Witzige Diskussion. Wenn ich tanke, dann immer bis zum ersten automatischen Stopp der Pistole, dann wird bis zum nächsten vollen Eurobetrag aufgefüllt, ist ja leider fast nichts mehr, und gut isses.
Wenn es auf eine Tagestour geht, starte ich eigentlich immer mit vollem Tank, dann brauch ich mir die nächsten Stunden keine Gedanken über Restreichweiten machen und genieße die Tour.
In Gegenden, wo ich mich nicht wirklich auskenne, geht’s zur nächsten Tanke, wenn das Licht angeht. Ich will mir einfach nicht die Option verderben, mal spontan abzubiegen, nur weil ich zwingend auf den nächsten 13,7km Sprit fassen muss.
Auf den Stress hab ich einfach keinen Bock und ob ich 20km mehr oder weniger Gesamtreichweite habe, ist mir völlig peng.
Um mehr als 16 Liter in den Tank zu quetschen, musst du praktisch auf „Null“ gewesen sein und bis zum Tankdeckel auffüllen. Und was soll mir das bringen? 20km mehr Reichweite?
Nix für ungut, muss jeder selber wissen, aber ich füll meinen Kühlschrank auch nicht erst auf, nachdem er völlig leer ist.
Gruß aus Westfalen
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Umgekehrt ist das schon schwieriger. (K.Tucholsky)