F900 XR Entscheidungshilfe

Alle Infos rund um die F 900 R und F 900 XR.

Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Heinrich54 » 29.08.2021, 19:46

Chris, unterliegen hier die Beiträge Deiner Zensur ?
Dachte immer, dass jeder seine Meinung kundtun darf oder habe ich etwas verpasst?
Jeder weiß doch hier, dass Du als Motorradtester der absolute Fan der F900 R bist, warum dürfen andere nicht vom Rotax begeistert sein?
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Christoph M » 29.08.2021, 19:56

Heinrich54 hat geschrieben:Chris, unterliegen hier die Beiträge Deiner Zensur ?


Natürlich nicht.

Ich habe deine Worte ganz anders empfunden. Ihr seid die ältesten hier im Forum, seid Vorbildlich.
Und keiner von uns hat bis heute von der F800 schlecht gesprochen.

Chris
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Tea Bee » 29.08.2021, 20:33

Heinrich54 hat geschrieben:…abwarten wieviel Leute diese China- Kiste nach der Saison wieder an die“Sonne“ tun!
Lg Heinrich

Warum denkst du, dass das so kommen könnte?
Ich frage mich aus welchem Grund die Besitzer einer 900er das Mopped so bald wieder abgeben sollten. Mal abgesehen von denen, die ohnehin jedes Jahr was anderes brauchen.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Bloodimary » 30.08.2021, 09:16

Also ich muss ja sagen das einige Kritikpunkte wirklich angebracht sind, mir fehlen zwar Vergleiche, aber rein von einem neutralen! Gesichtspunkt aus:

Sitzbank: Nach nun knapp 1500km in 1 1/2 Wochen muss ich sagen fürchterlich. Werde ich mich nun sehr zeitnah nach einem Ersatz umschauen.
Quickshifter: Eigentlich funktioniert der QS bei mir wirklich gut, runterschalten ist niemals ein Problem. Hochschalten ab dem 3. Gang funktioniert auch zu 95% ohne rucken oder Geräusche. Vom 1. in den 2. Kuppel ich lieber, weil es da eigentlich nie problemlos funktioniert hat. Vom 2. in den 3. ist so eine kleine Überraschungskiste........manchmal Butterweich und manchmal mit Rucken und einem Satz nach vorne, wohlgemerkt bei sehr ähnlichen Rahmenbedingungen.

Was jetzt vielleicht subjektiv ist und ich nicht viele Vergleiche habe, ich finde die F900 R ( keine Ahnung ob es bei der XR auch so ist) sehr unhandlich beim rangieren oder wenn man sie mal schieben muss. Dabei liegt es wohl nicht am Gewicht sondern am höheren Schwerpunkt glaube ich. Ist vielleicht auch nur etwas Gewöhnungssache, mit der Hornet und der NC750 hatte ich die Problematik nicht so.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Andi976 » 30.08.2021, 09:33

Hallo zusammen,

ich bin die 900XR am Freitag auch probegefahren.
Motor: ok, etwas mehr Bums als meine F8R, sollte aber auch so sein bei 15 PS mehr.
QS: muss man vermutlich gewöhnt sein, ich hab für mich entschieden ich brauchs nicht. vom 1.-3. Gang ist das Ding ziemlich rustikal....
Was aber gar nicht ging, ist das Fahrwerk. Natürlich dem Segment "Reise-Enduro" geschuldet, aber sowas von schwammig und nicht vertrauenserweckend....da bleib ich 100 mal lieber bei meiner F8R.
Das Ding taucht sowas von tief ein vorne wenn man mal etwas beherzter in die Bremse geht...und bis man dann steht, hat man das Gefühl auf einem Kinderkarusell zu sitzen (Wankbewegungen nach vorn und hinten).

Solange BMW keinen vernünftigen Roadster um die 105-110 PS bringt, bleib ich wohl bei meiner 800er. R1250R ist schon ne Alternative, aber für meinen Geschmack übermotorisiert im Roadster-Bereich.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Reiner52 » 30.08.2021, 09:53

Christoph M hat geschrieben:
Heinrich54 hat geschrieben:Chris, unterliegen hier die Beiträge Deiner Zensur ?


Natürlich nicht.

Ich habe deine Worte ganz anders empfunden. Ihr seid die ältesten hier im Forum, seid Vorbildlich.
Und keiner von uns hat bis heute von der F800 schlecht gesprochen.

Chris


Wer ist " ihr " und was heißt " seid Vorbildlich " ?
Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon JürgenBY » 30.08.2021, 11:51

ich bin die F900R 2 Stunden Probegefahren und habe sie mir dann nochmal einen ganzen Tag ausgeliehen, weil ich bei der Probefahrt echt enttäuscht war.
Für mich kommt das Bike in Sachen Agilität, Handlichkeit, Spaßfaktor nicht annährend an die von mir restlichen gefahren Bikes in der Klasse ran.
Liegt wohl an Ihrem ewig langen Radstand/flachen LW und doch 217kg. Kann halt Triumph, Yamaha, KTM, Ducati deutlich besser.

Desweiteren haben mir nicht gefallen.

- Sitzbank unbrauchbar
- Fussrasten zu hoch und nicht verstellbar
- Lenker zu weit weg vom Fahrer für kleine Fahrer
- Kupplung macht immer klack, klack beim ziehen
- QS ist echt eine Frechheit, BMW bitte mal bei KTM oder Triumph/Ducati ein Training besuchen, wie man sowas konstruiert.
- Tank zu klein und aus Plastik, wirkt einfach billig

Das ESA hatte jetzt für mich keinerlei spürbaren Vorteil als solo Fahrer, die anderen Bikes können mit Ihrem "Standard" Fahrwerk alles genauso gut.
Die F9R hat hochgelobte Brembo Bremsen, aber auch da konnte ich nun keinen Vorteil ausmachen zu den anderen Bikes. Bei allen Bikes war die Bremsleistung mehr als ausreichend mit der Bewertung "sehr gut"

Aber letztendlich wird es schon Gründe geben wieso der Motorrad Markt mit 28% an BMW geht. Ich finde in Sachen Elektronik haben die anderen Hersteller deutlichst aufgeholt und das P/L ist interessanter.
GS Modelle werden halt den Markt stark dominieren. In Bezug auf Fun Bike müsste man dann wohl zu einer S1000R greifen scratch
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Tea Bee » 30.08.2021, 13:08

Na dann bist du ja schon eine Erkenntnis weiter ThumbUP
Und lieferst gleichzeitig ein gutes Beispiel, warum Probefahrten vor dem Kauf so wichtig sein können.

Aber:
JürgenBY hat geschrieben:…In Bezug auf Fun Bike müsste man dann wohl zu einer S1000R greifen scratch

Das hat bei uns (meine Frau fährt selber) viel primitiver funktioniert, ganz ohne Highend Rakete.
Wir haben uns dieses Jahr eine Ducati Scrambler Icon dazugeholt. Fahrwerk sehr brauchbar, Motor ok, Schaltung geht auch passabel, es bremst wenn es soll, Komfort ist durchaus vorhanden, Leistung gibt‘s auch -> also rein nüchtern betrachtet nix wahnsinnig aufregendes. Aber der Grinsefaktor auf diesem Bike ist sensationell. Das Ding kann einem die Freudentränen in die Augen drücken hier auf den Sträßchen durchs Voralpenland. Warum das so ist kann ich schwer beschreiben. Mit Zahlen, Daten, Fakten kann man es nicht greifen, dazu ist das Bike technisch zu durchschnittlich. Es ist irgendwie dieses unbeschwerte Fahren auf diesem fast schon winzigen Mopped, mit nichts drumrum, völlig reduziert.
Aber auch hier hat die Probefahrt den Ausschlag gegeben. Eine Stunde gefahren und dann dieses glückliche Gesicht meiner Göttergattin, damit war es klar und der Kaufvertrag nicht mehr zu verhindern 8)

Das soll jetzt keine Empfehlung an dich sein, ich denke dieses Mopped passt nicht in dein Beuteschema. Es ist eher ein Plädoyer für das Bauchgefühl anstatt 1000-Punkte-Bestenlisten. Bei der F900R passt das Gefühl bei dir nicht, aber du wirst ziemlich sicher das Motorrad finden, wo es stimmt.
Schöne Grüße - Stefan
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon JürgenBY » 30.08.2021, 13:16

Tea Bee hat geschrieben:Na dann bist du ja schon eine Erkenntnis weiter ThumbUP
Und lieferst gleichzeitig ein gutes Beispiel, warum Probefahrten vor dem Kauf so wichtig sein können.

Aber:
JürgenBY hat geschrieben:…In Bezug auf Fun Bike müsste man dann wohl zu einer S1000R greifen scratch

Das hat bei uns (meine Frau fährt selber) viel primitiver funktioniert, ganz ohne Highend Rakete.
Wir haben uns dieses Jahr eine Ducati Scrambler Icon dazugeholt. Fahrwerk sehr brauchbar, Motor ok, Schaltung geht auch passabel, es bremst wenn es soll, Komfort ist durchaus vorhanden, Leistung gibt‘s auch -> also rein nüchtern betrachtet nix wahnsinnig aufregendes. Aber der Grinsefaktor auf diesem Bike ist sensationell. Das Ding kann einem die Freudentränen in die Augen drücken hier auf den Sträßchen durchs Voralpenland. Warum das so ist kann ich schwer beschreiben. Mit Zahlen, Daten, Fakten kann man es nicht greifen, dazu ist das Bike technisch zu durchschnittlich. Es ist irgendwie dieses unbeschwerte Fahren auf diesem fast schon winzigen Mopped, mit nichts drumrum, völlig reduziert.
Aber auch hier hat die Probefahrt den Ausschlag gegeben. Eine Stunde gefahren und dann dieses glückliche Gesicht meiner Göttergattin, damit war es klar und der Kaufvertrag nicht mehr zu verhindern 8)

Das soll jetzt keine Empfehlung an dich sein, ich denke dieses Mopped passt nicht in dein Beuteschema. Es ist eher ein Plädoyer für das Bauchgefühl anstatt 1000-Punkte-Bestenlisten. Bei der F900R passt das Gefühl bei dir nicht, aber du wirst ziemlich sicher das Motorrad finden, wo es stimmt.


Danke für deine Einschätzung.

Ja Problem bei mir ist (war?) ich bin ein BMW Anhänger (seit 35 Jahren fahre ich BMW Autos) und wollte eben auch eine BMW auf 2 Rädern.
Aber ich verstehe nicht, wieso mir die Ergonomie dieser Kisten nicht zusagt und ich ganz klar sagen muss, das können die anderen besser.
Genau, die neue Monster bin ich schon gefahren. Der Motor ist zwar deutlich ruppiger unter 2500 U/min, aber zeitgleich spürt man wirklich diese besagten Emotionen.
Schon nach 5km war klar, wir kommen sehr gut zurecht. Mensch und Maschine ist eine Einheit. WoW !
Da ist die F9R einfach zu weichgespült mit zu vielen Schwächen. (Connectivity mal außen vor, sehr cool, aber diese Spielerrei ist wohl nur paar Wochen interessant)
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon SingleR » 31.08.2021, 21:23

pschlosser1982 hat geschrieben:Die F900 ist schon das bessere Motorrad.

Zum Glück handelt es sich um (D)eine Einzelmeinung - die ich und viele andere "800er" nicht teilen. ;-) Wenn die 900er das "bessere" Motorrad wäre, dann hätten wir in diesem Thread weder die kritischen Stimmen aktueller 900er-Besitzer (u.a. Ergonomie, Sitzposition, Sitzkomfort), noch die Statements derer, die auf beiden Maschinen gesessen haben. Ein Motorrad, das 15 PS mehr haben will als die Vorgangergeneration, muss deutlich mehr Punch abliefern.

Und: die bei einigen 900ern festzustellenden hohen Ölverbräuche und Kühlmttelverluste kann man dem Rotax jedenfalls nicht nachsagen.

pschlosser1982 hat geschrieben:An das China-Gebashe hier im Forum habe ich mich schon gewöhnt. Das ist rein emotional und entbehrt sich jeder rationalen Grundlage. Könnte das nur nachvollziehen, wenn es reihenweise Probleme und Rückrufaktionen mit den Motoren geben würde.

Zum Thema "made in China" ist an anderer Stelle ja schon alles gesagt worden Auch so viel, dass es nicht allein um technische, sondern insbes. auch um ethische und (welt-)wirtschaftliche Aspekte geht. Rational-grundlagenentbehrendes Bashing ist das also nicht. Das Schönreden "engineered in Germany, made in China" zeigt in diesem Zusammenhang nur auf, dass viele noch gar nicht begriffen haben (oder nicht begreifen wollen), worum es hier eigentlich geht. Alles Weitere gerne per PN.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Tanke » 31.08.2021, 22:01

Einfach mal an die Probleme der F800 zurückdenken….könnte man fast meinen, die Chinesen können es besser arbroller
Ich persönlich hatte mit meinen 800er Modellen ärgere Probleme…man erinnere sich zb nur an den absterbenden Motor!!! ahh Und sonst hatte die F800 ja null komma null Kinderkrankheiten, gell? :lol:
….und sowas von einem Qualitäts-Motor aus Österreich! pffff schwach, sehr schwach.
Spart es euch einfach. Die traurige (zumindest für euch) Wahrheit ist, die F900 hat ein paar Kinderkrankheiten, wie alle anderen Modelle davor auch. Nicht mehr und nicht weniger. Und schon garnicht mehr, als die ach so perfekte F800….denn die war anfangs schlimmer.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon malax » 01.09.2021, 01:39

kann Tanke nur beipflichten, hab mittlerweile 9000km mit meiner runter, das einzige Problem was ich hatte war das man den Neutral kaum reinbekommt, bei der Jahresinspektion dieses Jahr im April wurde mir auf Garantie die Kupplung neu eingestellt, seit dem keine Probleme mehr den N reinzubekommen, Quickshifter läuft seit dem auch absolut Top.
Bin nach wie vor sehr zufrieden mit der F900 XR, die 105ps reichen für den Solobetrieb auf der Landstrasse mehr als genug ( mit Sozia geht es auch, aber da fahr ich sehr viel gemütlicher) , um Sportlich im legalen Bereich zu fahren reichen die allemal. Ich hatte davor eine Suzuki GSX-S750 mit 114ps, die volle Leistung erreichte ich jeweils im 2 Gang, aber da war ich schon jeweils weit über den legalen Bereich hinaus. Mit der F900 XR hab ich untenrum deutlich mehr Kraft, klar geht immer mehr, aber ich bin immer noch der Meinung das die 105ps mehr als ausreichend sind.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon talisker » 01.09.2021, 08:04

Hab jetzt 19500 km auf die F900XR gefahren und für mich ist sie das beste Tourenbike das ich bisher hatte (nur falls die Frage aufkommt, hatte auch mal eine F800st)
Der Motor ist seidenweich, gerade wieder gemerkt als ich 4Tage bei Dauerregen im Harz unterwegs war. So Angenehm konnte ich noch nie Fahren trotz Sturzbäche und dreck auf den Strassen

Ok, jetzt längt sich bei mir die Kette stark. Aber so oft wie ich dieses Jahr bei Regen gefahren bin kann das schon sein. Konnte gar nicht so schnell nachsprühen wie es abgewaschen wurde.
Brauch vielleicht doch einen Kettenöler scratch

Oder kommt die Kette auch aus China ? ;-)
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon MG63 » 02.09.2021, 09:42

Dann gehöre ich ganz sicher zu denen, die nicht ganz Knusper sind. Die F900 würde bei mir nie ins Haus kommen. Nicht wegen den Qualitäten, sondern wegen der BMW Politik mit China.
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Re: F900 XR Entscheidungshilfe

Beitragvon Locke » 02.09.2021, 10:46

pschlosser1982 hat geschrieben:
MG63 hat geschrieben:Dann gehöre ich ganz sicher zu denen, die nicht ganz Knusper sind. Die F900 würde bei mir nie ins Haus kommen. Nicht wegen den Qualitäten, sondern wegen der BMW Politik mit China.

Dann kannst du nichts mehr kaufen. Alles ist made in China. Reicht ja wenn der letzte Fertigungsschritt in Deutschland stattfindet, um Made in Germany draufschreiben zu können.

Das sind immer dies Pseudo Konsequenten :) Alles wo China drauf steht ist Gift nur wenn man es braucht kann man ja mal wegschauen.
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