Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Alle Infos rund um die F 800 R.

Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon F 888 » 12.07.2012, 20:33

Hallo,

ich möchte in ein paar Wochen mit meinem Motorrad in den Urlaub fahren, ich bekomme meine neue F 800 R er in der nächsten Woche....
Somit fahre ich dann mit den Erstausstatterreifen.
Ich habe mich nun ein bisschen durch gelesen und oft gehört das die Reifen eckig werden...
Ich möchte ca. 800km mit ca. 160km/h auf der A7 fahren, danach kommen auch schon die Berge...
Es geht von Hannover ins Öztal. :wink:

Die Fahrt mit dem Zug schließe ich aus.
Das die Fahr kein Genuss ist habe ich schon gehört, aber es ist mir sehr wichtig da hin zu fahren.
Ich werde meinen Eltern hinterher fahren, ich hoffe ich komme da mit (Bin ein Fahranfänger aber körperlich sehr fit, fahre täglich ca. 2Stunden Rad neben meiner körperlichen Arbeit. :D

Wie würdet ihr die Tour gestalten? :?:

Gruß

F888
Benutzeravatar
F 888
 
Beiträge: 7
Registriert: 01.09.2011, 16:57
Wohnort: Hannover (Garbsen)
Motorrad: F 800 R

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon bimpf » 12.07.2012, 20:40

so wenig wie möglich autobahn und so viel wie möglich landstraße. gibts doch bestimmt auch bundesstraßen von hannover aus oder? dauert zwar a bisl länger aber is bei weitem angenehmer. gerade mit nem naked bike. ansonsten wegen den reifen brauchste dir keine sorgen machen ;) bist aber im falschen forum gelandet ;)
bimpf
 
Beiträge: 1986
Registriert: 10.04.2010, 18:27
Wohnort: Bayern
Motorrad: -

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon Roadslug » 12.07.2012, 20:49

Über die Reifen würde ich mir keine Bedenken machen, das mit den "eckigen Reifen" kommt eher aus der Motororrad-Flaps-Kiste. Aber es gibt andere Dinge zu beachten bei einer so langen Fahrt mit einem neuen Moped:
-Die Einfahrkontrolle ist nach 1000km fällig. Wo willst du die machen lassen?
-Solange die Maschine nicht eingefahren ist (2000km) darfst du nur kurze Strecken mit mehr als 5000rpm fahren, das entspricht ca. 120km/h. Während der Einfahrphase solltest du möglichst mit viel wechselnden Geschwindigkeiten/Drehzahlen fahren. Das ist auf einer BAB nicht möglich.
-Lange Strecken auf einer BAB sind mit einer unverkleideten Roadster mit dem nur marginalen Windschutz ziemlich anstrengend, zumal du, wie du selber schreibest, Fahranfänger bist. Im Auto dagegen ein Klacks. Wenn du wirklich mit mit deinen Eltern mitfahren willst dann wirst du eher ein Bremser sein, weil du zwangsläufig des öfteren Pausen benötigst, bzw. aus Sicherheit einhalten solltest.

Wenn du mich frägst suchst du dir lieber eine separate Stecke aus, die teilweise über Landstrassen und nur bei den Ballungszentren über die BABs führt. Bei 800km solltest du aber eine Übernachtung einplanen.

Roadslug
Benutzeravatar
Roadslug
 
Beiträge: 2966
Registriert: 26.02.2010, 15:57

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon ACEERZ » 12.07.2012, 21:04

1stens der Typ is 100 mal fitter als ich und selbst mir macht das BAB fahren bzw Tagestouren von 1200km nichts. Ich lauf vllt 1 ma die woche 30 min und fall um wie ne fliege, aber glaub mir mental bin ich fitter wie viele andere.
2tens ist das eckig werden der Reifen kein dummes geschwätz sondern FAKT wenn man mim falschen Reifen oder dem falschen Reifen zuviel Autobahn fährt. Die Summe der Walgarbeiten ist hier entscheidend, viele Reifen kommen hier an ihre Grenzen.
Beispiel, mein Metzteler M5 hat von hier (Siegen) bis Stuttgart über die Autobahn knapp 50% seines Laufflächen Profilsverloren, trotz 3,2 2,9 Bar Luftdruck, allein das Tempo und die Außentemperaturen spielen hierbei ne rolle. Sind permament mit 160-170 gefahren und dabei entstehnen nunmal bei manchen reifen imense Temperaturen und bringen sie an ihre Grenzen...

Die Einfahr kontrolle is total wayne, mein Werkstattmeister hat die bei 3.000kilometer gemacht ebenfalls nach der ersten Österreich Tour.
Auch die 800km kannst du am stück fahren. vor meiner ersten 1100km tour war meine längste 200km.

Das einzigste was du einhalten solltest bzw musst. Sind Regelmäßige Pausen, um zu vermeiden das dein Körper irgendwann "Unerwartet" in Müdigkeitsphasen übergeht.
Das Monotone Autobahn fahren ist Mental Anstrengend nicht physisch.

Wenn das wirklich deine alllererste Fahrt mit deinem eigenen 2 Rad ist, für ich davon absolut Abraten. Ohne sein Motorrad auch nur ansatzweise zu kennen ist das ne reine Kamikaze fahrt aufgrund von viel zu verspannten Fahrweise sowie Roadslug das andeutet.
ACEERZ
 

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon Gante » 12.07.2012, 21:07

Wie bereits vorgeschlagen über Landstraße zu fahren, kann man natürlich machen, wenn der Weg das Ziel ist. Wenn ich, so wie Du es schilderst, aber einfach nur im Ötztal ankommen wollte um dann dort vor Ort meinen Spaß zu haben, würde ich eher auch Autobahn fahren. Allerdings würde ich mir auf der R wirklich keine Dauergeschwindigkeit von 160 km/h antun. Zumal Du das, so wie ich es verstehe, ja vor allem deshalb so planst, um hinter Deinen Eltern her zu kommen. Ich würde ganz entspannt und stressfrei mit 120 - 130 km/h fahren und nach meinem eigenen Rhythmus fahren. Ich meine, wo ist der Vorteil, wenn Du hinter Deinen Eltern her fährst? Mach Dein eigenes Ding und mach Dir keinen Stress. Die gute Nachricht ist übrigens: Von Hannover aus kannst Du maximal gut 650 km weit auf der A7 nach Süden fahren, dann ist die nämlich zu Ende.

Grüße, Marcus
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Benutzeravatar
Gante
 
Beiträge: 1386
Registriert: 06.07.2011, 00:31
Wohnort: Braunschweig
Motorrad: F 800 R

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon carsten_e » 12.07.2012, 21:16

Ich würde die Tour auf nächstes Jahr verschieben! ;)

Seit Ende März fahre ich eine ST, mittlerweile ca. 3500km. Meinen Führerschein habe ich im Frühjahr 2007 gemacht, bin also fünf Jahre nicht gefahren. Gut, die Probefahrt im letzten September mal ausgenommen! :D
Anfangs habe ich das auch auf die leichte Schulter genommen, kann doch nicht so schwer sein, anstrengend? Ich bitte dich!
Ich wurde eines besseren belehrt, die erste Tour mit meinem Vater war fast 300km lang. Und ich war sowas von fertig nach den 300km. Natürlich war alles noch etwas wackelig, dadurch saß ich auch immer sehr verkrampft auf dem Mopped. Ebenso musste ich einige Fahrten über die Autobahn zum Händler machen, ca. 30km. Ich jedesmal froh wenn ich von der Autobahn runter war, kurzzeitig macht es spaß wenn man mal schauen will wo die Tachonadel so hin wandern kann. Aber 800km, gerade am Anfang und dann aufm Naked Bike. Ich möchte es nicht machen, 140-160km/h fahren ist auch gut und schön, aber auf Dauer ist es auch ganz schön laut.

Wenn ich die Bilder von meinem Hinterreifen nach ca. 800km hier im Landkreis sehe und wenn ich mir den Hinterreifen aktuell anschaue, hätte ich auch gar nicht in Berge fahren wollen, direkt am Anfang. War am Anfang noch zwei Finger Platz bis zur Reifenkante, so ist es jetzt nur noch Zeigefingerbreite. Jaahaa, bin ich stolz drauf! :D Aber in den Bergen hätte ich am Anfang die anderen nur blockiert und aufgehalten! ;)

Ich weiß nicht ob du nun gerade deinen Führerschein gemacht hast, oder ob es dir ähnlich wie mir geht! ;)

Mein oberstes Kriterium dieses Tour mit einer nagelneuen R nicht zu machen, wäre definitiv die Einfahrphase!
Benutzeravatar
carsten_e
 
Beiträge: 881
Registriert: 24.04.2012, 17:12
Motorrad: F800GT

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon ACEERZ » 12.07.2012, 21:47

Was findet ihr denn alle mit der R so anstrengen ??????????????????
Ob ich mit meiner R 160-170 fahre oder mit meiner CBR 600 RR 160 170 fahre merke ich keinen unterschied. Arsch nachhinten Bauch/Brust an die Tankatrappe/Tank und gib ihm. da fährste 1 händig so gechillt vor dich hin.
OK was EXTREM viel ausmacht sind gewiss manche helme mancher fahrer hier.

Ich fahre nen SR1 und der is bekanntlich nen anderes Niveau was windschnittigkeit angeht wie viele andere helme bei denne man Nacken krämpfe bekommt etc.
Wobei ich auch vorher mit meinem Schuberth R1 keine Probleme hatte, wiegesagt aufn Tank legen und chillen^^
ACEERZ
 

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon F 888 » 12.07.2012, 22:03

Danke schon mal für die Zahlreichen Antworten.
Ich bin 19 Jahre alt und habe seit kurzem mein Führerschein.
Zum Glück habe ich ca. eine Woche Zeit um mich mit dem Motorrad
vertraut zu machen, die Einfahrkontrolle ich kein Problem (Arbeite bei BMW).

Die größte Sorge bereitet mir das „Reifenproblem“ :D .
Ich habe bedenken, dass wenn ich dort bin Probleme mit den Reifen habe und in so einem Pass zu Boden gehe.. :(

Gruß

F 888
Benutzeravatar
F 888
 
Beiträge: 7
Registriert: 01.09.2011, 16:57
Wohnort: Hannover (Garbsen)
Motorrad: F 800 R

AW: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon Wobbel » 12.07.2012, 22:16

Glaub mir bei dem was du vor hast sind die Reifen dein kleinstes Problem.
Innerhalb einer Woche kann mach sich, erst recht als Anfänger, nicht mit einem Motorrad vertraut machen. Und dann mal gleich 800 km auf Piste da wist du dich noch wundern wie anstrengend das wir. Trotzdem viel Glück.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
Gruß
Wobbel

„Und immer eine handbreit Luft zwischen Knie und Asphalt“
Benutzeravatar
Wobbel
 
Beiträge: 1996
Registriert: 04.09.2009, 15:45
Wohnort: Frankfurt a. M.
Motorrad: R1200R LC

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon shmerlin » 12.07.2012, 22:42

F 888 hat geschrieben:Danke schon mal für die Zahlreichen Antworten.
Ich bin 19 Jahre alt und habe seit kurzem mein Führerschein.
Zum Glück habe ich ca. eine Woche Zeit um mich mit dem Motorrad
vertraut zu machen, die Einfahrkontrolle ich kein Problem (Arbeite bei BMW).

Die größte Sorge bereitet mir das „Reifenproblem“ :D .
Ich habe bedenken, dass wenn ich dort bin Probleme mit den Reifen habe und in so einem Pass zu Boden gehe.. :(

Gruß

F 888


Hmmm 19, d.h. du musst noch mit 34PS auskommen... da läuft die R 160 nur mit biegen und brechen, vom Spass gar nicht zu reden. Ich hab seit 3 Monaten den A (begrenzt) und seit dem auch meine R und ich muss sagen die AB ist todeslangweilig und tw. ziemlich unschön. Ich würde (wie schon vorgeschlagen) mir lieber eine schöne Strecke abseits der Autobahn aussuchen und evt. zur Not eine Nacht pausieren (dann macht es auch Spass und ist nicht so verzwungen).

Ach ja, ich musste jetzt (nach 4500km) den Hinterreifen (Michelin PP) wechseln lassen, da er runtergefahren war... die letzten 1,5-2mm hat eine Autobahnetappe mit ca. 20km Länge und Gashahn auf Anschlag gekostet, ansonsten hätte er noch ein paar Kilometer gehalten. Als Mär kann man eckige Reifen auf der AB absolut nicht abstempeln.

Zu Boden dürftest du wegen eckigen Reifen auf trockener Straße zumindest nicht gehen, einzig könnte es sein, dass die R nicht mehr so schön in die Kurve fällt.

Mfg shmerlin
Aktuell:
R1200R - weiß/rot - Mod. 2016

Ehemals:
F800R - weiß - Mod. 2012
ABS, BC, RDC, Heizgriffe, LED-Blinker, LED-Rücklicht, Steckdose, Akrapovic ESD,
GSG-Mototechnik Crashpads (Achsen + Motor), Touratech Motorschutzbügel, Wunderlich Lenkererhöhung, RR-Ölthermometer in schwarz, Garmin Zumo 210 (Europa), QuickLock-Evo Engage Tankrucksack, Bodystyle Radabdeckung hinten, Kühlerschutzgitter
Benutzeravatar
shmerlin
 
Beiträge: 467
Registriert: 12.04.2012, 15:13
Motorrad: R1200R LC

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon ACEERZ » 12.07.2012, 22:45

Meine Erstbereifung war der Bridgestone, glaub der BT 016 war das ? Auf jedenfall war der mit 34ps nach 2500km 2cm breit n slick
ACEERZ
 

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon Roadslug » 12.07.2012, 22:56

Lieber ACEERZ
Über die mentale oder körperliche Fitness eines anderen zu spekulieren bringt nicht, wenn man ihn nicht kennt. Fakt ist aber, ein Fahrer mit wenig Praxis wird bei einer längeren Fahrt auf der BAB schnell an seine körperlichen und geistigen Reserven kommen.
Aber zurück zum Thema Reifen:
Dass sich der Hinterreifen bei einem Moped mehr in der Mitte abfährt liegt auf der Hand. Das hat mit "Walkarbeit" nix zu tun sondern einfach damit, dass der Anteil von Kurven und damit fahren auf der Reifenflanke statistisch gesehen im Vergleich zu geraden Strecken und zwar sowohl auf Landstrassen als auch auf BABs eher vernachlässigbar ist. Der Hinterreifen wird in erster Linie durch den Schlupf beim Beschleunigen und höherer Geschwindigkeiten verschlissen, also alles Fahrzustände die in erster Linie beim Geradeaus-Fahren auftreten. Ein zu hoher Luftdruck ist dabei definitiv kontraproduktiv, da der Reifen dabei noch runder wird und damit noch mehr nur in der Mitte läuft. Es ist auf jeden Fall besser auch auf der BAB mit dem richtigen Druck zu fahren und nicht mit erhöhtem Druck, auch wenn das häufig empfohlen wird.
Normalerweise hält ein Hinterreifen an die 10'km. Wenn der TE mit einem neuen Reifen 800km fährt ist der Verschleiß vermutlich noch kaum bemerkbar.

Roadslug
Benutzeravatar
Roadslug
 
Beiträge: 2966
Registriert: 26.02.2010, 15:57

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon Joe » 12.07.2012, 23:39

Roadslug hat geschrieben:Lieber ACEERZ
Aber zurück zum Thema Reifen:
Dass sich der Hinterreifen bei einem Moped mehr in der Mitte abfährt liegt auf der Hand. Das hat mit "Walkarbeit" nix zu tun
Roadslug

Doch...

Roadslug hat geschrieben:Lieber ACEERZ
Normalerweise hält ein Hinterreifen an die 10'km. Wenn der TE mit einem neuen Reifen 800km fährt ist der Verschleiß vermutlich noch kaum bemerkbar.
Roadslug


Langjährige Statistik über alle Reifenfabrikate und Größen?????

Der Metzler M5 hat mich am Anfang bei Regen stark verunsichert. Da is die Kiste immer gerutscht. Ich hatte einfach kein Gefühl für den bekommen. Und schnell abgefahren war er bei mir auch (3500km). Für ne Urlaubstour problematisch.
Gruß,
Joe
Benutzeravatar
Joe
 
Beiträge: 588
Registriert: 15.01.2010, 12:23
Motorrad: MV 1090RR, R1250GS

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon explorer » 12.07.2012, 23:56

Mit dem dünnen Einfahröl wurde ich das nicht machen.. auserdem sind hier 160 zu schnell.

Aber ich bin mir sicher, das du auch keine 160 km/h auf Dauer mit dem Orginalen Windschild fährst :-)

120 - 130 km/h sind da eher angemessen.

Ansonsten ist das kein Problem, ich bin dieses Jahr auch nach Italien zum Hafen in Livorno gefahren, nur Tankpausen eingelegt.. das waren 800 km Strecke und ich hatte sogar noch Zeit einen Abstecher nach Pisa zu machen, da wir zu früh am Ziel waren :-)


8)

Der M5 ist ein guter Reifen nur erst warmfahren :-)
BMW F 800 R Silber ..

knapp 30000 km gefahren und immer null Probleme, ich hoffe nur meine neue R 1200 R läuft genauso

http://youtu.be/qVIqTfwEVEI
Benutzeravatar
explorer
 
Beiträge: 952
Registriert: 28.06.2009, 01:14
Wohnort: GZ
Motorrad: F800R

Re: Anfänger fährt von Hannover noch Österreich

Beitragvon Roadslug » 13.07.2012, 08:19

Joe hat geschrieben:
Roadslug hat geschrieben:Dass sich der Hinterreifen bei einem Moped mehr in der Mitte abfährt liegt auf der Hand. Das hat mit "Walkarbeit" nix zu tun
Roadslug
Doch...

Die Walkarbeit, was ist das eigentlich? Genau, das ist der Energieverlust, der beim Abrollen des Reifens auf der Strasse auftritt. Auch wenn du es nicht glaubst, aber für den Verschleiß sind andere Parameter zuständig.

Roadslug hat geschrieben:Normalerweise hält ein Hinterreifen an die 10'km. Wenn der TE mit einem neuen Reifen 800km fährt ist der Verschleiß vermutlich noch kaum bemerkbar.
Roadslug

Joe hat geschrieben:Langjährige Statistik über alle Reifenfabrikate und Größen?????
Nö, lediglich meine persönliche Erfahrung. Dass das je nach Fahrweise und Fabrikat mehr oder weniger abweichen kann ist mir auch klar. Ich wollte hier kein Fass aufmachen über die mehr oder weniger großen Reifen-Laufzeiten. Mir ging es eigentlich nur darum, dass der Verschleiß eines neuen Reifens nach 800km noch nicht gravierend ist.

Roadslug
Benutzeravatar
Roadslug
 
Beiträge: 2966
Registriert: 26.02.2010, 15:57

Nächste

Zurück zu F800R - F 800 R - Allgemein

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste

BMW-Motorrad-Bilder |  K 1200 S |  K 1300 GT |  K 1600 GT |  K 1600 GTL |  S 1000 RR |  G 650 X |  R1200ST |  F 800 R |  Datenschutzerklärung |  Impressum