(Teillösungen für) Diverse technische Probleme - Hilfe!!!

Hallo,
wer Interesse an meinen Problemen hat, aber wenig lesen will: nur das Fettgeschriebene lesen sollte reichen.
zu den Teillösungen steht weiter unten etwas, dort steht dann "Lösung:", also unterstrichen.
Ich habe mit meiner F800S gleich mehrere Probleme, an denen mein
nun das zweite mal rumdoktoren wird.
Es handelt sich um eine offizielle BMW-Vertrags-Werkstatt und Garantie ist auch noch auf der Maschine - zum Glück.
Sie ist BJ 06 und stand lange im Laden, da sie mit einem Wilbers Federbein tiefergelegt ist, einen leicht durchgeschobenen Lenker sowie nur eine mitllere Sitzbank hat. Ich habe sie Anfang 2009 mit 0km gekauft.
1.000-Inspektion ok. Bis dahin fiel mir nur auf, dass manchmal die Gänge raus fliegen, was ich auf mein verwöhntes Yamaha-Füßchen geschoben habe. BMW schob es darauf, dass ich eine Frau bin und somit nicht kräftig genug schalte. (Danke BMW; die sollten Frauen die Maschinen in den Testphasen fahren lassen!)
Anschließend ging es in die Dolomiten und nun wird es (un)spannend:
1. Gänge fliegen raus, auch wenn sie drin sind und ich sie unter Last gefahren habe.
Die Krönung war eine Schaltvorgang vor einer rechts-bergauf-Kehre von 2 in 1. Der 1. ist "drin", die Maschine nimmt Gas an, ich bin fast aus der Kehre heraus, beschleunige noch in Schräglage heraus und "puff" nix mehr mit Beschleunigen - ich hänge irgendwo, aber nicht in 1, nicht in 2 und auch nicht in N. Also im Nirvana. Da ich es schon kannte, war die Situation zu handeln.
Die Gänge flogen aber auch zwischen 2. und 3., 4. und 5. sowie 5. und 6. ins Nirvana. Da ich von Technik keine Ahnung habe, habe ich mich nur gefragt, wo ich grade bin, da meine Vorstellung immer war, dass zwischen den Ritzeln nichts sein kann - aber ich bin ja eine Frau und mein
hat mir erläutert, dass Frauen schließlich keine Ahnung von Technik haben. Nun ja...
2. der Kühlwasserbehälter spielt Vulkan
Ich wunderte mich über Feuchtigkeit an meinem rechten Knie, obwohl es nicht geregnet hatte. Als ich auf der rechten Seite mein Motorrad betrachtete, sah ich viele Tropfen und einiges an eingetrockneter blauer Flüssigkeit.
Ich habe die Verkleidung abgenommen um zu schauen, ob der Behälter defekt ist. Alles ok, auch der Füllstand. Also alles wieder dran, weiter fahren und beobachten. Dies zeigte, dass die Maschine, wenn sie heißer wurde, so dass auch mal der Lüfter einsetzte und sie dann durch Kehren gefahren wurde immer wieder Kühlwasser ausspuckte.
3. die Maschine überhitz im Stadtverkehr und die Alarmlampe geht an
Was soll ich hierzu mehr sagen... Ich stand mehr, als dass ich fuhr, da ich durch eine Baustelle musste, die Maschine wurde immer heißer, der Lüfter ging an, sie wurde noch heißer, die Alarmlampe ging an. Also aus gemacht und gewartet.
4. Bremsflüssigkeitsbehälter suppt
Auch hier gibt es nicht viel zu sagen, ausser, dass er irgendwann in den Dolomiten, also unter größerer Last, damit angefangen hat und mir die Seitenvergleidung, das Windschild und noch einiges Andere versaut hat.
Mein
hat die Maschine bekommen und konnte das 3. Problem anscheinend beheben, es ist bis jetzt nicht wieder aufgetreten. Es wurde etwas getauscht und die Erläuterung war verständlich. Es hörte sich zumindest kompetent an
Das 4. Problem wurde durch Tausch des Bremsflüssigkeitsehälters als gelöst erklärt. Da ja Garantie drauf war habe ich auch eine neue Seitenverkleidung und ein neues Windschild bekommen, wobei ich das für selbstverständlich halte.
Problem 2 wurde mit dem Tausch des Deckels des Kühlwasserbehälters versucht zu lösen, da man keine Ahnung hatte, woran das liegen könnte.
Problem 1: Das liegt daran, dass ich als Frau natürlich nicht richtig und nicht kräftig genug schalte. Aber ich soll es beobachten und wenn es wieder passiert noch mal die Maschine hin bringen.
Ich fuhr nach diesen Reparaturen noch ca. 1.000km in meiner eher flachen, nicht sonderlich kurvenreichen und fast kehrenlosen Gegend herum.
Ich beobachtete alles und habe wirklich auf jeden Schaltvorgang geachtet, auch ob es sich unterschiedlich anhört. Vor allem von 1 in 2 kann man deutliche Unterschiede hören, ob der Gang drin ist oder nicht. Es gab absichtlich "vorsichtige" Schaltvorgänge, um das Phänomen zu provozieren, aber das gelang mir nicht. Es passierte immer in unerwarteten Momenten.
Also Maschine deswegen wieder hin, alles andere konnte ich als Fehler nicht reproduzieren.
Aussage: Das liegt daran, dass ich als Frau natürlich nicht richtig und nicht kräftig genug schalte. Aber ich soll es noch mal beobachten und wenn es wieder passiert holt man den Spezi von BMW
Da das Jahr fortgeschritten war, wurde die Maschine eingemottet und ich zweifelte ein wenig an mir und meinem linken Fuß...
In diesem Jahr bin ich nun grade aus den Dolomiten zurück, und ich bin vorher hier nur eine 400km-Runde seit dem Einmotten im letzten Jahr gefahren.
Jetzt ratet mal, welche Probleme ich nun habe!:
1. bisher keine Lösung: Gänge fliegen raus, auch wenn sie drin sind und ich sie unter Last gefahren habe.
Die Krönung waren dieses Jahr mehrere Schaltvorgänge nach bergab-Kehren von 1 in 2. Der 2. ist "drin", die Maschine nimmt Gas an, ich nutze die Motorbremse ein wenig, gebe wieder etwas Gas (es war kurvig) und vor einer großen Kehre lasse ich den Gashahn los um mich über die Motorbremse herunter zu beschleunigen. Und "puff" nix mehr mit Motorbremse in Schräglage bergab, nein, durch das Gewicht und die Geschwindigkeit bedingter Schub voraus.
Nun ja, man kann ja auch in Schräglage schalten und bremsen - meine F800S hat es mich lernen lassen
Jetzt meine Frage an euch: Kennt jemand das Problem, dass die Gänge drin sind, ihr damit sogar fahrt, Gas gebt, Gas weg nehmt, und dann irgendwann der Gang plötzlich raus fliegt? Ich lese hier meist nur die Probleme, dass die Gänge nicht rein gehen. Es dauert bei meinem Fall keine 10 Minuten, bis der Gang raus fliegt, aber ich hatte auch schon mal ca. 30-40 Sekunden Zeit, bis der Gang raus flog. Viel länger war es aber nie.
2. der Kühlwasserbehälter spielt Vulkan Lösung: viewtopic.php?f=5&t=6367
Nach einigen eher ruhigen Tagen dümpelte ich hinter einem älteren Mercedes(-Fahrer) im 1. Gang her, also stehen, anfahren, stehen, anfahren und die Maschine wurde heißer. Ist ja kein Problem, Lüfter läuft und die Maschine wurde auch laut Anzeige nicht heißer. Mein 3. Problem aus dem Vorjahr mit dem Überhitzen der Maschine schien gelöst zu sein - immerhin. Endlich war der Mercedes-Fahrer weg und ich freute mich auf ein paar ordentliche Kehren und Kurven bei freier Fahrt. Gesagt getan, dann auf einem Pass eine kurze Pause - bäh, mein rechtes Knie ist naß. Die Maschine hat also wieder Kühlwasser ausgespuckt und machte dies in den folgenden Tagen immer mal wieder, wenn sie "heißer" wurde (der Balken der Anzeige hat sich nicht bewegt!, aber man (Frau) merkt dies ja trotzdem) und durch Kehren gefahren wurde. Es ist so viel, dass sich kleine Pfützen unten im Motorraum bilden, also nicht nur hier und da mal ein Tropfen.
Es scheint also bei größerer Last (größerem Druck?) aufzutreten.
Jetzt meine Frage an euch: Kennt jemand das Problem, dass der Kühlwasserbehälter unter größerer Last (größerem Druck?) Wasser ausspuckt oder kann sich jemand vorstellen, woran das liegt? Vielleicht an der Zuleitung?
3. Bremsflüssigkeitsbehälter suppt Lösung: Die haben letztes Jahr beim Einbau des neuen Behälters einen Fehler gemacht und die Dichtung war perforiert
Der neue Behälter suppt auch, weniger als der Vorige, aber man sieht es aussen, dass was raus kam.
Es fing irgendwann in den Dolomiten, also unter größerer Last (größerem Druck?) an.
Jetzt meine Frage auch hierzu an euch: Kennt jemand das Problem, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter unter größerer Last (größerem Druck?) suppt oder kann sich jemand vorstellen, woran das liegt? Und bitte schreibt jetzt nicht alle, dass ich ein Montagsmotorrad habe
Als neues, 4. Problem kam nun dazu, dass der Motor beim runter Schalten, wenn die Kupplung noch gezogen ist, aus geht. Sporadisch, nicht reproduzierbar und auch nur 2 Mal. Für mich dennoch ein Fehler.
Hierzu sagte mein
spontan, dass dies bekannt und durch eine Reparatur (kein Software-update) einfach zu beheben sei - wow, ich bin begeistert, endlich mal Ahnung und kein Rumprobieren! Zumindest scheint es so.
Lösung: Softwareupdate. Hiervon bin ich nicht überzeugt. Werde versuchen den Fehler asap zu reproduzieren, wenn ich mein Töff wieder habe.
Ach ja, bevor ich es vergesse, meine Tankanzeige im BC ist mittlerweile auch nur noch eine Katastrophe. Stehe mit einem anderen Fahrer an der Tanke. Habe laut BC noch über 236km im Tank. Er nur noch 100, also tankt er nach und ich nicht, da er eh nur ca. 200km vollgetankt fahren kann.
500 Meter und eine Bergaufkurve weiter: 193km Restreichweite. Dann konnte ich dem Fallen der Anzeige zusehen und wir sind nicht durch Kehren und Berge gefahren, sondern eine eher anspruchslose Strecke. Nach ca. 10km Fahrtstrecke war ich bei nur noch 128km Restreichweite und ich geriet etwas ins grübeln über meine Entscheidung nicht zu tanken und dass ich es eigentlich besser wissen müsste und man der Technik, vor allem Computern nicht zu viel Vertrauen schenken sollte. Nun ja, hilft nicht, ich war nicht auf der Arbeit sondern im Urlaub und wollte micht nicht mit fehlerhafter Software auseinandersetzen. Nach entspannten weiteren ca. 15 km sagte meine Restreichweitenanzeige nach einiger Missachtung >263km!!!???
Ich weiß, dass der Fühler sehr "tief" im Tank hängt, aber das oben geschilderte ist m.E. doch etwas extrem. Oder empfinde ich als Frau das jetzt nur so?
Ach ja, ich fahre wohl wie eine Frau - über 4l Durchschnittsverbrauch schaffe ich nicht, meine Reifen haben ganz aussen keinen Abrieb und in den roten Bereich oder seine engere Nähe kam ich nur, wenn die Gänge raus flogen.
Und als Frau schreibe ich auch ausschweifend, würde mich aber riesig über Hilfe freuen, da ich dem
nicht wirklich traue, dem Spezi, der wegen den Gängen nun anrücken soll natürlich auch nicht. Physiotherapeuten haben m.E. meist auch mehr Ahnung als ein Orthopäde, also freue ich mich auf eure Antworten, wenn sie konstruktiv sind und nicht Montagsmotorrad heissen!
Herzlichen dank schon mal vorab!
Eure Qwertz
wer Interesse an meinen Problemen hat, aber wenig lesen will: nur das Fettgeschriebene lesen sollte reichen.
zu den Teillösungen steht weiter unten etwas, dort steht dann "Lösung:", also unterstrichen.
Ich habe mit meiner F800S gleich mehrere Probleme, an denen mein

Es handelt sich um eine offizielle BMW-Vertrags-Werkstatt und Garantie ist auch noch auf der Maschine - zum Glück.
Sie ist BJ 06 und stand lange im Laden, da sie mit einem Wilbers Federbein tiefergelegt ist, einen leicht durchgeschobenen Lenker sowie nur eine mitllere Sitzbank hat. Ich habe sie Anfang 2009 mit 0km gekauft.
1.000-Inspektion ok. Bis dahin fiel mir nur auf, dass manchmal die Gänge raus fliegen, was ich auf mein verwöhntes Yamaha-Füßchen geschoben habe. BMW schob es darauf, dass ich eine Frau bin und somit nicht kräftig genug schalte. (Danke BMW; die sollten Frauen die Maschinen in den Testphasen fahren lassen!)
Anschließend ging es in die Dolomiten und nun wird es (un)spannend:
1. Gänge fliegen raus, auch wenn sie drin sind und ich sie unter Last gefahren habe.
Die Krönung war eine Schaltvorgang vor einer rechts-bergauf-Kehre von 2 in 1. Der 1. ist "drin", die Maschine nimmt Gas an, ich bin fast aus der Kehre heraus, beschleunige noch in Schräglage heraus und "puff" nix mehr mit Beschleunigen - ich hänge irgendwo, aber nicht in 1, nicht in 2 und auch nicht in N. Also im Nirvana. Da ich es schon kannte, war die Situation zu handeln.
Die Gänge flogen aber auch zwischen 2. und 3., 4. und 5. sowie 5. und 6. ins Nirvana. Da ich von Technik keine Ahnung habe, habe ich mich nur gefragt, wo ich grade bin, da meine Vorstellung immer war, dass zwischen den Ritzeln nichts sein kann - aber ich bin ja eine Frau und mein

2. der Kühlwasserbehälter spielt Vulkan
Ich wunderte mich über Feuchtigkeit an meinem rechten Knie, obwohl es nicht geregnet hatte. Als ich auf der rechten Seite mein Motorrad betrachtete, sah ich viele Tropfen und einiges an eingetrockneter blauer Flüssigkeit.
Ich habe die Verkleidung abgenommen um zu schauen, ob der Behälter defekt ist. Alles ok, auch der Füllstand. Also alles wieder dran, weiter fahren und beobachten. Dies zeigte, dass die Maschine, wenn sie heißer wurde, so dass auch mal der Lüfter einsetzte und sie dann durch Kehren gefahren wurde immer wieder Kühlwasser ausspuckte.
3. die Maschine überhitz im Stadtverkehr und die Alarmlampe geht an
Was soll ich hierzu mehr sagen... Ich stand mehr, als dass ich fuhr, da ich durch eine Baustelle musste, die Maschine wurde immer heißer, der Lüfter ging an, sie wurde noch heißer, die Alarmlampe ging an. Also aus gemacht und gewartet.
4. Bremsflüssigkeitsbehälter suppt
Auch hier gibt es nicht viel zu sagen, ausser, dass er irgendwann in den Dolomiten, also unter größerer Last, damit angefangen hat und mir die Seitenvergleidung, das Windschild und noch einiges Andere versaut hat.
Mein


Das 4. Problem wurde durch Tausch des Bremsflüssigkeitsehälters als gelöst erklärt. Da ja Garantie drauf war habe ich auch eine neue Seitenverkleidung und ein neues Windschild bekommen, wobei ich das für selbstverständlich halte.
Problem 2 wurde mit dem Tausch des Deckels des Kühlwasserbehälters versucht zu lösen, da man keine Ahnung hatte, woran das liegen könnte.
Problem 1: Das liegt daran, dass ich als Frau natürlich nicht richtig und nicht kräftig genug schalte. Aber ich soll es beobachten und wenn es wieder passiert noch mal die Maschine hin bringen.
Ich fuhr nach diesen Reparaturen noch ca. 1.000km in meiner eher flachen, nicht sonderlich kurvenreichen und fast kehrenlosen Gegend herum.
Ich beobachtete alles und habe wirklich auf jeden Schaltvorgang geachtet, auch ob es sich unterschiedlich anhört. Vor allem von 1 in 2 kann man deutliche Unterschiede hören, ob der Gang drin ist oder nicht. Es gab absichtlich "vorsichtige" Schaltvorgänge, um das Phänomen zu provozieren, aber das gelang mir nicht. Es passierte immer in unerwarteten Momenten.
Also Maschine deswegen wieder hin, alles andere konnte ich als Fehler nicht reproduzieren.
Aussage: Das liegt daran, dass ich als Frau natürlich nicht richtig und nicht kräftig genug schalte. Aber ich soll es noch mal beobachten und wenn es wieder passiert holt man den Spezi von BMW

Da das Jahr fortgeschritten war, wurde die Maschine eingemottet und ich zweifelte ein wenig an mir und meinem linken Fuß...
In diesem Jahr bin ich nun grade aus den Dolomiten zurück, und ich bin vorher hier nur eine 400km-Runde seit dem Einmotten im letzten Jahr gefahren.
Jetzt ratet mal, welche Probleme ich nun habe!:
1. bisher keine Lösung: Gänge fliegen raus, auch wenn sie drin sind und ich sie unter Last gefahren habe.
Die Krönung waren dieses Jahr mehrere Schaltvorgänge nach bergab-Kehren von 1 in 2. Der 2. ist "drin", die Maschine nimmt Gas an, ich nutze die Motorbremse ein wenig, gebe wieder etwas Gas (es war kurvig) und vor einer großen Kehre lasse ich den Gashahn los um mich über die Motorbremse herunter zu beschleunigen. Und "puff" nix mehr mit Motorbremse in Schräglage bergab, nein, durch das Gewicht und die Geschwindigkeit bedingter Schub voraus.
Nun ja, man kann ja auch in Schräglage schalten und bremsen - meine F800S hat es mich lernen lassen

Jetzt meine Frage an euch: Kennt jemand das Problem, dass die Gänge drin sind, ihr damit sogar fahrt, Gas gebt, Gas weg nehmt, und dann irgendwann der Gang plötzlich raus fliegt? Ich lese hier meist nur die Probleme, dass die Gänge nicht rein gehen. Es dauert bei meinem Fall keine 10 Minuten, bis der Gang raus fliegt, aber ich hatte auch schon mal ca. 30-40 Sekunden Zeit, bis der Gang raus flog. Viel länger war es aber nie.
2. der Kühlwasserbehälter spielt Vulkan Lösung: viewtopic.php?f=5&t=6367
Nach einigen eher ruhigen Tagen dümpelte ich hinter einem älteren Mercedes(-Fahrer) im 1. Gang her, also stehen, anfahren, stehen, anfahren und die Maschine wurde heißer. Ist ja kein Problem, Lüfter läuft und die Maschine wurde auch laut Anzeige nicht heißer. Mein 3. Problem aus dem Vorjahr mit dem Überhitzen der Maschine schien gelöst zu sein - immerhin. Endlich war der Mercedes-Fahrer weg und ich freute mich auf ein paar ordentliche Kehren und Kurven bei freier Fahrt. Gesagt getan, dann auf einem Pass eine kurze Pause - bäh, mein rechtes Knie ist naß. Die Maschine hat also wieder Kühlwasser ausgespuckt und machte dies in den folgenden Tagen immer mal wieder, wenn sie "heißer" wurde (der Balken der Anzeige hat sich nicht bewegt!, aber man (Frau) merkt dies ja trotzdem) und durch Kehren gefahren wurde. Es ist so viel, dass sich kleine Pfützen unten im Motorraum bilden, also nicht nur hier und da mal ein Tropfen.
Es scheint also bei größerer Last (größerem Druck?) aufzutreten.
Jetzt meine Frage an euch: Kennt jemand das Problem, dass der Kühlwasserbehälter unter größerer Last (größerem Druck?) Wasser ausspuckt oder kann sich jemand vorstellen, woran das liegt? Vielleicht an der Zuleitung?
3. Bremsflüssigkeitsbehälter suppt Lösung: Die haben letztes Jahr beim Einbau des neuen Behälters einen Fehler gemacht und die Dichtung war perforiert
Der neue Behälter suppt auch, weniger als der Vorige, aber man sieht es aussen, dass was raus kam.
Es fing irgendwann in den Dolomiten, also unter größerer Last (größerem Druck?) an.
Jetzt meine Frage auch hierzu an euch: Kennt jemand das Problem, dass der Bremsflüssigkeitsbehälter unter größerer Last (größerem Druck?) suppt oder kann sich jemand vorstellen, woran das liegt? Und bitte schreibt jetzt nicht alle, dass ich ein Montagsmotorrad habe

Als neues, 4. Problem kam nun dazu, dass der Motor beim runter Schalten, wenn die Kupplung noch gezogen ist, aus geht. Sporadisch, nicht reproduzierbar und auch nur 2 Mal. Für mich dennoch ein Fehler.
Hierzu sagte mein

Lösung: Softwareupdate. Hiervon bin ich nicht überzeugt. Werde versuchen den Fehler asap zu reproduzieren, wenn ich mein Töff wieder habe.
Ach ja, bevor ich es vergesse, meine Tankanzeige im BC ist mittlerweile auch nur noch eine Katastrophe. Stehe mit einem anderen Fahrer an der Tanke. Habe laut BC noch über 236km im Tank. Er nur noch 100, also tankt er nach und ich nicht, da er eh nur ca. 200km vollgetankt fahren kann.
500 Meter und eine Bergaufkurve weiter: 193km Restreichweite. Dann konnte ich dem Fallen der Anzeige zusehen und wir sind nicht durch Kehren und Berge gefahren, sondern eine eher anspruchslose Strecke. Nach ca. 10km Fahrtstrecke war ich bei nur noch 128km Restreichweite und ich geriet etwas ins grübeln über meine Entscheidung nicht zu tanken und dass ich es eigentlich besser wissen müsste und man der Technik, vor allem Computern nicht zu viel Vertrauen schenken sollte. Nun ja, hilft nicht, ich war nicht auf der Arbeit sondern im Urlaub und wollte micht nicht mit fehlerhafter Software auseinandersetzen. Nach entspannten weiteren ca. 15 km sagte meine Restreichweitenanzeige nach einiger Missachtung >263km!!!???
Ich weiß, dass der Fühler sehr "tief" im Tank hängt, aber das oben geschilderte ist m.E. doch etwas extrem. Oder empfinde ich als Frau das jetzt nur so?

Ach ja, ich fahre wohl wie eine Frau - über 4l Durchschnittsverbrauch schaffe ich nicht, meine Reifen haben ganz aussen keinen Abrieb und in den roten Bereich oder seine engere Nähe kam ich nur, wenn die Gänge raus flogen.
Und als Frau schreibe ich auch ausschweifend, würde mich aber riesig über Hilfe freuen, da ich dem

Herzlichen dank schon mal vorab!
Eure Qwertz