Umstieg auf F900R

Alle Infos rund um die F 900 R und F 900 XR.

Umstieg auf F900R

Beitragvon Khelbur » 14.05.2022, 05:42

Hallo Leute!

Ich fahre seit letztem Jahr, eine Yamaha MT-07.
Bin zwei Jahre lang, das Vor-Vormodell gefahren. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, auf eine stärkere Maschine umzusteigen.
Hierbei liebäugle ich mit der F900R, bin aber nach lesen von Testberichten ein wenig skeptisch, ob sich der Umstieg spürbar bezahlt macht.
Grundsätzlich bin ich absolut zufrieden mit der MT-07, jedoch würde mich gerade ab 100 KMH mehr Leistung reizen.
Ausstattung brauche ich keine, würde die BMW also "nackt" bestellen.

Hat jemand einen ähnlichen Umstieg hinter sich, bzw. einen direkten Vergleich der oben genannten Modelle und kann mir da meine Bedenken nehmen?
Natürlich ist eine Probefahrt unumgänglich, jedoch würde ich mich trotzdem über Erfahrungen freuen.

Grüße, Khelbur
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Tea Bee » 14.05.2022, 06:39

Hallo Khelbur,

ich kenne die MT07 in Form der XSR700, und ähnlich auch als Tracer 7. Aus meiner Sicht bietet diese Motorisierung sehr herzerfrischende Fahrleistungen. Ich gehe jetzt mal bei dir von Solobetrieb aus.

Ja, die F900 (ich habe die XR) bietet mehr Leistung und Drehmoment, aber ob sie dir ganz neue Fahrerlebnisse beschert?
Ich persönlich fahre z. B. so gut wie nie Autobahn, deswegen interessiert mich so in etwa ein Bereich bis Tempo 130. Und solide Fahrleistungen im Hochgebirge, weil ich mich dort viel herumtummle. Und für diesen Zweck dürften sich beide Motorisierungen nicht so arg viel nehmen. Der für mich viel ausschlaggebendere Faktor wäre, wie wohl fühle ich mich mit einem Motorrad, Fahrleistungsunterschiede hin oder her.

Ich habe neben der F900 XR mit 105 PS u. a. eine Ducati Scrambler mit 73 PS in der Garage, also sehr ähnliche Leistungsbereiche wie du sie im Sinn hast. Die schwächere Ducati macht auf ihre Art extrem Spaß, und dass sie weniger Leistung hat vergesse ich regelrecht beim fahren.

Fahr die F900 auf jeden Fall Probe. Sie muss dir vom Gesamteindruck zusagen. Ich mochte die F900 (XR) auf Anhieb, auch wegen ihrer Motorisierung. Sie schiebt unaufgeregt, bullig und souverän an. Ich sage gern „Gentleman statt Hooligan“. Und vergiss nicht den Gewichtsunterschied. Der stört beim Fahren nicht, aber wenn du das Mopped auf irgendeinem Kiesparkplatz oder dergleichen rangieren willst, macht die Leichtigkeit einer MT07 schon Freude.
Falls dich am Ende eine F900 R interessiert, dann würde ich gerade bei deinen Anforderungen wenigstens die Fahrmodi Pro Ausstattung dazubuchen. Da bekommst du zwar nicht mehr Leistung, aber mit dem Dynamic Modus eine direktere Übersetzung am Gasgriff, womit sich das Motorrad merklich spritziger anfühlt.

Ich wünsch dir ein glückliches Händchen bei der Moppedauswahl.
Schöne Grüße - Stefan
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Khelbur » 14.05.2022, 06:56

Erstmal danke Stefan, für deinen Beitrag.

Ich bin Solo unterwegs und auch zu 90 % auf der Landstraße (Autobahn macht wirklich keinen Spaß mit einem Naked).
Am Montag werde ich die BMW mal probefahren und dann (hoffentlich) ein Fazit ziehen können.
Rein vom Gefühl her (dein Beitrag bestätigt dies), wird sich wohl der von mir erhoffte "Unterschied" nicht bezahlt machen.
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Marcimed » 14.05.2022, 07:42

Als ich von meiner KTM 790 Duke gegen die F 900 R umgestiegen bin, war das Fazit in einem Vergleicgstest einer Motorradzeitschrift „Die KTM erhöht den Puls, während die BMW ihn senkt“. Das stimmt auch und kommt mir ganz gelegen, bedeutet aber nicht, dass die F langweilig ist. Der Motor hat untenherum genügend Druck für alle Kurven dieser Welt und läuft/ klingt (vor allem, wenn man mit Ohrenstöpseln fährt und die hohen Frequenzen weggefiltert sind) sehr sahnig. In ein paar Wochen bin ich auf der Rennstrecke, dort wird vielleicht der Punsch obenherum fehlen, aber wir oft macht man das? Das Gesamtkonzept zu dem Preis ist klasse!
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Khelbur » 14.05.2022, 08:08

Marcimed hat geschrieben:Als ich von meiner KTM 790 Duke gegen die F 900 R umgestiegen bin, war das Fazit in einem Vergleicgstest einer Motorradzeitschrift „Die KTM erhöht den Puls, während die BMW ihn senkt“. Das stimmt auch und kommt mir ganz gelegen, bedeutet aber nicht, dass die F langweilig ist. Der Motor hat untenherum genügend Druck für alle Kurven dieser Welt und läuft/ klingt (vor allem, wenn man mit Ohrenstöpseln fährt und die hohen Frequenzen weggefiltert sind) sehr sahnig. In ein paar Wochen bin ich auf der Rennstrecke, dort wird vielleicht der Punsch obenherum fehlen, aber wir oft macht man das? Das Gesamtkonzept zu dem Preis ist klasse!


Das klingt leider nach einem Downgrade...
Unten und in der Mitte, habe ich momentan auch genug Druck. Nur der "Boah wahnsinn" beim beschleunigen, ist nicht mehr so, wie Anfangs :-)
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Marcimed » 14.05.2022, 08:19

Nein, absolut kein Downgrade! Auch die famosen Boxer leben für die unteren Drehzahlen - die Beschleunigung von 140-180 ist mir meistens egal. Aber die Relaxedheit ist super
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Christoph M » 14.05.2022, 15:39

Khelbur hat geschrieben:
Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, auf eine stärkere Maschine umzusteigen.


Hallo,

Tja, es ist nicht so einfach.

Aber die MT - 07 können wir nicht mit unsere F9R vergleichen warum ? Weil sie einfach zu wenig Hubraum hat. Auch das Fahrwerk, Fahrkomfort und Geradeauslauf kann auf Dauer
nicht verglichen werden. Man muss in diesem Fall die MT - 09 nehmen. Aber auch sie in diesem Vergleich kann nicht alles besser. Kein Motorrad bin ich so schnell gefahren wie die MT - 09
und Z900. Ja, Yamaha hat mit dem 3 - Zyl. Motor wahrscheinlich den stärksten Motor in dieser Klasse gebaut. Aber das war,s schon. Den Rest kann meiner Meinung nach unsere F9R besser. Und glaub mir
nach meiner Probefahrt mit der MT - 09 war ich wieder froh auf meiner F9R zu sitzen, weil sie einfach sicherer und stabiler ist.

Willst du Power haben, muss du bei Yamaha bleiben, aber wenn du sicher und Komfortabel fahren möchtest ist die BMW F900R besser.

PS. Man muss nur das Motorrad an eigenen Körper ein bisschen anpassen. :D

Gruß Chris

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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Khelbur » 14.05.2022, 16:38

Ich weiß worauf du hinaus willst Christoph. Die MT-09 ist aber auch ein
Stückchen teurer als die BMW.

Also meinst du, bei allen von dir aufgezählten Punkten, schneidet die F900R besser ab
gegenüber der MT-07?
Klar kann man diese beiden Modelle nicht miteinander vergleichen… nur in meinem Fall- da ich
ja von dieser Maschine umsteigen möchte.
Die MT-09 gefällt mir von Aussehen her irgendwie nicht… aber werde dann wahrscheinlich nicht um eine Probefahrt herum kommen.
Sicherheit geht natürlich vor, Leistung ist nicht alles… da bin ich ganz bei dir.
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon ArminF » 15.05.2022, 17:34

Hallo Kehlbur,

ich habe sowohl die MT 07 als auch die F900R und ich glaube hier relativ deutlich die Unterschiede beurteilen zu können. Was allerdings im Falle dieser beiden Maschinen sehr schwer ist. Der Unterschied ist eher marginal, warum auch die MT 07 in der kommenden Woche den Besitzer wechseln wird, da sie insgesamt nichts bietet, was die F900R nicht auch schon könnte. Sie ist aber trotz der Hubraum- und Leistungsdifferenz nicht wirklich spürbar schwächer. Die MT kann ihren Gewichtsvorteil von fast 40 kg gut ausspielen und ist streckenweise das agilere Fahrzeug. Erst ab 100 km/h kann die F900R etwas besser beschleunigen. Da ich auch nur als Solofahrer unterwegs bin und ebenfalls nicht glaube, dass ein Motorrad, egal welcher Bauart, nicht auf die Autobahn gehört, liegen unsere Prioritäten wahrscheinlich im ähnlichen Bereich. Für mich ist nur die Landstraßengeschwindigkeit, also zwischen 80 und 170 km/h relevant, da man häufig in diesem Bereich am Ende des Überholvorgangs landet. Da hat die F900R ein bisschen die Nase vorne. Der wirkliche Vorteil der Maschine liegt aber mehr in den technischen Feinheiten, auf die du bewusst verzichten möchtest. F9R stempelt im Gegensatz zu der MT 07 überhaupt nicht. Du kannst bei 80 km/h via QS den zweiten Gang reinhauen und der Motor bremst dich sanft runter. Die Yamaha hüpft bei so einem Manöver (natürlich ohne QS) wie ein junges Pferd, welches gerade aus Lust und Laune mit den Hinterbeinen nach oben tritt.
Es gibt aber noch einiges mehr, wovon du in der täglichen Routine profitieren kannst. Du hast die Vorteile der Traktionskontrolle, die mich zumindest bei jeder Fahrt in den Kurven runterdrosselt und das auch noch so sanft, dass ich es erst nach der Fahrt beim Ablesen der Anzeige feststellen kann. Das Kurven-ABS habe ich noch nie gebraucht, aber ich bin froh es am Bord zu haben.
Die F900R, die ich mir bewusst mit Vollausstattung bestellte, hat auch noch einige Spielereien, die auch ich als überflüssig erachte. So kann ich beispielsweise jetzt vom Wohnzimmer aus sagen, dass die Kühlwassertemperatur noch bei 40°C liegt und dass mein Sprit noch für 115 km reicht.
Insgesamt macht die F900R einen stabileren Eindruck in der Schräglage und klingt mit dem Serienauspuff einiges erwachsener als das Yamaha-Produkt.

Der Unterschied ist einerseits marginal, da sich die Maschinen sogar optisch sehr ähneln und andererseits riesig, je nach dem was du fokussierst. Willst du nur bessere Fahrleistungen erzielen, so wirst du vielleicht enttäuscht sein. Willst du insgesamt etwas mehr, so wirst du in den Club der zufriedenen F900R Fahrer eintreten und den Spaß mit deiner F900R genießen.

Viel Spaß beim Grübeln

Grüße
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon ArminF » 15.05.2022, 17:45

P.S.
Was ich noch vergessen habe, während ich bei der MT07 die Schrauben an den Fußrasten komplett abgeschliffen habe, ist die F900R bei derselben Fahrweise bisher nur zwei mal mit der Fußraste auf dem Asphalt gewesen. Man hat hier wesentlich mehr Reserve.
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Khelbur » 15.05.2022, 19:17

Hallo Armin.

Vielen Dank für deinen ausführlichen Post. Du kannst beide Maschinen
am besten beurteilen und hast mit die Vorteile aufgezählt, die ich eigentlich
überhaupt nicht mitbestellen wollte :-).
Ich bin auf die Probefahrt morgen gespannt und werde genau auf die von dir beschriebenen
Unterschiede achten.

Vielen Dank
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Christoph M » 15.05.2022, 19:57

Tea Bee hat geschrieben:Hallo Khelbur,


Falls dich am Ende eine F900 R interessiert, dann würde ich gerade bei deinen Anforderungen wenigstens die Fahrmodi Pro Ausstattung dazubuchen. Da bekommst du zwar nicht mehr Leistung, aber mit dem Dynamic Modus eine direktere Übersetzung am Gasgriff, womit sich das Motorrad merklich spritziger anfühlt.



Hallo khelbur,

und hier hat dir der Stefan einen super Tipp gegeben. Also wenigstens diese Option wählen. Natürlich auf die anderen Nachrichten von den anderen Kollegien würde ich mich auch freuen. :D

Ich wünsche dir eine angenehme Probefahrt.

PS. Ich fahre nur in Dynamic. :D

Chris
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Khelbur » 16.05.2022, 10:49

So Leute!

Ich bin jetzt 45 Minuten mit der BMW gefahren und hab sie noch den
Rest des Tages, leider spielt das Wetter nicht so mit.

Ich bin ehelich gesagt ein bisschen hin und her gerissen…
Die Leistung ist „ok“, der „oooohhaaa“ Effekt, blieb wie zu Erwarten aus.
In der Mitte und Obenherum, merkt man doch die MehrPS. Untenrum mag
die BMW nicht.
Die Fahrmodis sind ganz nett, jedoch finde ich zwischen Road und Dynamic nicht
sooo den Unterschied.
Was mir gut gefällt, ist das Display und die Handyanbindung.
Vom rangieren und in die Kurve lenken her, ist sie definitiv zu schwer. Da macht
die kleine MT viel mehr Laune.
Der Quickshifter ist richtig super und wenn man ihn mal hatte, will man ihn nicht mehr hergeben
(Vor allem beim Herausbeachleunigen aus der Ortschaft).
Das Design ist „okay“. Sie ist eine Mischung aus spießig und sportlich, da wollte BMW wohl alles abdecken.
Rein vom Bauchgefühl her, würde ich meine MT nicht für die BMW eintauschen und stattdessen mal die Mt-09
probefahren.
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon Teileklaus » 16.05.2022, 19:56

bei der MT09 gab es mal eine Aufwertung der Federelemente , die würde ich mitnehmen, nicht das ältere Modell nehmen. Sonst geht die teure Bastelei gleich nach dem Kauf los.
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Re: Umstieg auf F900R

Beitragvon HerrVoennchen » 17.05.2022, 07:34

Ich find es immer wieder faszinierend, wie Unterschiedlich die Wahrnehmung ist (Ich meine das jetzt nicht im abschätzigen Sinne). Ich finde, der Unterschied zwischen den Fahrmodi ist deutlich spürbar genauso beim ESA wobei es dort etwas subtiler ist, aber bei schlechteren Strassen merkt man das auch dort deutlich (der Road ESA Modus heißt bei mir auch Berliner Strassenmodus). Und ich habe festgestellt, dass der Fahrmodus Road wesentlich Sprit sparender ist als Dynamic. (Road 4,2-4,7 l, Dynamic 5,2-5,4 l). Aber ich würde lügen, wenn ich das bei der Probefahrt schon rausbekommen hätte. Da hat man den Fokus doch auf anderen Dingen.
Viel Glück mit der MT-09. Zumindest als ich die BMW gekauft hatte, wollte ich kurz vorher auch die Probefahren. Leider war zumindest zu dem Zeitpunkt nicht mal das möglich und ich bin die Tracer 9 GT gefahren. Niemand konnte mir sagen, wann oder ob die MT-09 wieder rein kam und viele Shops haben auf Anfragen entweder gar nicht geantwortet oder sie hatten nichts da. Ich hoffe das hat sich mittlerweile wieder etwas gebessert.
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