Kettenspray Dry Lube?

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Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon ArminF » 25.05.2021, 14:21

Welches Kettenspray benutzt Ihr?
So langsam habe ich genug von dem ständigen Geschmiere auf der hinteren Felge. Ich arbeite mit dem herkömmlichen weißen Kettenspray und beschäftige mich immer wieder mit der Reinigung der Felge. In diesem Zusammenhang kam mir die Idee auf Dry Lube umzusteigen und wollte in diesem Zusammenhang nach Euren Erfahrungen diesbezüglich fragen. Mich interessiert eigentlich nur, wie sich die Pflegerische Seite in Bezug auf die Kette darstellt. Habt Ihr irgendwelche Nachteile zum herkömmlichen Pflegemittel festgestellt?

Viele Grüße

Armin
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon Christoph M » 25.05.2021, 15:29

@ ArminF

Hallo!

Ich habe bis heute auch das weiße Spray von Luis benutzt, leider muss mann die
Felge ab und zu sauber machen. Bei mir wird die Kette jede 1000 Km gereinigt, gefettet und
Kontroliert. Was mir bisschen gestört hat, war der starke Geruch von dem Spray
deshalb werde ich jetzt von Dir genannte in betracht nehmen. Meins ist sowieso zu ende.

Danke für Dein Tipp. Ich muss mir alles anschauen und vergleichen.

Gruß Chris ThumbUP
Zuletzt geändert von Christoph M am 27.05.2021, 07:50, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon ArminF » 25.05.2021, 16:15

Hallo Chris,

vor dem Umstieg muss die Kette leider gereinigt werden. Ich habe vor einem Jahr auf meiner F8R den Wechsel gewagt. Ich bin aber seit dem Wechsel nur 1800 km gefahren und kann somit nichts über die Pflegerische Wirkung sagen. Was ich berichten kann ist die Minimierung des Aufwands mit der Felge, denn die ist seitdem sauber und glänzt fröhlich vor sich hin.
Meine Hoffnung war, hier jemanden zu finden, der dies schon seit Jahren praktiziert und bestätigen kann, dass die Kette damit ausreichend geschützt wird. Die Sprühintervalle verkürzen sich. Ich habe die Kette alle 600 km eingesprüht und nach dem Regen unabhängig vom Intervall nochmal gesprüht.

Grüße
Armin
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon ArminF » 25.05.2021, 16:18

Hallo Chris,

vor dem Umstieg muss die Kette leider gereinigt werden. Ich habe vor einem Jahr auf meiner F8R den Wechsel gewagt. Ich bin aber seit dem Wechsel nur 1800 km gefahren und kann somit nichts über die Pflegerische Wirkung sagen. Was ich berichten kann ist die Minimierung des Aufwands mit der Felge, denn die ist seitdem sauber und glänzt fröhlich vor sich hin.
Meine Hoffnung war, hier jemanden zu finden, der dies schon seit Jahren praktiziert und bestätigen kann, dass die Kette damit ausreichend geschützt wird. Die Sprühintervalle verkürzen sich. Ich habe die Kette alle 600 km eingesprüht und nach dem Regen unabhängig vom Intervall nochmal gesprüht.

Grüße
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon cw000de » 25.05.2021, 16:32

Dieser Test mag bisschen Vor- und Nachteile der verschiedenen Sprays aufzeigen:
https://www.motorradonline.de/zubehoer/ ... eichstest/

Ich selber benutze seit ca. 1 Monat Rewitec, soll laut Empfehlung von Freunden sehr wenig Auftrag brauchen und daher auch kaum die Felge/Gleitschiene/Ritzel versauen. Minimal dreckig wird die Kette und Kettenrad natürlich trotzdem, aber weit weniger als mit dem weißen Kettenspray. Vielleicht braucht man aber auch weit weniger als die ca. 20ml, die ich jedes Mal aufsprühe.

Zur Haltbarkeit der Kette mit dieser Pflege kann ich noch nichts sagen, hab erst gute 3Tkm auf der Uhr.
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon Heiko-F » 25.05.2021, 18:41

Bei der Triumph Speed Triple von meiner Frau benutzten wir Dry Lube von Anfang an.Die erste Kette der Maschine hat ca. 58000 km gehalten dann wurde sie verkauft. Auch beim Nachfolger stehen jetzt ca.38500 km auf der Uhr mit der ersten Kette. Gepflegt wird auch sie nur mit Dry Lube. Kann das Zeug sehr empfehlen. Allerdings den Zahnriemen noch mehr :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon SingleR » 25.05.2021, 20:38

ArminF hat geschrieben:So langsam habe ich genug von dem ständigen Geschmiere auf der hinteren Felge.

Wenn die Felge ständig "wie geschmiert" aussieht, dann liegt es vormehmlich daran, dass auf der Kette zu viel Fett ist bzw. aufgetragen wird (oder möglicherweise nur zu selten gereinigt und auf die alte Pampe neues Schmiermittel aufgetragen wird). Da inzwischen nahezu alle Kettenschmiermittel ein nur geringes Abschleuderverhalten zeigen, kann die erste Empfehlung immer nur lauten, es mit weniger Materialauftrag zu probieren bzw. nach dem Auftragen und Ablüften überschüssiges Fett aufzunehmen, indem man die Kette - ohne Motorlauf und eingelegtem Gang! - kurz durch einen Lappen laufen lässt (das ist nicht mit "Trockenwischen" gleichzusetzen!). Was am Lappen verbleibt, würde sowieso beim Fahren unweigerlich den Fliehkräften zum Opfer fallen.

Grundsätzlich gilt jedoch, dass es bzgl. der Langlebigkeit von Kette und Zahnrädern weniger auf das Kettenschmiermittel ankommt als darauf, die Kette regelmäßig und v.a. richtig zu pflegen. Es ist schön und gut, wenn so manche Fachzeitschrift in unregelmäßigen Abständen die Qualität der ganzen Mittelchen unter die Lupe nimmt. Aber - und mit Verweis auf das von mir wieder einmal zu zitierende geflügelte Wort der "Motorrad-Bild" und den hier schon verlinkten Test: man muss es schon richtig (oder richtigerweise vollständig) machen! Wobei wir also bei der Kritik dss verlinkten Tests sind:

Wenn im Test richtigerweise darauf hingewiesen wird, dass die Mittelchen in durchaus unterschiedlichen Intervallen neu zu applizieren sind, dann findet sich genau dieser Punkt nicht im Testergebnis wieder. Beispiel: wenn zwei Mittelchen eine sehr gute Schmierwirkung hätten, davon eines aber doppelt so schnell seine Schmierwirkung verlöre, dann kann es in diesem Testkriterium nur halb so gut sein wie das andere. Dasselbe gilt z.B. für den Korrosionsschutz. Auch müssen sich diesbezügliche (Fehl-) Eigenschaften im Kriterium "Anwendung" wiederfinden - und naturlich in seiner Wirtschaftlichkeit (Kosten pro tausend km). Im verlinkten Test leider Fehlanzeige! Wohl aus gutem Grund... Wenn überdies im Test Preisunterschiede von über 100% zu erkennen sind, dann ist es gerade an der Zeit, sich intensiver mit dem Kriterium "Wirtschaftlichkeit" auseinander zu setzen statt mit Verweis auf den relativen Kaufpreis des Gebindes nur plump einen "Preis-Leistungs-Sieger" zu küren.

Und wenn es denn so ist, dass so manches Produkt nach wenigen hundert km Fahrstrecke erneut aufzutragen ist, dann kann ich gleich beim preisgünstigsten Produkt bleiben, das im übrigen auch die namhaften Kettenhersteller empfehlen: Motor- oder Getriebeöl. Zumindest Ersteres hat das wohl beste Preis-Leistungsverhältnis, denn es fâllt bei jedem Motorölwechsel als Altöl an, dessen Schmiereigenschaften für die Kette immer noch mehr als ausreichend sind. Und keine Angst vorm Abschleudern: siehe den ersten Absatz meines Posts. ;-) Aber auch hier! 8)
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon talisker » 26.05.2021, 06:52

Ich habe mal längere Zeit das S100 Dry lube benutzt.
Im Sommer ist das ganz gut, man muss aber konsequent nach Regen, oder nasser Fahrbahn, immer sofort nachsprühen.
Im Herbst und Winter hatte ich aber Probleme mit Rostbildung. Hier ist klassisches Kettenspray besser.

Mach das auch so bei meinem Rennrad. Trockenschmiermittel im Sommer (bleiben auch die Beine sauber ;-) ) und im Winter steig ich auf Öl um.
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon peppino » 26.05.2021, 09:36

Super Tips!
Da ich seit über 10 Jahre keine Kette mehr gefahren bin (F8ST/F8GT) muss ich es wieder neu lernen winkG

Nachdem ich jetzt einen Crashkurs über den Schmiermittel bekommen habe, habe ich noch eine Frage:

Was haltet Ihr vom Ketten-Max?

https://www.louis.de/artikel/kettenmax- ... t/10003114
Bin dann mal weg...
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon yeamon666 » 26.05.2021, 17:11

Den Kettenmaxx benutze ich seit ein paar Jahren.
Ist ein bisschen fummelig aber für die grobe Reinigung sehr gut.
Dann noch mal mit nem Lappen hinterher und die Kette ist (fast) sauber.
Es bleibt aber die verschmutzte Flüssigkeit über, was sicher nicht so umweltfreundlich ist.
Ich sprühe danach immer sehr sehr sehr vorsichtig und langsam kleine Mengen weißes Kettenspray drauf und hatte noch nie etwas auf der Felge.
Und auch im Winter kein Rost.
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon peppino » 26.05.2021, 18:21

yeamon666 hat geschrieben:Den Kettenmaxx benutze ich seit ein paar Jahren.
Ist ein bisschen fummelig aber für die grobe Reinigung sehr gut.
Dann noch mal mit nem Lappen hinterher und die Kette ist (fast) sauber.
Es bleibt aber die verschmutzte Flüssigkeit über, was sicher nicht so umweltfreundlich ist.
Ich sprühe danach immer sehr sehr sehr vorsichtig und langsam kleine Mengen weißes Kettenspray drauf und hatte noch nie etwas auf der Felge.
Und auch im Winter kein Rost.


Man soll mit dem Kettenmax auch das Fett aufbringen. Hast du das so schon mal gemacht?
Wenn das geht, sollte ja nix auf die Felge kommen scratch
Bin dann mal weg...
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon SingleR » 26.05.2021, 19:53

Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit den paraffinbasierten Produkten (Chain Wax) gemacht? In Deutschland erhältlich ist ein Produkt von WD-40 sowie eines von Maxima, das in Nordamerika eine nennenswerte Vebreitung hat. Schade, dass man im verlinkten Test diesen Produkten keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Dann häte man einen vollständigen Vergleich zwischen allen Technologien (Fett, DryLube und Wax) gehabt.
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon yeamon666 » 26.05.2021, 20:51

peppino hat geschrieben:
yeamon666 hat geschrieben:Den Kettenmaxx benutze ich seit ein paar Jahren.
Ist ein bisschen fummelig aber für die grobe Reinigung sehr gut.
Dann noch mal mit nem Lappen hinterher und die Kette ist (fast) sauber.
Es bleibt aber die verschmutzte Flüssigkeit über, was sicher nicht so umweltfreundlich ist.
Ich sprühe danach immer sehr sehr sehr vorsichtig und langsam kleine Mengen weißes Kettenspray drauf und hatte noch nie etwas auf der Felge.
Und auch im Winter kein Rost.


Man soll mit dem Kettenmax auch das Fett aufbringen. Hast du das so schon mal gemacht?
Wenn das geht, sollte ja nix auf die Felge kommen scratch


Nein, nur gereinigt
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon talisker » 27.05.2021, 06:59

SingleR hat geschrieben:Hat eigentlich jemand Erfahrungen mit den paraffinbasierten Produkten (Chain Wax) gemacht? In Deutschland erhältlich ist ein Produkt von WD-40 sowie eines von Maxima, das in Nordamerika eine nennenswerte Vebreitung hat. Schade, dass man im verlinkten Test diesen Produkten keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Dann häte man einen vollständigen Vergleich zwischen allen Technologien (Fett, DryLube und Wax) gehabt.


Ich denke Du meinst das WD40 Kettenwachs
Ja das hatte ich auch im Einsatz. Ist auch richtig gut. Die Kette sieht aber unschön aus (hatte so eine leicht sandfarbene Farbe und bildet auf der Kette auch leichte Klümpchen die sich erst langsam verteilen)
Der Rostschutz ist da wirklich gut, auch bei Regen wird so gut wie nichts abgewaschen, musste kaum Nachsprühen.
Es schleudert aber trotzdem ab auf die Felge. Das gute ist, es ist Wachs, man kann es einfach mit einem Lappen wegwischen (und gleichzeitig entsteht eine Wachspflegeschicht auf der Felge ;-) )

Bin aber wieder davon abgekommen, da es WD40 nicht hinbekommen hat das gut Sprühfähig zu machen. Teilweiße blieb fast die hälfte des Produkts in der Flasche zurück und der Druck war leer. Auch das Sprühbild war schlecht, mal kam viel raus und dann sehr wenig.
Im Winter musste ich die Sprühflasche sogar vorwärmen :shock:
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Re: Kettenspray Dry Lube?

Beitragvon SingleR » 27.05.2021, 20:41

@talisker: Danke für Deinen Input. Schade, dass das WD-40-Produkt in Bezug auf die Handhabung wohl noch Defizite hat. Dass es bei Minustemperaturen nicht mehr so recht funktionieren will, liegt wohl daran, dass Paraffin seinen "Starrpunkt" bei im Vergleich zu Fetten relativ hohen Temperaturen hat. Noch dazu, wenn es aus dem hohen Druck (Sprühdose) in die "Normaldruckatmosphäre" gelangt. Darauf könnte ich aber - als "Nicht-Winterfahrer" verzichten.

Was mich ungeachtet dessen aber auch interessiert: dürfte die Kettenölerfraktion eigentlich nicht auch problemlos mit Ketten ohne Dichtringe klarkommen und in etwa dieselbe Kauffleistung wie Dichtringketten erzielen, da bei Dauerölung doch auch der bei Dichtringketten abgeschottete Bereich zwischen Bolzen und Buchse stets mit Öl versorgt wird?
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