Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Langstreckler » 02.08.2020, 13:31

SingleR hat geschrieben:...
Langstreckler hat geschrieben:Mit meiner F800R komme ich zwar auf 3,6l/100km...

Wie geht das denn? Ich zähle mich zu den Fahern, die frühzeitig hochschalten und sich auch sonst im öfentlichen Straßenverkehr einigermaßen benehmen, aber unter 4,1 l bin ich noch nicht gekommen. Mit Originalübersetzung.


Ich habe auch die Originalübersetzung drauf und auch sonst nichts am Motor geändert. Der errechnete Verbrauch von 3,60l/100km (laut BC sogar nur 3,42 l/100 km) gilt für Touren, die ich sowohl alleine als auch in der Gruppe gefahren bin. In der Gruppe hatte ich bis jetzt auch nie Probleme mitzukommen, obwohl die anderen Moppeds deutlich besser motorisiert waren.
Am 20.6.2020 habe ich z.B. alleine eine Landstraßen-Tour über 532 km vom Remstal über die Schwäbische Alb, dann ins Allgäu, Bregenzerwald und über Oberschwaben zurück ins Remstal gemacht. Durchschnittsgeschwindigkeit 63 km/h, errechneter Verbrauch 3,31 l/100km, laut BC 3,2 l/100km.
Wenn ich Soziabetrieb und Kurzstrecken mit Verbräuchen bis zu 4,4 l/100km mitrechne, dann komme ich insgesamt nach 13700km auf einen errechneten Durchschnittsverbrauch von 3,94 l/100km (BC: 3,66 l/100km).
Wie das geht? Ich halte mich auch (meistens) an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, fahre – wie Vielfahrer - vorausschauend und defensiv. Diese Fahrweise dankt auch der Reifen (Original Z8) mit einer Restprofiltiefe (bis TWI gemessen) von 2 mm.

HarrySpar hat geschrieben:...
Aber dann eben einfach nach der Probefahrt nochmal kurz den Denkprozess wiederholen! Dann wird klar, dass die R1250 nicht sein muss und die F800 völlig reicht.
...


Genau diese Überlegung habe ich auch angestellt, nachdem ich die R1250R gefahren bin und von deren Motorcharakteristik so begeistert war. – Nice to have, but not necessary for me!

Gruß
Dietmar
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon HarrySpar » 02.08.2020, 13:43

Langstreckler hat geschrieben:... errechneter Verbrauch 3,31 l/100km, laut BC 3,2 l/100km.

Also zeigt der BC 0,11l/100km zu wenig an. Genau wie bei mir.
Harry
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Vielfahrer » 02.08.2020, 13:50

...ach soooo! "DENKprozess" anwerfen...
Ich war schon dabei den "Dekadenz-Prozess" anzuwerfen und mir zur aktuellen F zusaetzlich eine R1250RS anzuschaffen :lol:

Ich kann nicht leugnen, dass ihr beide bei Licht betrachtet richtig liegt. Die F800 reicht locker. Man ist nicht untermotorisiert.
Aber ab einer gewissen Grenze endet bei diesem Thema meine ratio: ich find die R1250RS halt schon gelungen....
Aber es besteht zum Glueck kein dringender Handlungsbedarf.
...jenseits der 140 000 km Marke... echt STark...
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Langstreckler » 02.08.2020, 13:54

HarrySpar hat geschrieben:
Langstreckler hat geschrieben:... errechneter Verbrauch 3,31 l/100km, laut BC 3,2 l/100km.

Also zeigt der BC 0,11l/100km zu wenig an. Genau wie bei mir.
Harry


Bei Kurzstrecken und Stadtverkehr mit vielen Ampelstopps wird die Differenz größer. Das siehst Du daran, dass der Unterschied bei meinem Gesamtverbrauch über 13600 km bei 0,28 l/100km liegt.

Gruß
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Langstreckler » 02.08.2020, 14:03

Vielfahrer hat geschrieben:...
Ich kann nicht leugnen, dass ihr beide bei Licht betrachtet richtig liegt. Die F800 reicht locker. Man ist nicht untermotorisiert.
Aber ab einer gewissen Grenze endet bei diesem Thema meine ratio: ich find die R1250RS halt schon gelungen....
Aber es besteht zum Glueck kein dringender Handlungsbedarf.


Ist schon ok, Vielfahrer. Manchmal muss auch das Gefühl entscheiden, damit man glücklich wird. Ich kann auch nicht garantieren, dass ich nicht doch noch "schwach werde" und mir eine R1250R kaufe.

Gruß
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon HarrySpar » 02.08.2020, 14:14

Eine andere Lackierung wirkt gegebenenfalls übrigens oft Wunder.
Ich stelle bei mir immer wieder fest, dass ich ein und das selbe Motorrad stinklangweilig und so gar nichts "fürs Auge" finde.
Und dann plötzlich mit einer tolleren Lackierung gefällt es mir super.
Harry
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Langstreckler » 02.08.2020, 14:47

Mir gefällt meine rote R schon noch, Harry.
Außerdem habe ich sie für mich aufgewertet, indem ich eine Lenkererhöhung, ein Windschild, 2 LED-Scheinwerfer um noch besser gesehen zu werden, einen Starthilfeadapter, klappbare Handhebel und einen CLS-Öler angebaut habe. Des Weiteren habe ich mir den BMW Tankrucksack und einen Satz Sportkoffer zugelegt.
Auch deshalb besteht momentan kein Grund für einen Umstieg in Form eines Upgrades auf R1250R.

Gruß
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Roadrunner72 » 03.08.2020, 10:01

Lustig, dieses Biker-Latein.... Zur K13S kann ich sogar mal Fakten beitragen, denn die nenn ich seit 90.000 km mein Eigen.
Natürlich hängt der Verbrauch von der Fahrweise ab, und von dem Brocken, der oben drauf sitzt. Ich fahr meine mit 4,7 Litern auf der LS. Zügig, aber nicht mit voller Brause. Im Grunde touristisch-sportlich.
Zum Handling: Ja, sie ist ein Dickschiff. Man kann aber mit der Reifenwahl einiges an Agilität herausholen. Weiter ist eine aktive Fahrweise von Vorteil, macht die Sache einfacher, und macht - mir zumindest - mehr Spaß. Ein Vergleich mit der F ist Banane, denn das wären Äpfel mit Birnen verglichen.
98 db Standgeräusch stimmt auch nicht, bei mir sind exakt 95db eingetragen, sogar mit (oder wegen?) des Akrapvovic.
Ein erhöhtes vibrieren im Schubbetrieb hab ich jetzt nicht feststellen können, zumindest kein Störendes. Fahre die originalen Stummel.
Der Motor ist einfach ein Ausbund an Souveränität, dafür liebe ich ihn. Und es hat eine tolle, sportliche Form. Und wer beim Motorrad mit sachlichen, rationalen Gründen ankommt, sollte vielleicht lieber nen VW Golf kaufen. :roll:
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon hgryska » 03.08.2020, 12:56

Hallo,

nette Diskussion. Mir geht gerade ähnliches durch den Kopf :D

@Vielfahrer: Mich würde mal interessieren, wie Du die F900XR empfindest? Schon mal gefahren?

Es gibt einen weiteren Aspekt, der mir immer wieder bei Probefahrten von Boxern auffällt: Die sind mittlerweile in jeder Hinsicht so für den Alltag überdimensionert und einfach zu fahren, dass es für mich langweilig ist und sich irgendwie mehr nach Cabrio- als Motorradfahren anfühlt scratch

Entscheidend ist für mich das Fahrwerk. Investiert lieber in ein hochwertiges Fahrwerk für die F800. Ich hatte schon bei einigen Probefahrten das Grinsen im Gesicht, NACHDEM ich wieder auf meiner modifizierten 'alten' F800 war. R1250RS mit aktivem Fahrwerk ist da natürlich in einer anderen Liga, aber VIEL teurer und für mich langweilig.

Nochmal zum Thema Leistung: Nachdem die Alpen immer mehr kastriert werden (Sperrung wegen Lärm, 60 km/h in Südtirol, ...), brauche ich davon nicht mehr.

Gruß Holger
Zuletzt geändert von hgryska am 03.08.2020, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon blackhawk2k » 03.08.2020, 14:14

Die R1250RS ist einfach zu schwer. Ich habe neulich wieder mit erstaunen die technischen Daten der R1200S/Hp2 Sport angeschaut und war etwas traurig, dass es heutzutage nichts vergleichbares gibt.

Wobei die Sache beim TE mit dem hohen Autobahnanteil anders aussieht, da kann es dann auch ruhig ein bisschen mehr Richtung tourer gehen

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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Vielfahrer » 04.08.2020, 00:04

Niemals, NIE würde ich einen Golf kaufen!
(Auch) darum wirds bei mir NIE eine GS werden!

Die F900 ist so überhaupt nicht meins. Soviele Gründe für mich, die dagegen sprechen: vom China-Motor, über den Kettenantrieb, die - aus meiner Sicht - unattraktivere Relation zwischen Leistung und Verbrauch und optisch reizt die mich auch nicht.

Schön, daß hier mal jemand bestätigen kann, die K13 ist unter 5 Litern fahrbar. Es sind ja nicht alle K13 Fahrer immer in obersten Drehzahlregionen und/oder grundsätzlich sehr hohen Tempi unterwegs.

Stimmt, bei mir geht es nicht ums flinke Kurvenfahren, sondern um zügige und flüssige point-to-point-Verbindung, mit soviel Drehmoment wie möglich, da entspannend, souverän und somit schlicht angenehm. Drehzahlorgien sind nicht meins und "digitales" Fahren mit Gashahn auf und Bremsanker dann bald wieder werfen (müssen) auch nicht. Ich muß niemandem irgendetwas beweisen, oder durch meine Fortbewegungsweise auf einem Krad irgendetwas (über)kompensieren.
Man kann von mir aus sagen, ich fahre Motorrad, wie ein Auto, oder daß ich mir dann ja auch einen Roller kaufen könnte....
Einen Roller will ich aber aktuell keinen (mehr).

Ein "Fahrwerks-upgrade" wäre in meinem Fall wohl "Perlen vor die Säue" :) - ich habe kein wirklich sensibles Popometer, nachdem ich ja praktisch nie auf Kurvenräuberei bin und ganz überwiegend auf gut gepflegten Autobahnabschnitten "mein Unwesen treibe". arbroller
Mir wäre ja schon reichlich damit gedient, zwei Fahrwerksmodi zu haben, die sich deutlich im Charakter unterscheiden, nämlich sehr soft - so quasi Citroen-hydropneumatik-sänftenartiges-Sofa-Fahrgefühl und im Gegensatz dazu noch eine straffe Abstimmung per Knöpfchendruck.

Bedauerlich, daß es noch immer Leute gibt, die mir aufgrund meiner Fahr- oder Herangehensweise absprechen wollen, Motorrad fahren zu sollen.
Mit knapp 24 tkm Jahresfahrleistung bzw. jetzt über 80 tkm innerhalb der letzten 45 Monate nehme ich mir die Freiheit / Frechheit, das Thema "Motorradfahren" als relativ emotionslose Angelegenheit wahrzunehmen, vor allem aber zu betreiben - wenns recht ist?! Ach, was juckts mich! :lol:
Entsprechend ist und bleibt das Thema Verbrauch auch relevant bei mir.

@roadrunner

90 tkm mit der K13.... ergab sich in der Zeit ein hoher Reparaturaufwand bzw. mehr Ausfälle von Komponenten, als befürchtet bei dir? Kann man mit der K13 auch zu einem versierten, aber nicht-BMW-Schrauber, oder ist da zuviel, zu speziell bzw. high-tech?

Schönen Dank an alle, die in diesem Beitrag beitragen. clap
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Roadrunner72 » 04.08.2020, 05:55

Vielfahrer hat geschrieben:@roadrunner

90 tkm mit der K13.... ergab sich in der Zeit ein hoher Reparaturaufwand bzw. mehr Ausfälle von Komponenten, als befürchtet bei dir? Kann man mit der K13 auch zu einem versierten, aber nicht-BMW-Schrauber, oder ist da zuviel, zu speziell bzw. high-tech?

Moin Vielfahrer,
ich habe jetzt aktuell gerade einen etwas größeren Schaden am Kardan... Davor war aber nahezu gar nichts! Die Lenkerarmaturen wurden ganz am Anfang noch auf Garantie getauscht, ein defekter Simmerring am Kardan und ein Lenkkopflager - das war's! Sie läuft wie ein Uhrwerk, absolut zuverlässig.
Ich habe das Glück, einen überaus kompetenten Schrauber zu haben (nicht BMW). Inspektionen werden natürlich alle gemacht.

Hellhörig bin ich gerade bei deinem Kommentar bezüglich des Fahrwerkes geworden. Du hast zwar ein ESA-Fahrwerk mit 3 Modi, aber die haben ihren Namen nicht wirklich verdient, schriebst du ja schon selber. Ist im Prinzipt nur eine Verstellung zwischen hart, ganz hart und knüppelhart! Etwas mehr Komfort erreicht man nur durch die richtige Reifenwahl...
Wenn du großen Wert auf den Komfort legst, bist du dann doch eher wieder bei der RS, ganz egal ob 1200 oder 1250er. GS möchtest du ja nicht (was in Puncto Komfort die Idealvariante wäre).
Vielleicht mal im Herbst beim :D vorbeischauen. Da werden die Preise attraktiver. Billig wirds zwar nicht werden, aber günstiger auf jeden Fall. Gerade auch, weil die Euro4-Maschinen raus müssen.
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon HarrySpar » 04.08.2020, 09:10

Vielfahrer, bleib bei Deiner ST! Die läuft wahrscheinlich weitere 100000km problemlos.
Und ist sparsam. Du bist damit zufrieden.
Also aus welchem Grund was anderes suchen? Kann ja dann fast nur schlechter werden.
Es muss andersrum sein.: Du must mit dem Motorrad unzufrieden sein. Z.B. weil häufig kaputt. Oder zu durstig.
Und es muss was auf'm Markt sein, was für Dich besser ist.

Und die K1300S unter 5l fahrbar?!? Na das will ich ja mal hoffen. Unter Anbetracht, dass ich meine F800S seit Jahren nun schon mit gaaaaaanz knapp über 3l fahre. Sind ja dann immerhin noch knapp zwei Drittel mehr als meine F800S.

Harry
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon spieler13 » 05.08.2020, 21:37

@Vielfahrer:
schon mal an die Ducati Supersport (S) gedacht ...?
Gruß
Michael
Nur ein überholter Autofahrer ist ein guter Autofahrer.
Moppeds aktuell: 2x F800S, Yamaha XT600Z Tenere (Bastelobjekt); früher: F900XR (20.000 km) F800ST (verkauft mit 120.000km), F800GS, F800S (verkauft mit 70.000 km), Triumph 675 Street Triple, Tenere 600, Suzuki GS400
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Re: Nachfolger für F800ST - nicht ganz dringend - gesucht

Beitragvon Vielfahrer » 05.08.2020, 22:45

Nein, noch nicht....wußte gar nichts von deren Existenz.

Wie so oft bei den Italienern:
Das Design spricht mich sehr an! Aber zum einen Kettenantrieb nogo , zum andern - es mag auf Vorurteilen beruhen, aber für mich ist ein italienisches Motorrad einfach kein bike, um damit 20 tkm plus x im Jahr - möglichst problemfrei - abzuspulen und das auch noch ohne horrende Reparaturkosten (für die unterstellten Zickigkeiten über die Laufzeit :D ).

Danke für den Tip trotzdem
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