und noch ein Schwabe .........

Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit hier das Forum leer lese und mir Infos bezüglich F800R reinziehe und seit 22.03.2013 nun auch eine besitze, möchte ich mich mal kurz vorstellen.
Ich fahre seit ca. 22 Jahren Motorrad, wobei ich über die Honda Transalp 650, Honda XLV 1000 Varadero, Tiger 1050 ABS nun bei der F800R im wahrsten Sinne des Worts angekommen bin. Bis vor ca. 4 Jahren sind meine LG und ich im Jahr ca. 15.000 - bis 20.000 km mit dem Moped kreuz und quer, überwiegend natürlich in den Alpen und auf diversen europäischen Inseln unterwegs gewesen. Die letzten Jahre wurden es dann mit 5.000 bis 10.000 km im Jahr deutlich weniger.
Letztes Jahr hatten wir dann die (sub)geniale Idee, das Moped fahren an den Nagel zu hängen, weil uns die "Verkleiderei" und das Schwitzen bei entsprechenden Temperaturen genervt hat und wir haben uns zwei Piaggio Vespa GTS 300 i. E. Roller rausgelassen. Die Dinger machen unendlich Spaß und nach den ersten grösseren Touren (Schwarzwald, Bodensee, Allgäu, etc.) waren wir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Aber irgendwas fehlte seitdem, so toll die Rollerausfahrten sind, das Moped kann ein Roller eben nicht ersetzen. Ausserdem hat uns ein Besuch des Ace Cafe London letztes Jahr im August aus der Bahn geworfen, da uns der Virus wieder gepackt.
Meine LG hat mir dann auch in ihrer fraulichen Logik erklärt warum wir wieder Bikes brauchen, bei Temperaturen bis 25° Moped, bei Temperaturen über 25° Vespa, für Transporte und Einkauf GLK. Hat was zu tun mit Übergangsjacken, Übergangsmäntel, etc. ...... glaub ich wenigstens ......
Lange Rede, kurzer Sinn, ein Moped musste her. Die neue Triumph Tiger 1050 Sport war noch nicht in Sicht, kostet ausserdem den einen oder anderen Euro mehr und wenn es was mit weniger Gewicht gäbe wärs auch nicht schlecht, also musste ich mich umschaun. Da meine LG Ihrer Marke und Art Moped treu geblieben ist und eine F 650 GS Sertao von einem Werksangehörigen erstanden hat, führte mich mein Weg zum Freundlichen nach Stuttgart wo auch ich dann fündig wurde, eine F800R, weiss-schwarz Baujahr 2012 mit 1390 km und brauchbarem Zubehör stand da dumm rum und nach einer 10-minütigen Probefahrt (!), entweder es passt oder es passt nicht, war der Kauf perfekt. Zur hohen Sitzbank (bin 187 cm klein), der Lenkererhöhung, Hinterradabdeckung und der Sitzbankabdeckung hat sie nun noch einen Hauptständer bekommen, ob weiteres folgt, wir werden sehen.
Zunächst mal macht die "R" Spaß ohne Ende, was ich auf zwei Ausfahrten (jeweils ca. 300 km) bereits ausgiebig erFAHREN konnte. Ich gehöre zu der Spezies, die recht zügi(s)g(t) unterwegs ist und benutze als bekennender Schwabe die gesamte Breite der Reifen, hab ich schliesslich auch bezahlt, bin jedoch kein hirnloser Raser. Die letzte Ausfahrt, die sogenannte "Tälertour" (Seeburgertal, gr.+kl. Lautertal, Lauchertal, die Teststrecke von Stetten a.k.M. nach Thiergarten ins Donautal, Knopfmacherfelsen bei Fridingen und zurück über den Lochen, etc. wurde bereits mehrfach von mir gefahren und diente als Vergleich zur Tiger 1050. Die "R" hat mich restlos überzeugt und das Grinsen will einfach nicht mehr aus dem Gesicht weichen.
In meinem Profil könnte Ihr sehen warum der Bidi unter der Woche Zeit zum Biken hat, richtig als ATZ' ler gehöre ich zur Generation "sich freitags schon auf Montag freuen". Das heisst, wir fahren mittlerweile die meisten Touren unter der Woche und legen am WE die Beine hoch.
Schwabe deswegen, weil ich/wir zuhause sind in Kirchheim unter Teck, einem der schönsten schwäbischen Städtchen und idealem Ausgangspunkt für Touren auf die Alb, schwäbisch fränkischen Wald, den Schwarzwald, das Elsass, die Bodensee Region, die Alpen und, und, und, .........
Ach ja, einen hab ich noch, Bidi ist die Verniedlichung und Abkürzung meines Nachnamens und hat sonst keine weitere Bedeutung.
Gruß Peter
nachdem ich nun schon seit geraumer Zeit hier das Forum leer lese und mir Infos bezüglich F800R reinziehe und seit 22.03.2013 nun auch eine besitze, möchte ich mich mal kurz vorstellen.
Ich fahre seit ca. 22 Jahren Motorrad, wobei ich über die Honda Transalp 650, Honda XLV 1000 Varadero, Tiger 1050 ABS nun bei der F800R im wahrsten Sinne des Worts angekommen bin. Bis vor ca. 4 Jahren sind meine LG und ich im Jahr ca. 15.000 - bis 20.000 km mit dem Moped kreuz und quer, überwiegend natürlich in den Alpen und auf diversen europäischen Inseln unterwegs gewesen. Die letzten Jahre wurden es dann mit 5.000 bis 10.000 km im Jahr deutlich weniger.
Letztes Jahr hatten wir dann die (sub)geniale Idee, das Moped fahren an den Nagel zu hängen, weil uns die "Verkleiderei" und das Schwitzen bei entsprechenden Temperaturen genervt hat und wir haben uns zwei Piaggio Vespa GTS 300 i. E. Roller rausgelassen. Die Dinger machen unendlich Spaß und nach den ersten grösseren Touren (Schwarzwald, Bodensee, Allgäu, etc.) waren wir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Aber irgendwas fehlte seitdem, so toll die Rollerausfahrten sind, das Moped kann ein Roller eben nicht ersetzen. Ausserdem hat uns ein Besuch des Ace Cafe London letztes Jahr im August aus der Bahn geworfen, da uns der Virus wieder gepackt.
Meine LG hat mir dann auch in ihrer fraulichen Logik erklärt warum wir wieder Bikes brauchen, bei Temperaturen bis 25° Moped, bei Temperaturen über 25° Vespa, für Transporte und Einkauf GLK. Hat was zu tun mit Übergangsjacken, Übergangsmäntel, etc. ...... glaub ich wenigstens ......
Lange Rede, kurzer Sinn, ein Moped musste her. Die neue Triumph Tiger 1050 Sport war noch nicht in Sicht, kostet ausserdem den einen oder anderen Euro mehr und wenn es was mit weniger Gewicht gäbe wärs auch nicht schlecht, also musste ich mich umschaun. Da meine LG Ihrer Marke und Art Moped treu geblieben ist und eine F 650 GS Sertao von einem Werksangehörigen erstanden hat, führte mich mein Weg zum Freundlichen nach Stuttgart wo auch ich dann fündig wurde, eine F800R, weiss-schwarz Baujahr 2012 mit 1390 km und brauchbarem Zubehör stand da dumm rum und nach einer 10-minütigen Probefahrt (!), entweder es passt oder es passt nicht, war der Kauf perfekt. Zur hohen Sitzbank (bin 187 cm klein), der Lenkererhöhung, Hinterradabdeckung und der Sitzbankabdeckung hat sie nun noch einen Hauptständer bekommen, ob weiteres folgt, wir werden sehen.
Zunächst mal macht die "R" Spaß ohne Ende, was ich auf zwei Ausfahrten (jeweils ca. 300 km) bereits ausgiebig erFAHREN konnte. Ich gehöre zu der Spezies, die recht zügi(s)g(t) unterwegs ist und benutze als bekennender Schwabe die gesamte Breite der Reifen, hab ich schliesslich auch bezahlt, bin jedoch kein hirnloser Raser. Die letzte Ausfahrt, die sogenannte "Tälertour" (Seeburgertal, gr.+kl. Lautertal, Lauchertal, die Teststrecke von Stetten a.k.M. nach Thiergarten ins Donautal, Knopfmacherfelsen bei Fridingen und zurück über den Lochen, etc. wurde bereits mehrfach von mir gefahren und diente als Vergleich zur Tiger 1050. Die "R" hat mich restlos überzeugt und das Grinsen will einfach nicht mehr aus dem Gesicht weichen.
In meinem Profil könnte Ihr sehen warum der Bidi unter der Woche Zeit zum Biken hat, richtig als ATZ' ler gehöre ich zur Generation "sich freitags schon auf Montag freuen". Das heisst, wir fahren mittlerweile die meisten Touren unter der Woche und legen am WE die Beine hoch.
Schwabe deswegen, weil ich/wir zuhause sind in Kirchheim unter Teck, einem der schönsten schwäbischen Städtchen und idealem Ausgangspunkt für Touren auf die Alb, schwäbisch fränkischen Wald, den Schwarzwald, das Elsass, die Bodensee Region, die Alpen und, und, und, .........
Ach ja, einen hab ich noch, Bidi ist die Verniedlichung und Abkürzung meines Nachnamens und hat sonst keine weitere Bedeutung.
Gruß Peter