Erfahrungsbericht BMW-Niederlassung Essen

Das folgende ist nicht chronologisch korrekt dargestellt:
Im April diesen Jahres habe ich eine F800GS in der Niederlassung Essen gekauft.
Hat dank eines kompetenten Verkäufers, Hr. Grosch, exzellent geklappt, die 1000er Inspektion ist gut gelaufen, einmal Kettenspannen habe ich gratis bekommen.
Begonnen hatten meine persönlichen Probleme erst in der Handhabung eines Kühlmittellecks bei bekannten Schlauchproblemen, die Info hierzu musste ich mir aus unserem Forum holen und die Lösung musste ich erzwingen als mir per Forum bekannt wurde das diverse Händler schon Schläuche ausgetauscht hatten.
Bei meiner 10000er Inspektion (Maschine 5 Monate alt) wurde bei mir die Bremsflüssigkeit getauscht (lt. Wartungsplan nach einem Jahr) und die Kette nachgespannt ( Kettendurchhang von mir vorher gemessen, Ergebniss 4 cm).
Bei o.g. Schlauchtausch wurde die Kühlmittelflüssigkeit offensichtlich nicht nachgefüllt und kontrolliert, auf meine Nachfrage wurde dies zwar behauptet, allerdings war der Kühlmittelstand im Ausgleichsbehälter nur knapp über Min (lt.RepRom ausreichend) und der Frostschutz lag bei -17 Grad hervorgerufen durch das Auffüllen mit Wasser bei vorhergehendem Kühlmittelverlust.
Da mein Motor diverse Male bei langsamer Fahrt und nach dem Betätigen der Kupplung ausgegangen war sprach ich diesbezüglich die Werkstatt an, bekam keine Antwort und musste hier auch die Lösung aus unserem Forum holen (Softwareupdate), erst nach einem Sturz (nach einem Ausgeher bei langsamer Fahrt und beim Runterschalten) in einer Kurve wurde die Software mit dem Diag überprüft und auf die schon im Forum genannte Software upgedatet, seitdem hatte ich keinen Ausgeher mehr.
Dabei wurde noch mal die Kettenspannung nachgemessen nachdem ich angemerkt hatte das diese etwas zu straff war 3,3 (Soll minimum 3,5cm) das Ganze bei 13000km (nachgespannt bei 10000 wie o.g.)
Nach einer zweiten Beschwerde beim Niederlassungsleiter Hr. Basdorf wurde dies alles als tolerabel hingestellt und nebenbei hab ich auf Nachfrage erfahren das bei mir eine vorgeschriebene Servicearbeit am ABS bei 12000 km vorgenommen worden ist.
Diese Info habe ich heute erst bekommen obwohl ich seit geraumer Zeit der Werkstatt über Probleme mit dem ABS berichtet hatte, in der Tat sind die Probleme länger (ist relativ) nicht aufgetreten, die Maschine hat jetzt 15.000 km runter.
Fazit: in bin ein angefressener BMW-Kunde welcher gerne eine vernünftige Werkstatt hätte, in welcher man vertrauensvoll eine 11000,- kostende Maschine warten lassen kann.
Mein sog. persönlicher Werkstattmeister war Hr. Prinz, wobei sich der zweite Meister Hr. Köhler mehrfach besonders durch den Satz -In den Foren wird sowieso nur Scheiß geredet- hervorgetan hat.
Ich möchte das Ganze hier mal zur Diskussion stellen, vielleicht bin ich ja wirklich zu kleinkariert.
Im April diesen Jahres habe ich eine F800GS in der Niederlassung Essen gekauft.
Hat dank eines kompetenten Verkäufers, Hr. Grosch, exzellent geklappt, die 1000er Inspektion ist gut gelaufen, einmal Kettenspannen habe ich gratis bekommen.
Begonnen hatten meine persönlichen Probleme erst in der Handhabung eines Kühlmittellecks bei bekannten Schlauchproblemen, die Info hierzu musste ich mir aus unserem Forum holen und die Lösung musste ich erzwingen als mir per Forum bekannt wurde das diverse Händler schon Schläuche ausgetauscht hatten.
Bei meiner 10000er Inspektion (Maschine 5 Monate alt) wurde bei mir die Bremsflüssigkeit getauscht (lt. Wartungsplan nach einem Jahr) und die Kette nachgespannt ( Kettendurchhang von mir vorher gemessen, Ergebniss 4 cm).
Bei o.g. Schlauchtausch wurde die Kühlmittelflüssigkeit offensichtlich nicht nachgefüllt und kontrolliert, auf meine Nachfrage wurde dies zwar behauptet, allerdings war der Kühlmittelstand im Ausgleichsbehälter nur knapp über Min (lt.RepRom ausreichend) und der Frostschutz lag bei -17 Grad hervorgerufen durch das Auffüllen mit Wasser bei vorhergehendem Kühlmittelverlust.
Da mein Motor diverse Male bei langsamer Fahrt und nach dem Betätigen der Kupplung ausgegangen war sprach ich diesbezüglich die Werkstatt an, bekam keine Antwort und musste hier auch die Lösung aus unserem Forum holen (Softwareupdate), erst nach einem Sturz (nach einem Ausgeher bei langsamer Fahrt und beim Runterschalten) in einer Kurve wurde die Software mit dem Diag überprüft und auf die schon im Forum genannte Software upgedatet, seitdem hatte ich keinen Ausgeher mehr.
Dabei wurde noch mal die Kettenspannung nachgemessen nachdem ich angemerkt hatte das diese etwas zu straff war 3,3 (Soll minimum 3,5cm) das Ganze bei 13000km (nachgespannt bei 10000 wie o.g.)
Nach einer zweiten Beschwerde beim Niederlassungsleiter Hr. Basdorf wurde dies alles als tolerabel hingestellt und nebenbei hab ich auf Nachfrage erfahren das bei mir eine vorgeschriebene Servicearbeit am ABS bei 12000 km vorgenommen worden ist.
Diese Info habe ich heute erst bekommen obwohl ich seit geraumer Zeit der Werkstatt über Probleme mit dem ABS berichtet hatte, in der Tat sind die Probleme länger (ist relativ) nicht aufgetreten, die Maschine hat jetzt 15.000 km runter.
Fazit: in bin ein angefressener BMW-Kunde welcher gerne eine vernünftige Werkstatt hätte, in welcher man vertrauensvoll eine 11000,- kostende Maschine warten lassen kann.
Mein sog. persönlicher Werkstattmeister war Hr. Prinz, wobei sich der zweite Meister Hr. Köhler mehrfach besonders durch den Satz -In den Foren wird sowieso nur Scheiß geredet- hervorgetan hat.
Ich möchte das Ganze hier mal zur Diskussion stellen, vielleicht bin ich ja wirklich zu kleinkariert.