Hallo Ihr Thermokraten,
eines ist doch klar, wir hier auf dem oberen Kalottenabschnitt der Nordhemisphäre müssen uns irgendwie wärmen, sonst droht der Kältetot.
Ich kann nicht übersehen, wer den meisten Feinstaub, CO2 oder Stickoxide raushaut.
Aber ein wesentlicher Faktor ist doch auch die Quantifizierung pro Verwendungszweck. Will sagen, ob ich für meine Familie und mich ein paar Ster Holz verheize, damit es gemütlich ist, oder ob ein thermisches Kraftwerk fosile Brennstoffe für Schaufensterbeleuchtung und Fasadenreklamen etc. verjubelt ist doch wohl ein nicht zu verachtender Unterschied.
Natürlich sind alle Hausbrände zusammen ein ganz schönes Dreckpotential, aber die müssen mehr oder weniger sein.
Was aber nur für Spaß oder Gewinnmaximierung verheizt wird, und da zähl ich einfach und rotzfrech jedes verarbeitende und dienstleistende Gewerbe, das nicht zur Grundversorgung beiträgt dazu, ist die Blase, die wir anstechen und langsam ökologisch austrocknen sollten. Kurz, dort sollte als erstes der Energieverbrauch verringert werden.
Dazu parallel natürlich neu zu erstellende und zu renovierende Hausheizungen möglichst umweltverträglich herstellen und einbauen.
Und mit der F800 (3,8-4,2 l/100km) haben wir schon einen Beitrag geleistet
Jetzt sind wieder die Brummis, die Kraftwerkler, die Flugzeuge usw. drann.
Und ich spar jetzt auch noch Energie, drink noch eine Halbe, damit mir von innen warm wird, und ich im Schlafzimmer nicht den Ofen anmachen muss.
Servus
Horst