Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Alles was nirgenswo rein passt.

Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon ArminF » 17.05.2021, 10:26

Liebe Motorradfahrer,


manchmal sehen wir uns mit unserem Hobby von den Tatsachen des täglichen Lebens entkoppelt und vergessen dabei, wie schnell eine politische Entscheidung einen Schlussstrich unter dem machen könnte, was für eine der schönsten Sachen ansehen.
In der heutigen Lektüre fand ich eine offizielle „grüne“ Verlautbarung aus Baden-Württemberg, die ich gerne hier verlinke.

https://www.heise.de/hintergrund/Baden- ... obal-de-DE

Ich möchte damit nicht sagen, dass der Lärm was Gutes ist und wir das Recht haben, die Anwohner schöner Motorradstrecken zu belästigen, indem wir durch ihre Ortschaften möglichst mit 12000 Umdrehungen im ersten Gang durchfahren. Es soll aber trotzdem daran erinnern, dass wir kurz vor der nächsten Wahl stehen und demokratisch für eigene Interessen einstehen können. Häufig regen wir uns auf, wenn es zu spät ist.
Lärm wird auch durch Sportautos gemacht, aber keiner scheint sich an Ferraris, Porsches und ähnlich lauten Vierradfahrzeugen zu stören. Mein Rasenmäher produziert 97 dB, da sagt auch niemand etwas. Aus meiner Sicht dürfen Fahrzeuge, die eine ABE besitzen nicht irgendwo lokal vom Verkehr ausgeschlossen werden. Das Problem darf also nicht auf die Besitzer umgewälzt werden.

Grüße

Armin
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Reiner52 » 17.05.2021, 10:57

Hallo Armin,

ich wohne an einer Motorradstrecke und was dort an den Wochenenden lärmmäßig abgeht,
ist oft unerträglich !
Fakt ist, das eben eine Minderheit den unerträglichen Lärm produziert!
Das sind nicht nur die Harleys, sondern auch das beste Motorrad der Welt !
Diese Minderheit bleibt im Kopf, aber es wird über einen Kamm geschoren !
Alle Motorradfahrer sind ... ich will es nicht schreiben...

Natürlich machen auch andere Lärm !
Rasenmäher, Uralt-Traktoren, Baumsägen usw.

Aber Lärm machen eben nur die Motorradfahrer.

Wir regen uns darüber, das man uns jetzt an die " Wäsche " will !
Aber solange unter uns viele ihre " persönliche Freiheit " lärmmäßig ausleben
oder auf Demos gegen Streckensperrungen die Brülltüten alles geben lassen,
dürfen wir uns nicht wundern, wenn es nun ernsthafte Konsequenzen gibt !

Was ist daran so schwer, z.B. in Ortschaften hochzuschalten und ruhig durchzufahren ?
Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
Voltaire (1694-1778), eigtl. François-Marie Arouet, frz. Philosoph u. Schriftsteller
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Buggel » 17.05.2021, 12:17

https://www.heise.de/meinung/Klartext-M ... 70818.html

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.



Reiner52 hat geschrieben:Was ist daran so schwer, z.B. in Ortschaften hochzuschalten und ruhig durchzufahren ?

Ich verstehe das auch nicht, Fahrer mit besonders kurzen Schwänzen müssen ja noch extra mit dem Gas spielen wenn Leute in Sicht sind, fällt mir überwiegend bei Harley's und Co auf aber auch bei einigen supercoolen Milchbubis mit ihren 125ern.

Genauso wenig verstehe ich wie man sein Moped lauter machen muss, nur weil man es bei höheren Geschwindigkeiten selbst nicht mehr hört. plemplem

Wenn es eine solide Möglichkeit gibt die FXR leiser zu machen dann bin ich dabei.

Guß
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon tom66 » 17.05.2021, 12:28

@ buggel,findest du die f zu laut scratch scratch
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon tom66 » 17.05.2021, 12:33

wir sind circa 8 bis 10 leute die meisten haben ne tuono v 4 ne s100rr ist dabei ne mt 09 und meine kleine f900r und ich bin der mit dem leisesten bike clap clap wohlgemerkt,alle bikes original schalldämpfer
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon tom66 » 17.05.2021, 12:34

und die sparsamste in der runde gleich mit ,ich find meine f seit genau einem jahr und über 15000 kilometer noch immer mega. winkG winkG
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Buggel » 17.05.2021, 12:45

tom66 hat geschrieben:@ buggel,findest du die f zu laut

Nein, zu laut nicht aber ich hätte kein Problem damit wenn sie leiser wäre, kann ja trotzdem guten Klang haben.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon tom66 » 17.05.2021, 13:26

ich hätte auch kein problem damit winkG winkG
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon EPN Itzehoe » 17.05.2021, 15:40

Ich hätte meine F 800 GT auch gerne leiser. Leider hatte BMW in der endlosen Aufpreisliste zu diesem Thema nichts zu bieten.
Davon abgesehen sollten wir uns nichts vormachen: Wir haben ein Doppelproblem. Man sagt zwar "unerträglicher Motorradlärm", meint damit aber, dass Motorräder generell überflüssig sind und sinnlos Gefahren und CO2 produzieren. Das erste Problem kann und muss man endlich anfassen, aber das zweite bleibt ein hoffnungsloser Fall.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon timd » 17.05.2021, 17:55

pschlosser1982 hat geschrieben:Um bei deinem Rasenmäher zu bleiben: Den darfst du aus Lärmschutzgründen nur zu bestimmten
Insgesamt bin ich ein Befürworter des Tiroler Modells. Umfragen unter den Anwohnern haben Anfang 2021 ergeben, dass die subjektiv empfundene Belastung der Anwohner zurückgegangen ist. Und genau darauf kommt es an, da aktuell die Anwohner solcher Strecken protestieren.


Ich finde den Gedanken hinter dem Tiroler Modell nachvollziehbar, dürfte bei einer Lärmgrenze von 95dB auch nur noch eins meiner beiden Mopeds fahren. Schwierig fände ich allerdings, die Regelung aufgrund eben dieser Umfrage (Modellregion!) als Grundlage für andere Sperrungen zu nehmen. Der Sommer 2020 hatte nicht nur wegen der Streckensperrungen für Motorräder deutliche Verkehrsrückgänge zu verzeichnen - auch hier um Dresden herum war es teilweise extrem ruhig. Wenn dann mal die ganzen Lockdownregelungen vorbei sind, und der Gesamtlärm vor Ort zunimmt, auch durch wieder tourende leise Motorräder, und Ausflügler in Autos, werden genau diese leisen Motorräder als nächstes verbannt - schließlich hat sich das Procedere bestens bewährt…
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Christoph M » 17.05.2021, 20:11

@ ArminF


Vom Ende der Freiheit


Welt.de


"Sie machen Krach und Unfälle und müssen weg: So lautet das gängige Klischee über Motorradfahrer. Das führt dazu, dass der freiheitsfeindliche Zeitgeist jetzt auch das Symbol für Individualität und Ungebundenheit schlechthin bedroht.



In der Corona-Krise ist die Freiheit zur Verhandlungsmasse degeneriert. Virologen und Epidemiologen, Sieben-Tage-Inzidenzen und Reproduktionszahlen okkupieren die öffentliche Debatte. Erstaunlich schnell haben wir uns an die Umkehrung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gewöhnt, die ja Einschränkungen der Freiheit nur in sehr engen juristisch verfassten Grenzen zulässt. Doch weil sich das öffentliche und mediale Interesse auf den Dauerbrennpunkt Corona fokussiert, gerät die Bedrohung der Freiheit an anderen Stellen allzu leicht aus dem Blickfeld.

So ist die Freiheit, Motorrad zu fahren, derzeit akut bedroht. Einige politische und gesellschaftliche Kräfte haben begriffen, dass die Gelegenheit günstig ist, Motorradfahren, wenn nicht zu verbieten, so doch faktisch unmöglich zu machen. Ein plattes Verbot fordert zwar keiner, aber ein breites Arsenal an Einschränkungen wird in letzter Konsequenz genau das bedeuten."

Gruß Chris
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon SingleR » 17.05.2021, 20:54

Eigentlich können wir diesen Thread auch mit dem "Tirol"-Thread aus dem letzten Jahr zusammenlegen, denn am Ende reden wir über dasselbe. Dennoch:

Aus der allgemeinen KBA-Zulassung quasi ein uneingeschränktes Nutzungsrecht abzuleiten ist schon gewagt. Also am besten noch alle Feld-, Wald- und Wirtschaftswege freigeben, damit auch die Enduristen unter uns endlich ihr Terrain zum Austoben haben (!?)... Mindestens seit Inkrafttreten der StVO gibt es Beachränkungen für bestimmte Arten von (Kraft-)Fahrzeugen. Manche Straßen werden z.B.aus Tragfähigkeitsgründen für bestimmte Fahrzeuge gesperrt. Warum soll man andere Strecken nicht aus Lärmemissionsgründen sperren dürfen?

Dass es auch in anderen Fahrzeugklassen lautstarke Exemplare gibt, bestreitet niemand. Auch hier müssen konsequente Entscheidungen her. Wenn es aber so sein sollte, dass gerade die Motorräder als Fahrzeugkategorie mit übermäßig hoher Lautstärke auffallen, dann besteht gerade bei den Motorrädern erhöhter Handlungsbedarf. Und ja: auch Lkw machen Lärm. Aber i.d.R. nicht am Wochenende. Immerhin leisten sie noch einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, was den Lärm zwar nicht "erträglicher", aber wenigstens teilweise tolerabel macht.

Wenn es denn so sein sollte, dass der Verkehrslärm in Tirol aufgrund der Pandemielage abgenommen haben sollte, so dürfte das sicher auf den werktägigen Berufsverkehr zutreffen, weniger aber für den Freizeitverkehr am Wochenende. Insofern dürften die aktuellen Umfrageergebnisse durchaus eine gewisse Validität und Objektivität mitbringen. Möglicherweise werden die Umfrageergebnisse ja auch von objektiven Messwerten (Geräuschmessungen wie Verkehrszählungen) begleitet? Bevor wir hier vorschnell urteilen, warten wir doch besser auf den offiziellen Bericht der Tiroler Behörden.

Übrigens: wenn die schreibende Zunft (welt.de) "vom Ende der Freiheit" berichtet, dann möge sie sich fragen, ob denn das Ende der Freiheit nicht schon lângst eingetreten ist: nämlich für diejenigen, die an den "Rennstrecken" wohnen. Denn die Freiheit des einzelnen endet immer dort, wo sie die Freiheit des anderen einschränkt. Was sagt uns das? Es muss ein Interessenausgleich her. Aber wer sich als Journalist oder Zeitungsverlag auf diese simple Formel bezieht, erzielt ja keine Auflage.Und wer unter den Motorradherstellern den Interessenausgleich nicht will, der wird bald keine Motorräder mehr verkaufen. Immerhin ist aber, spätestens seit dem letzten Jahr, der Stein ins Rollen gebracht worden, der alle Beteiligten endlich an einen Tisch zwingen wird.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Reiner52 » 18.05.2021, 08:48

Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer seit fast 50 Jahren und ich möchte auch weiterhin
überall mit meinem Motorrad fahren dürfen !
Deshalb bin ich gegen Streckensperrungen !

Letzten Sonntag ist eine Gruppe Harleys - ca 20 - durch unseren Ort gedröhnt !
Gedröhnt ist noch milde ausgedrückt, manche hatten auch Spass immer wieder den Motor
aufbrüllen zulassen ! Es war abartig !
Wenn ich an Pfingsten denke, kommen mir richtig böse Gedanken !
Jetzt beim Schreiben kommt mir die Galle hoch...


Ich als Anwohner erwarte wegen diesen unerträglichen Lärm Konsequenzen !
Und zwar heute, morgen und übermorgen und nicht erst in 5/10/20 Jahren !
Deshalb bin ich für eine Lärmgrenze von 95dB und Streckensperrungen !
Auch Anwohner haben ein Recht ihre persönlichen Freiheiten auszuleben !

BTW nicht nur Harleys machen unerträglichen Lärm, sondern auch das beste Motorrad der Welt !
Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Joe » 18.05.2021, 09:22

Lärm ist das Eine. So manchen Anwohner versteh ich aber auch nicht, der an eine Rennstrecke zieht oder Autobahn.....Mmmh da ist es halt lauter.
Was keiner aufm Schirm hat...die Spritpreise und die ziehen kräftig an, obwohl der Ölpreis historisch niedrig ist. Wartet mal auf die CO2 Abgabe.
Wir hatten doch mit homeoffice unsere Klimaziele erreicht, aber das interessiert die Aktivisten, die 5 Handys haben und durch die Welt jetten nicht. Sprit sparen sollen eben andere.
Wer jetzt denkt, dass e Mobilität supi ist, dem sei gesagt, dass dafür tonnenweise Kupfer in die Erde gehauen werden muss und man den Atomstrom dann auch nicht aus dem Ausland kaufen darf. Wie in BaWü der Fall. Ich bin mal gespannt ob das die Stromnetze bald noch packen und wie der kWh Preis bald steigt.
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Re: Die politische Entscheidungen rund ums Motorrad

Beitragvon Reiner52 » 18.05.2021, 09:27

Joe hat geschrieben:Lärm ist das Eine. So manchen Anwohner versteh ich aber auch nicht, der an eine Rennstrecke zieht oder Autobahn.....Mmmh da ist es halt lauter.


Da gebe ich dir recht, selber schuld !
Aber ich wohne nicht an einer Rennstrecke oder AB, sondern in einem Wohngebiet !


Was keiner aufm Schirm hat...die Spritpreise und die ziehen kräftig an, obwohl der Ölpreis historisch niedrig ist. Wartet mal auf die CO2 Abgabe.
Wir hatten doch mit homeoffice unsere Klimaziele erreicht, aber das interessiert die Aktivisten, die 5 Handys haben und durch die Welt jetten nicht. Sprit sparen sollen eben andere.
Wer jetzt denkt, dass e Mobilität supi ist, dem sei gesagt, dass dafür tonnenweise Kupfer in die Erde gehauen werden muss und man den Atomstrom dann auch nicht aus dem Ausland kaufen darf. Wie in BaWü der Fall. Ich bin mal gespannt ob das die Stromnetze bald noch packen und wie der kWh Preis bald steigt.


Stimmt auch, ist aber hier nicht das Thema ! winkG
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