Halolo Zusammen, jetzt muss ich nochmal die Frage in die Runde stellen, weil ich nicht sicher bin, ob ich schon zu pingelig bin. Meine Maschine (F 800 ST)ist neu, ich habe sie am 09.05.08 beim Händler abgeholt und da war der Heckrahmen schief. Ich reklamierte, so dass bei der 1000er Durchsicht, wie im letzten Beitrag gschrieben, der Ingenieur aus München meinte, es wäre eine optische Täuschung.
Dies ließ ich nicht auf mir sitzen und akzeptierte nicht. Nach Wochen des Nichtsgeschehens schrieb ich eine saftige Mail nach München. Kurze Zeit später kam der Anruf, ich solle einen Termin mit meinem

machen. Dies tat ich uns so gab ich meine Maschine am Mo. ab, bekam eine R 1200R kostenlos als Leihmaschine und der Auftrag ging seitens der Werkstatt als Reparaturauftrag ein. Gestern, bei Abholung wurde mir mitgeteilt, dass der Heckrahmen um etwas über 1cm gebogen wurde. Ergo---> er war schief. Ich sah mir die Maschine an und war immer noch nicht zufrieden, weil mein Augenmaß untrüglich ist und ich es bei diesem schönen Motorrad nicht mit ansehen kann. Ich sagte, dass es nicht ok wäre. Vom

wurde mir aber mitgeteil, dass nach Lot der Rahmen technisch gerade ist und wenn er die Teile nach München schicken würde, kämen sie als i.O. zurück.--> es wäre also nichts zu machen.
Ich teilte ihm mit, dass das erste mal es sich auch schon um eine opt. Täuschung handelte und jetzt ist der Rahmen doch schief gewesen, fühlt man sich da als Kunde nicht verarscht?
Ich ziehe ernsthaft in Erwägung, wenn BMW es innerhalb von 6 Monaten nach Kauf nicht fertig bringt, das in Ordnung zu bringen, so dass ich sagen kann, ich bin zufrieden...erwäge ich einen Rücktritt vom Kauf...
Wieso läuft das Ganze nur mit soviel Ärger verbunden ab? Ich verstehe es nicht...
Viele Grüße,
Raymond