Hüttenzauber

Es war einmal im Jahre 2007, im September, samstags früh um 8.45 h. Die Motore nahmen ihren Dienst auf und brachten uns durch den Vogelsberg, an Fulda vorbei, am Rand der Röhn entlang nach Oberfranken. Die Treiber hatten sich bei Marc verabredet.Ein Oberbayer war ebenfaslls auf dem Weg nach Kemmern. Zuvor wurde abgesprochen, dass wir uns an der Oberfränkischen Grenze per Handy melden sollen. Wir würden abgeholt, von Marc und Martin, also weiter des Weges. Und siehe da, die Abfangjäger stellten uns in Maroldsweisbach
Endlich keine Bundesstraße mehr. Marc übernahm die Führung, über kleine Seitenstraßen mit schönen Kurven und Steigungen durch die Haßberge, zum Kloster Banz. Nach 6 Stunden standen die Motoren in Kemmern still. Die Gastgeschenke wurden nach der Begrüßung übergeben.
Bei diesem wunderschönen Wetter wurde das Hungergefühl mit leckeren Kaffee und Kuchen von Elke gestillt. Es wurde und von Marc angekündigt, den Abend auf der Hütte zu verbringen. Schon wieder das Moped?.... Nein, sprach er " das geht nicht" 400 Meter sehr steil bergauf, auf unbefestigten Wegen. Schade - leider haben wir keine F 800 GS. Also jeder bepackt wie ein Lastesel, außer Ben der Hund, trieben wir unsere ermüdeten, schwachen Körper per Pedes den Berg hinauf. Völlich ermattet kamen wir oben an. Und schon ging das Gelaber über das Forum los. Danach war gemüdlicher Hüttenzauber mit 3 Faß Bier, lecker Essen und.und.und. angesagt.
Nach ca. 3 Stunden verließen und Hund und Frauen mit der Ermahnung, dem Alkohol nur in Maßen zu zusprechen und u7ns zu vertragen.
Fernab der Heimat, nahm das Schicksal seinen Lauf.........
Am Sonntag früh, ca 10 Uhr, wurde der Gesichtsälteste in geheimer Wahl ( d.h. Ergebnis wird nicht verraten) ermittelt. Totalausfälle wurden jedenfalls nicht verzeichnet.
Nach einem gemütlichen mindestens 4 Sterne Frühstücksmenü von Elke traten wir eine unvergessene Tour in die Fränkische Schweiz an. Ich kann mich erinnern mindestens 2 Mal an der gleichen Stelle vorbeigekommen zu sein. Die wunderschöne Landschaft mit Kurven bis zum abwinken hat uns so begeistert, dass wir wieder kommen werden.
Nach einem Rast an einem Motorradtreff mit eigener Brauerei wurde der Rückzug gen Heimat in Etappen angetreten. Der kernige Oberbayer Martin musste und als erster mit einer Träne im Knopfloch verlassen. Und viel der Abschied sehr schwer. Ruth und ich trennten uns dann ungern bei Kemmern von Marc und schossen gen Heimat.
Nachlese für die Statistik
Wir waren 34 Stunden unterwegs.
Unsere Mopeds haben 614 Km unsere Befehle befolgt.
Nach längerer Diskussion einigten wir uns auf eine Bettruhe von Männer 4, Frauen 7 Stunden.
Der Rest ist schweigen !!!
( darauf besteht Ruth )
Nochmals Besten Dank an Elke, Marc und Martin von Ruth und Egon
Endlich keine Bundesstraße mehr. Marc übernahm die Führung, über kleine Seitenstraßen mit schönen Kurven und Steigungen durch die Haßberge, zum Kloster Banz. Nach 6 Stunden standen die Motoren in Kemmern still. Die Gastgeschenke wurden nach der Begrüßung übergeben.
Bei diesem wunderschönen Wetter wurde das Hungergefühl mit leckeren Kaffee und Kuchen von Elke gestillt. Es wurde und von Marc angekündigt, den Abend auf der Hütte zu verbringen. Schon wieder das Moped?.... Nein, sprach er " das geht nicht" 400 Meter sehr steil bergauf, auf unbefestigten Wegen. Schade - leider haben wir keine F 800 GS. Also jeder bepackt wie ein Lastesel, außer Ben der Hund, trieben wir unsere ermüdeten, schwachen Körper per Pedes den Berg hinauf. Völlich ermattet kamen wir oben an. Und schon ging das Gelaber über das Forum los. Danach war gemüdlicher Hüttenzauber mit 3 Faß Bier, lecker Essen und.und.und. angesagt.
Nach ca. 3 Stunden verließen und Hund und Frauen mit der Ermahnung, dem Alkohol nur in Maßen zu zusprechen und u7ns zu vertragen.
Fernab der Heimat, nahm das Schicksal seinen Lauf.........
Am Sonntag früh, ca 10 Uhr, wurde der Gesichtsälteste in geheimer Wahl ( d.h. Ergebnis wird nicht verraten) ermittelt. Totalausfälle wurden jedenfalls nicht verzeichnet.
Nach einem gemütlichen mindestens 4 Sterne Frühstücksmenü von Elke traten wir eine unvergessene Tour in die Fränkische Schweiz an. Ich kann mich erinnern mindestens 2 Mal an der gleichen Stelle vorbeigekommen zu sein. Die wunderschöne Landschaft mit Kurven bis zum abwinken hat uns so begeistert, dass wir wieder kommen werden.
Nach einem Rast an einem Motorradtreff mit eigener Brauerei wurde der Rückzug gen Heimat in Etappen angetreten. Der kernige Oberbayer Martin musste und als erster mit einer Träne im Knopfloch verlassen. Und viel der Abschied sehr schwer. Ruth und ich trennten uns dann ungern bei Kemmern von Marc und schossen gen Heimat.
Nachlese für die Statistik
Wir waren 34 Stunden unterwegs.
Unsere Mopeds haben 614 Km unsere Befehle befolgt.
Nach längerer Diskussion einigten wir uns auf eine Bettruhe von Männer 4, Frauen 7 Stunden.
Der Rest ist schweigen !!!
( darauf besteht Ruth )
Nochmals Besten Dank an Elke, Marc und Martin von Ruth und Egon