1000er Inspektion ->speziell für Biker61

Hallo Biker61,
habe heute die 1000er Inspektion hinter mich gebracht.
Mein Fazit der ersten Kilometer:
Richtig, die Rücksicht in den Spiegel ist nicht berauschend, aber noch akzeptabel.
Richtig, der fehlende Spritzschutz am Hinterrad ist ehr ärgerlich. Gibt es da eigentlich schon was? Muss mich mal schlau machen.
Mir geht es mit dem Fahrwerk genau wie dir. Es ist mir zu straff. Ob das mit an meinem Kampfgewicht von 75kg liegt? Kann man zu leicht für eine Maschine sein?
Die Übersetzung des ersten Ganges stört mich nicht wirklich. Eigentlich find ich ihn sogar ganz gut. Meine Erfahrung sagt mir, das die lange Übersetzung gerade auch bei Kehren vorteilhaft ist. 1. Gang rein und ab geht es komplett durch die Kehre, ohne Angst zu haben das das Material darunter leidet. Bei der Bandit war ich mir meistens unschlüssig, ob die Kehre nun noch gut ist für den 2. Gang, oder doch der 1. Gang rein muss. Schalten in der Kehre macht zumindest meine Linie kaputt.
Was viel mir noch auf?
Ich fahre mit meinen 1,70m die normale Sitzbank. Auf der niedrigen hatte ich das Gefühl zu weit weg zu sitzen. Auf längeren Fahrten (Tagestour) fangen bei mir die Kniee an sich zu melden. Der Kniewinkel ist für mich nicht optimal. Das Problem hatte ich bisher nie.
Meine erste Autobahnetappe brachte die Erkenntnis, das bei mir das erträgliche Reisetempo sich wohl bei 140 km/h einpendeln wird. Für alles andere braucht man auf Dauer einen Stiernacken wie einst Mike Tyson in hatte. Also lange Autobahnetappen werden schon anstrengend mit der Maschine.
Die Vibrationen zwischen 4000-5000 Umdrehungen sind nicht störend, trotzdem stellt sich bei mir nach längerer Fahrt ein Gefühl der eingeschlafen Hand ein...
Sollte ich mir Gedanken über den Kauf der Maschine machen?
Nicht wirklich!
Es ist was es ist. Ein naked Bike, mit Ecken und Kanten. Ein Charakter der gemacht ist für den Spaß auf der Landstraße. Bremsen, wie ich bessere noch nie gefahren bin. Einem Handling und einer Leistung die für den Einsatzzweck wie geschaffen sind um einfach nur Spaß zu haben. Und die Erkenntnis nach drei Tagen intensiven Fahrens vielleicht am vierten Tag dann mal eine Pause einzulegen...
Es grüßt
Laredo
habe heute die 1000er Inspektion hinter mich gebracht.
Mein Fazit der ersten Kilometer:
Richtig, die Rücksicht in den Spiegel ist nicht berauschend, aber noch akzeptabel.
Richtig, der fehlende Spritzschutz am Hinterrad ist ehr ärgerlich. Gibt es da eigentlich schon was? Muss mich mal schlau machen.
Mir geht es mit dem Fahrwerk genau wie dir. Es ist mir zu straff. Ob das mit an meinem Kampfgewicht von 75kg liegt? Kann man zu leicht für eine Maschine sein?
Die Übersetzung des ersten Ganges stört mich nicht wirklich. Eigentlich find ich ihn sogar ganz gut. Meine Erfahrung sagt mir, das die lange Übersetzung gerade auch bei Kehren vorteilhaft ist. 1. Gang rein und ab geht es komplett durch die Kehre, ohne Angst zu haben das das Material darunter leidet. Bei der Bandit war ich mir meistens unschlüssig, ob die Kehre nun noch gut ist für den 2. Gang, oder doch der 1. Gang rein muss. Schalten in der Kehre macht zumindest meine Linie kaputt.
Was viel mir noch auf?
Ich fahre mit meinen 1,70m die normale Sitzbank. Auf der niedrigen hatte ich das Gefühl zu weit weg zu sitzen. Auf längeren Fahrten (Tagestour) fangen bei mir die Kniee an sich zu melden. Der Kniewinkel ist für mich nicht optimal. Das Problem hatte ich bisher nie.
Meine erste Autobahnetappe brachte die Erkenntnis, das bei mir das erträgliche Reisetempo sich wohl bei 140 km/h einpendeln wird. Für alles andere braucht man auf Dauer einen Stiernacken wie einst Mike Tyson in hatte. Also lange Autobahnetappen werden schon anstrengend mit der Maschine.
Die Vibrationen zwischen 4000-5000 Umdrehungen sind nicht störend, trotzdem stellt sich bei mir nach längerer Fahrt ein Gefühl der eingeschlafen Hand ein...
Sollte ich mir Gedanken über den Kauf der Maschine machen?
Nicht wirklich!
Es ist was es ist. Ein naked Bike, mit Ecken und Kanten. Ein Charakter der gemacht ist für den Spaß auf der Landstraße. Bremsen, wie ich bessere noch nie gefahren bin. Einem Handling und einer Leistung die für den Einsatzzweck wie geschaffen sind um einfach nur Spaß zu haben. Und die Erkenntnis nach drei Tagen intensiven Fahrens vielleicht am vierten Tag dann mal eine Pause einzulegen...
Es grüßt
Laredo