.bmwarchiv.de/vin/ schauen. Geht mit Motorrädern und Autos.
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Beitragvon Schilli » 16.10.2009, 17:35

Hoppla, meine ist Baujahr 03/2006.

Werde deshalb aber nicht gleich in Panik geraten, denn...ob sie nun laut oder noch lauter klappert ist doch egal. Mein GPR übertönt das sowieso. Wenn Ihr wüsstet, wie meine KTM Duke geklappert hat. Laut BMW handelt es sich ausserdem "nur" um einen Schönheitsfehler, die Kiste lief ja auch nach 50'000 km immer noch tadellos.

@Lichtmann
- Welche Inspektions - Arbeiten stehen denn nach 10'000 km an? Würde die nämlich auch gerne selbst ausführen...
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Beitragvon Lichtmann » 16.10.2009, 20:44

Schilli hat geschrieben:Hoppla, meine ist Baujahr 03/2006.

Werde deshalb aber nicht gleich in Panik geraten, denn...ob sie nun laut oder noch lauter klappert ist doch egal. Mein GPR übertönt das sowieso. Wenn Ihr wüsstet, wie meine KTM Duke geklappert hat. Laut BMW handelt es sich ausserdem "nur" um einen Schönheitsfehler, die Kiste lief ja auch nach 50'000 km immer noch tadellos.

@Lichtmann
- Welche Inspektions - Arbeiten stehen denn nach 10'000 km an? Würde die nämlich auch gerne selbst ausführen...


ich würde den Ölfilter wechseln, Öl ? nach kommt drauf an ob du teil/ vollsyntetisch drinnhast, bei vollsyntetisch würde ich es nicht wechseln, Luftfilter ausbauen, das bisschen Dreck in der Box auswischen, schauen ob der Sicherungsring an der Hinterachse richtig sitzt, Leichtgängigkeit der Räder und Lenkung kontrollieren, drei mal rum schleichen ob du noch was entdecken kannst.

Gruß
Schub vorbei
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