@ Andreas vwWe:
Nun, ich hege die Hoffnung, dass auch Garmin in die laufende Serie Produktverbesserungen einpflegt, wenn bestimmte Schäden gehäuft vorkommen.

Auf der anderen Seite ist das rechtlich recht einfach, wenn ein Gerät innerhalb der Gewährleistungsfrist wg. eines Defekts gegen ein neues ausgetauscht wird: dann hätte man für das neue Gerät ebenfalls wieder 2 Jahre Gewährleistung.
Und den Preis von EUR 400 für ein Navi betreffend: ich finde den exorbitant hoch in Anbetracht dessen, was man dafür geboten bekommt. Für denselben Preis gibt es elektronische Geräte, die deutlich mehr können als nur von A nach B zu navigieren oder eine zuvor aufgespielte Route "abzuarbeiten".

Aber kommt mir bitte jetzt nicht mit dem Argument, dass ein Motorrad-Navi wasserdicht nach IPX-hastenichgesehn und die Hardware "vibrationsgeschützt" sei und deswegen so teuer sein müsse. Der Aufwand, der hierfür betrieben wird, rechtfertigt rein materiell nicht die Aufpreise, die für ein Mopped-Navi im Vergleich zum Pkw-Navi zu zahlen sind.

Aber was schreibe ich: selbst ein iPhone ist im Vergleich zu dem, was es kann (und im Vergleich zu dem, was andere Geräte im selben Marktsegement können), hoffnungslos überteuert. Aus diesen Gründen habe ich weder ein spezielles Mopped-Navi am Mopped, noch einen "Apfel", zumal noch angebissen, in der Jackentasche!

Aber das alles hilft dem Themenstarter nun auch nicht weiter! Wie schon gesagt: das erste, was ich tun würde, ist, den Mangel bei Garmin geltend zu machen. Dann stünde zumindest für die Urlaubsfahrt - hoffentlich - ein funktionsfähiges Gerät zur Verfügung. Wie es dann in den folgenden 2 Jahren weiter geht, steht auf einem anderen Blatt. Man hat dann ja noch genug Zeit zu überlegen...