Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Alle Infos rund um die F 900 R und F 900 XR.

Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Tea Bee » 28.10.2021, 09:01

Bei solchen Projekten geht‘s doch weniger um höherwertig, sondern um Spaß und Freude am Schrauben.
Schöne Grüße - Stefan
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon 0815M.M » 28.10.2021, 15:52

Hallo ,

Naja die nächsten 20.Jahre ehr nicht .
Ich hatte meine Tracer 900 gute 7.Jahre , wird Verkauf.
Dachte auch für immer oder so , aber
Leider hat die Tracer kein , Farb Display + Navi mit Handy Anbindung , Tempomat , Esa , Quickshifter , Kurvenlicht , Abs Pro , Anti Hopping Kupplung.
Daher geht die Tracer weg und eine XR 900 kommt zum 1.3.2022 als Nachfolger.

Gruß M.M

P:S Yamaha Tracer ist auch wohl Mittleren Preisbereich , und Kohle mehr als genug an Extras bezahlt , ist auch Hobby.
Aber sie hat mir Freude gemacht nie eine Panne gehabt und behalte sie gut in Erinnerung das war mir jeder Euro wert.
Auch wenn du eine GS für 20.000€ Kaufst , würde immer etwas Geld in Extras reingehen (so bin ich ).
Es gibt auch die Kunden Kaufen und Fahren , Fertig.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Marcimed » 28.10.2021, 16:52

Der Vergleich hinkt ein bißchen. Auch wenn die F 900 die gleiche Performance bietet wie seinerzeit Top-Bikes, ist es nach heutiger Lesart halt "nur" mittelklasse. Ich bin damit total happy und brauche auch nicht mehr, aber wie aus zahlreichen Wortmeldungen auch in diesem Forum hervorgeht: Andere schon. Und dann stellt sich schon die Frage, inwieweit man ein solches -sorry- Brot und Butter-Motorrad aufrüstet. Auch mit Carbon, teuren Federbeinen etc. wird es damit noch nicht zur Rennsemmel oder collectors' item.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 28.10.2021, 17:38

Hallo,

Das Tuning ist in meinen Augen kein verschwendetes Geld. Das ist Hobby und natürlich 4000 EU sind viel Geld in dieser Motorradklasse auszugeben, aber für die Leute die mit einem Motorrad länger
fahren, ist das nicht verkehrt. Auch in der Mittelklasse kann man glücklich werden. Einstellbare Gabel, tiefere Fußrasten oder schöne Sitzbank finde ich immer gut. Und auch beim Wiederverkauf kann das
auch eine große Rolle spielen. Mit meinem letzten Bike bin ich auch 10 Jahre gefahren und in zwei Stunden sehr schnell verkauft. Aber ehrlich gesagt möchte ich auch noch in der Königsklasse fahren, das muss nur nicht morgen
passieren. Für die nächste Zeit bin ich mit meinem Moped zufrieden. winkG


Gruß Chris
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Tea Bee » 28.10.2021, 17:51

Marcimed hat geschrieben:…Und dann stellt sich schon die Frage, inwieweit man ein solches -sorry- Brot und Butter-Motorrad aufrüstet. Auch mit Carbon, teuren Federbeinen etc. wird es damit noch nicht zur Rennsemmel oder collectors' item.


Wobei man fairerweise sagen muss, das Tuning bei dem oben verlinkten Mopped würde man auch bei einem höherpreisigen Fahrzeug nicht bekommen. Mit aufwändigen Dekoren, anderen Bremshebeln, geschwärzten Blinkern, 3D Druckteilen usw. geht es darum, kein Fahrzeug von der Stange zu haben. Kauft man stattdessen einfach die teurere S1000R hat man ja wieder Standardware. Im Sinne dieses Projekts gäbe es also auch wieder was zu individualisieren.

Mein Ding ist das nicht, aber ich kann verstehen, wenn Leute Freude an sowas haben.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Wolfgang49 » 28.10.2021, 20:39

Individualisierung ist nichts Schlechtes. Carbon z.B. mag ich sehr. Ja, und selbst eine große und teuere BMW werde ich individualisieren.
pschlosser geht schon mal einen sehr guten Weg, indem er sich sagt, dass er sich Freude an besserer Fahrbarkeit macht.
Deswegen eine andere Gabel. Aber bald wird er auch ein anderes Federbein verbauen, weil starke Gabel und schwaches Federbein nicht so toll harmonisieren. Und an der Bremse wird man wohl auch noch was passendes finden.
So......... nun fährt die F so richtig mit Schmackes nicht nur geradeaus sondern auch durch die Kurven und die Pässe rauf und runter.
Und bremsen.................keine Frage: Spitze. Alles bestens. Besser wie manche große und teuere.
Aber, wo alles so flutscht, und auch wieder mal eine Gerade kommt und die Pässe hinauf......hmmm.
Mache ich jetzt noch eine Leistungssteigerung? 500/700,-- € machen jetzt das Kraut auch nicht mehr fett.
Nur verkaufen brauche ich sie die nächsten 5 Jahre auch nicht. Oder mit größerem Verlust.

Aber trotz allem. Der Spaß und die Freude am Motorradfahren wiegt doch so vieles wieder auf. Was soll Geiz und
Vernunft bei soviel Spaß. Das meine ich jetzt im Ernst. Und ich habe schon viel Geld damit "kaputt" gemacht.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Wolfgang49 » 29.10.2021, 09:58

"pschlosser1982"

Da muss ich Dir widersprechen. Das ist genau der Punkt den ich meine, dass die Maschine reicht.




Sprechen wir doch 2 Sommer später nochmal. winkG
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Tea Bee » 29.10.2021, 12:31

Ja, ein immer wieder lebhaftes Thema, wieviel Mopped braucht der Mensch :D

Ich bin da ja recht bescheiden. Die diversen Moppeds in unserem Haushalt hatten zwischen 125 und 1300 ccm Hubraum, und zwischen 13 und 116 PS. Und rückblickend kann ich sagen, dass bei keinem einzigen dieser Motorräder die Leistung nicht gepasst hätte. Jedes Mopped war in sich stimmig und hat auf seine Art Spaß gemacht (bis auf seltene Ausnahmen, wo schlicht technisch etwas nicht gepasst hat).
Das mit 22 Jahren am längsten in unserer Garage beheimatete Motorrad hatte zarte 44 PS, eine Suzuki DR 650 SE. Ein stets sehr spaßiges Gefährt.

Wechselgründe waren bei uns eher konzeptbedingt, weil vielleicht Urlaubstouren in den Vordergrund rückten, oder der Zweipersonenbetrieb wichtig wurde oder wieder wegfiel. Aber auch einfach aus Lust am Ausprobieren. Niemals jedoch war die Leistung ein Kriterium. Auch nicht das Fahrwerk, das hat immer irgendwie zum Gesamtkonzept der Moppeds gepasst. Dass eine Triumph Street Twin ein eher mäßiges Fahrwerk hat, geschenkt, davon lebt dieses Konzept gar nicht. Dennoch ein ungemein charmantes Motorrad.

Ich hab ja sogar die Fahrten mit Sohnemanns 125er Honda genossen. Furchtbar zäh, aber damit durchs Voralpenland zu summen hat mir dann doch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Mit ihm auf seiner 125er, ich damals mit Honda CB 1100, war ich bis in Italien und Frankreich. Waren wunderbare Touren, ganz weit weg vom „Performance“ Denken. Wobei mein Sohn über den Zwischenschritt Kawasaki Z650 jetzt auf eine BMW GS750 umsteigt, ihn hat auch das Tourenfahren gepackt.

Auch wenn ich seit vielen Jahren so rund um die Literklasse mit Größenordnung 100 PS unterwegs bin, den Charme von kleinen und mittelgroßen Motorrädern habe ich nie vergessen.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Wolfgang49 » 29.10.2021, 14:04

Ja, nein, ganz klar. Wir Fahrer sind genauso unterschiedlich wie die Motorräder, die da so rum fahren.

Ich persönlich habe schließlich auch mal "klein" angefangen. BMW R75/5 Kurzschwinge.

Mir geht es ja so, dass, wenn ich ein MRD mit 80/90/100 PS habe, ich wesentlich aggressiver fahre,

wie wenn ich mit 160/170 PS unterwegs bin. Ausnahmen: BMW S-Modelle und KTM 1290 SD - die verleiten immer.

Und darum "liebe" ich die K 1300 so sehr. Zwar schwer, aber nicht unhandlich. Kraft immer vorhanden. Egal

bei welcher Geschwindigkeit, bei welcher Drezahl, auf welchen Sraßen.

Bummeln, bolzen, Touren, kurze Ausflüge usw. Und ein richtiges ESA (Komfort/Normal/Sport)

Ich brauche die 175 PS nicht (150 würden auch genügen), aber es ist schön, sie zu haben.

Darum gibt es auch bei dieser Viezahl von Motorrad-Modellen garantiert für JEDEN etwas.

Bleiben wir bei der BMW-Werbung: Aus Freude am Motorradfahren !!!!
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon AlpineCarver » 29.10.2021, 17:16

Wolfgang49 hat geschrieben:Aber trotz allem. Der Spaß und die Freude am Motorradfahren wiegt doch so vieles wieder auf. Was soll Geiz und
Vernunft bei soviel Spaß. Das meine ich jetzt im Ernst. Und ich habe schon viel Geld damit "kaputt" gemacht.


:) ...ja, da wollen wir doch lieber nach knapp 38 Jahren gar nicht drüber nachdenken, was da so vom Konto abgeflossen ist. Aber man lebt halt nur einmal. Und klar, es macht Spass sein Mopped optisch und/oder auch technisch seinem Geschmack anzupassen. Das Argument „dann kauf doch gleich eine Klasse höher“ zieht außerdem oft auch gar nicht, z.B. wegen Optik, Gewicht, etc.

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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 03.11.2021, 12:11

Hallo,

der Artikel von heise.de ist schon ganz nett und verständlich geschrieben und ich habe ihn ganz verstanden aber
vor paar Tagen war ich mit zwei fetten Cruiser unterwegs, natürlich konnte ich mit ihnen mithalten, obwohl beide
Maschinen 1800 ccm Hubraum hatten. In diesem Fall muss ich aber zugeben, ich hätte mir mehr Hubraum
gewünscht. Und ich verstehe alle, die so viel Geld für eine GS zahlen. Es muss aber nicht heißen, in der
Mittelklasse kann man nicht glücklich werden. Meine Meinung ist, die Mittelklasse ist gut und sehr vernünftig
aber wenn die dicken Cruiser nicht wären. winkG

Gruß Chris
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 12.11.2021, 09:21

Hallo,

Ich habe die wunderschöne Maschine schon in dem Thread Supersportbikes positioniert und wieder nach Deinem Beitrag gelöscht. In diesem fall mit 153 PS ist auch hier gut aufgehoben.
Ich wollte schon immer einen Ordner für Naked Bikes haben. winkG

" Die Panigale V2 wird zum alltagstauglichen Naked Bike
Die Ergonomie war einer der wichtigsten Punkte für die Ducati Entwickler. Der hohe und breite Aluminiumlenker ersetzt die erhöhten Stummellenker der Panigale V2. Der Sattel ist jetzt breiter und hat eine neue Polsterung, die dazu beiträgt, dass die Streetfighter V2 noch komfortabler ist. Darüber hinaus wurden die Fußrasten neu positioniert, um das Sitzdreieck zu entschärfen. All diese Verbesserungen sollen sowohl im Alltag, als auch auf der Rennstrecke für ein angenehmes Allround-Paket sorgen. 1000 PS "
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon rotax » 15.11.2021, 15:39

Naja,das mit dem alltagstauglich lassen wir mal so im Raum stehen,da gehört ja schließlich auch die Zuverlässigkeit dazu !
Auch wenn das Design der Ducati gelungen scheint,die Optik meiner neuen GSX S1000 gefällt mir trotzdem besser...
Von dem Preis für die selbe Leistung mal ganz abgesehen.
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon Christoph M » 15.11.2021, 20:18

Hallo,

ich glaube, in diesem Fall wird hier der persönliche Geschmack entscheiden. Natürlich, der Preisunterschied zwischen den beiden Maschinen ist schon relativ groß, aber für einen echten Ducati Fan muss es schon zu meistern sein.
Und die Suzuki GSX - S1000 - ist ein gutmütiges, preiswertes ( ab. 12.900 EU) Einsteigermotorrad in der oberen Motorradklasse, was wirklich hier sehr schwer zu schlagen ist. Deshalb bin ich schon auf die ersten Tests gespannt. winkG

Gruß Chris
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Re: Berichte - Mittelklasse - Motorräder

Beitragvon rotax » 16.11.2021, 06:33

pschlosser1982 hat geschrieben:
rotax hat geschrieben:Naja,das mit dem alltagstauglich lassen wir mal so im Raum stehen,da gehört ja schließlich auch die Zuverlässigkeit dazu !
Auch wenn das Design der Ducati gelungen scheint,die Optik meiner neuen GSX S1000 gefällt mir trotzdem besser...
Von dem Preis für die selbe Leistung mal ganz abgesehen.


Sei froh, wenn du dem italienischen Virus nicht erlegen bist :D

Es wird wahrscheinlich so sein, dass die rational betrachtet Suzuki günstiger und besser sein wird, als die Streetfighter V2. Und 13k ist im Vergleich zu 17k schon ein echter Kampfpreis.


Ja,ich bin da eher so der der Vernunftmensch...und nachdem ich die letzten Jahre verstärkt Qualitätsprobleme mit meinen neuen R1200 GS und R1200R hatte,die auch mein nichtsnutziger Händler nicht lösen konnte,habe ich mich entschlossen auf altbewährte,japanische Technik zurückzugreifen.
Die Italiener bauen schon tolle Mopeds,teilweise aber auch sehr detailverliebt. Aber die Servicepreise sind mir entschieden zu teuer,gerade bei Vielfahrern kommt da ganz schön was zusammen.
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