Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Alles was noch mit der F800S + F800ST + F800GT + F800GS und der F800R zu tun hat.

Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Lichtmann » 16.09.2010, 09:45

DerKoch hat geschrieben:
Lichtmann hat geschrieben:Sie dient dem Fahrzeugführer als Orientierungslinie und kennzeichnet seinen Fahrstreifen.


Eine Orientierungshilfe kann man zu Hause in der Wohnung anbringen damit man im Suff das Bett findet aber die Markierungen auf Straßen sind Verkehrszeichen... genau wie die Blechschilder am Straßenrand auch.
Guckst Du StVO §§ 39 (5)


Guten Morgen,

wir reden immer noch von der Mittellinie, nicht von einem strikten Fahrstreifenbegrenzung, quasi durchgezogene Linie, die jegliches Überfahren verbietet, das wäre doch ganz einfach, man macht, wie ganz viel in Sardinien, an gefährlichen Stellen eine durchgezogene Linie und erhöht die Verkehrssicherheit durch 4-wöchige Überwachung der Anordnung, so wie dort geschehen kann der Eindruck entstehen das es nur um Geld geht und dies ist bei der Ausübung einer hoheitlichen Aufgabe verboten, denn auch in Österreich gilt der Gleichhaltungsgrundsatz, zu Deutsch; jeder hat Anspruch auf die selbe Wllkür, :) :) :D :D :D durch die Behörde, das der Polizist vor Ort die Preise verlangen muss die der Gesetzgeber vorsieht ist auch klar.


In diesem Sinne
Schub vorbei
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Martin » 16.09.2010, 11:28

DerKoch hat geschrieben:

Ich halte von den Schluchtenkackern auch nicht viel und von deren Polizisten und deren Verhalten Deutschen gegenüber schon gar nicht aber das heißt nicht dass sie immer unrecht haben.



Wie man in den Wald hereinschreit, so schallt es heraus. Ich habe in Österreich durchweg positive Erfahrungen mit den ansässigen Ordnungshütern gemacht...noch nie einen Cent zahlen müssen.
Die ösische Pistenpatrouillen sind noch menschlich bis witzig...im Gegensazu zu den unsrigen
Du derfst moana, aber net moana dass d´ derfst
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Spion » 16.09.2010, 11:59

Lichtmann hat geschrieben:wie ganz viel in Sardinien, an gefährlichen Stellen eine durchgezogene Linie und erhöht die Verkehrssicherheit durch 4-wöchige Überwachung der Anordnung


Wer argumentiert, dass er eine Mittellinie überfahren muss, um die folgende Kehre durchfahren zu können, der muss eine durchgezogene Mittellinie genau so überfahren, wie eine gestrichelte, insofern ist es vollkommen egal, ob sie durchgezogen oder gestrichelt ist.
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Easyliving » 16.09.2010, 12:14

DerKoch hat geschrieben:
Easyliving hat geschrieben:Wenn ein vorheriges Ausscheren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu behindern, den Verkehrsfluss begünstigt wäre o. g. Sachverhalt gegeben.

Nein ist er nicht. Eine Ordnungswidrigkeit ist eine Ordnungswidrigkeit auch wenn niemand behindert wird (mit Behinderung wirkt sich Straferhöhend aus).
Sonst könnte man ja auch falschrum durch Einbahnstraßen fahren wenn grad keiner entgegen kommt oder bei Rot über die Ampel düsen wenn man sich
sicher ist dass kein Querverkehr kommt.


Es ist schon ein erheblicher Unterschied, ob es verboten ist eine Straße zu benützen (also Verbot), oder ob es sich um ein Gebot handelt.

Es gibt ja auch Z.B. bei uns blaue Radlerschildchen, dort ist es geboten zu fahren.
Die Radler können aber auch wo anders fahren, falls es dort nicht verboten ist.

Es ist auch ein Unterschied, ob man eine durchgezogene Linie überfährt oder eine getrichelte.
Ob das nun notwendig war, oder nicht sei mal dahin gestellt.
Würde mich jedenfalls interessieren, wie in D eine mögliche Beurteilung dieses Sachverhalts aussähe.
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon F800STKalli » 16.09.2010, 14:52

@ Easyliving,

ein Gebot ist ein "anderes Wort für Verbot" und keine Empfehlung. Stichwort blaue Fahrradschilder: Du sollst als Radfahrer den Radweg benutzen, es ist für Dich verboten, andere Wege zu benutzen. Leider gibt es viele Radfahrer, insbesondere die Radrennfahrer, die sich um solche Gebote einen Dreck scheren. Ich denke, das ist in A nicht anders als in D.

Du sollst nicht töten, stehlen oder ehebrechen etc, sind auch keine Empfehlungen.

Durchgezogene Linien dürfen in D nur überfahren werden, wenn ein STEHENDES Hindernis den Weg versperrt. Wenn es ein Mülllaster ist, dann nur, wenn er die Tonnen kippt; beim Huschen zur nächsten Tonne nicht.

Sonnige Grüße
Kalli
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Ich würde mich ja gern mit Ihnen intellektuell duellieren, aber wie ich sehe sind Sie unbewaffnet...
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Easyliving » 16.09.2010, 15:11

F800STKalli hat geschrieben:@ Easyliving,

ein Gebot ist ein "anderes Wort für Verbot" und keine Empfehlung. Stichwort blaue Fahrradschilder: Du sollst als Radfahrer den Radweg benutzen, es ist für Dich verboten, andere Wege zu benutzen. Leider gibt es viele Radfahrer, insbesondere die Radrennfahrer, die sich um solche Gebote einen Dreck scheren. Ich denke, das ist in A nicht anders als in D.

Du sollst nicht töten, stehlen oder ehebrechen etc, sind auch keine Empfehlungen.

Durchgezogene Linien dürfen in D nur überfahren werden, wenn ein STEHENDES Hindernis den Weg versperrt. Wenn es ein Mülllaster ist, dann nur, wenn er die Tonnen kippt; beim Huschen zur nächsten Tonne nicht.

Sonnige Grüße
Kalli


Hi Kalli,

Wir sprachen von einer gestrichelten und nicht von einer durchgezogenen Linie.
Oder habe ich mich da getäuscht ?

Und was mein Besipiel anbelangt, hat ein Gebot nicht automatisch ein Verbot zur Folge.
Wenn es ein Fußgängerweg mit entspr. Gebotsschild gibt, ist es nicht verboten durch die
Wiese zu laufen. Außer der Grundstückseigentümer verbietet das.

Beste Grüße

EL
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Martin » 16.09.2010, 16:05

F800STKalli hat geschrieben:

Du sollst nicht töten, stehlen oder ehebrechen etc, sind auch keine Empfehlungen.

Sonnige Grüße
Kalli


Bei den ersten Beiden hast Du recht...beim Dritten jedoch nicht :mrgreen:
Du derfst moana, aber net moana dass d´ derfst
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Landgraf » 16.09.2010, 16:21

F800STKalli hat geschrieben:Durchgezogene Linien dürfen in D nur überfahren werden, wenn ein STEHENDES Hindernis den Weg versperrt.


..ab einer gewissen Eigengeschwindigkeit steht ja quasi alles. :mrgreen:
Reifen, 2, schwarz, unten.
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon F800STKalli » 16.09.2010, 23:34

Easyliving hat geschrieben:
F800STKalli hat geschrieben:@ Easyliving,

ein Gebot ist ein "anderes Wort für Verbot" und keine Empfehlung. Stichwort blaue Fahrradschilder: Du sollst als Radfahrer den Radweg benutzen, es ist für Dich verboten, andere Wege zu benutzen. Leider gibt es viele Radfahrer, insbesondere die Radrennfahrer, die sich um solche Gebote einen Dreck scheren. Ich denke, das ist in A nicht anders als in D.

Du sollst nicht töten, stehlen oder ehebrechen etc, sind auch keine Empfehlungen.

Durchgezogene Linien dürfen in D nur überfahren werden, wenn ein STEHENDES Hindernis den Weg versperrt. Wenn es ein Mülllaster ist, dann nur, wenn er die Tonnen kippt; beim Huschen zur nächsten Tonne nicht.

Sonnige Grüße
Kalli


Hi Kalli,

Wir sprachen von einer gestrichelten und nicht von einer durchgezogenen Linie.
Oder habe ich mich da getäuscht ?

Und was mein Besipiel anbelangt, hat ein Gebot nicht automatisch ein Verbot zur Folge.
Wenn es ein Fußgängerweg mit entspr. Gebotsschild gibt, ist es nicht verboten durch die
Wiese zu laufen. Außer der Grundstückseigentümer verbietet das.

Beste Grüße

EL




OK, ich habe mich nur auf Dein Posting bezogen und den Ureintrag vergessen.


Ich habe nicht von einer Wiese gesprochen, sondern von Wegen und für Dich werde ich es noch deutlicher machen: Öffentliche Wege (Fußweg, Reitweg, Sonderfahrstreifen für Busse, Fahrbahnen). Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, ein Fußgänger kann gern bei Genehmigung des Besitzers die Wiese benutzen, dafür aber die anderen Wege nicht.

Sonnige Grüße
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Tanke » 17.09.2010, 00:05

gebote/verbote hin oder her, es is einfach total lächerlich in dem fall zu kassieren. ABER mich persönlich wunderts bei den ösis eigentlich nimmer, so wie die teilweise zwanghaft versuchen von ausländern geld abzuzocken....ich bin nur dankbar für den beitrag denn ich bin heut auch durchs tal gefahren und bin brav in meiner spur geblieben^^ was den spaß nicht vermindert hat...also einfach an die kack ösis anpassen, denn man weiss ja eigentlich wie die so drauf sind. was will man sonst machen...
aber im namlostal is jetz nicht wirklich ne kehre dabei die man besser/sicherer mit ausholen nimmt (wie zB stilfserjoch oder so), das glaub ich kann dann bei den pozilisten schon mal so rüberkommen als ob man gerne ideallinie fährt und eher zu den bikern gehört die risikoreich fahren. das war vielleicht mit ein grund um einfach mal zu "verwarnen" weil sie grad nix zu tun hatten oder so. ich denk nicht dass man wegen sowas zB in italien in ner krassen kehre aufgehalten wird^^
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon klappersaki » 17.09.2010, 00:25

Bin im letzten Jahr nahe Lienzen mit +28 km/h gelasert worden und habe dafür 35 € bezahhlt. In "D" hätte mich das zu einem Jahr verhaltenem Fahren gezwungen und einer
weit höheren Geldstafe. Das nur mal angemerkt weil sich hier viele oft über die ungerechte österreichische Rennleitung mokieren!

grüße von Klappersaki
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Tanke » 17.09.2010, 00:42

ist doch klar, was interessiert die irgendwelche fahrverbote oder punkte aus deutschland? auch interessieren sie sich nicht für eine probezeit die man in D noch hat. man zahlt. mehr wollen sie nicht. punkt.
mag schon sein dass du in dem moment glücklich bist mit 35euro bei +28 , das würd dir aber schnell vergehen wenn du am selben tag zB in ner gruppe von 10 bikern willkürlich als einziger rausgezogen wirst weil irgendjemand +7 drauf hatte... und du auch 35euro zahlen musst........ ;)
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon DerKoch » 17.09.2010, 01:43

Easyliving hat geschrieben:Es ist auch ein Unterschied, ob man eine durchgezogene Linie überfährt oder eine getrichelte.

Stimmt, und zwar besteht der Unterschied darin dass das eine Bußgeld höher ist als das andere. Die Frage ob es vielleicht für eines von beiden gar keine Strafe gibt stellt sich dagegen nicht.


Easyliving hat geschrieben:Würde mich jedenfalls interessieren, wie in D eine mögliche Beurteilung dieses Sachverhalts aussähe.

Such Dir was aus.
102130
Sie benutzten nicht die rechte Fahrbahnseite. ( A - 1 ) 10,00
§ 2 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 3.1 BKat

Wenn plötzlich doch einer entgegen kommt isses eher das hier.
102136
Sie benutzten nicht den rechten Fahrstreifen und behinderten +)
dadurch Andere. ( A - 1 ) 20,00
§ 2 Abs. 2, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 3.2 BKat; § 19 OWiG

Oder das... wenn er schnell genug entgegen kommt. Das Argument dass der Gegenverkehr zu schnell war hilft nicht... solche Sprüche führen regelmäßig zur Bußgelderhöhung.
102624
Sie verstießen bei Gegenverkehr gegen das Rechtsfahrgebot und gefähr-
deten +) dadurch Andere. (A - 2) 80,00
§ 2 Abs. 2, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 4.1 BKat; § 19 OWiG

Oder da es eine 180° Kehre war könnte man auch das nehmen. Die Aussage dass man alles überblicken konnte und demnach auch alles im Griff hatte zaubert der Sachbearbeiterin ein müdes Lächeln aufs Gesicht aber an der Strafe ändert sich nix.
102642
Sie verstießen bei Unübersichtlichkeit gegen das Rechtsfahrgebot
und gefährdeten +) dadurch Andere. (A - 2) 80,00
§ 2 Abs. 2, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 4.1 BKat; § 19 OWiG
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon Kajo » 17.09.2010, 09:10

Am Stilfser Joch hätte mich vorletzte Woche ein RT-Fahrer mit offener Jacke und Sozia (bergauffahrend) ca. 20 m nach Ausgang einer Spitzkehre beinahe umgefahren. Ähnliche Situation Anfang dieser Saison im Kesselinger Tal in der Eifel. Insbesondere wenn keine Mittellinie vorhanden ist, scheinen einige Verkehrsteilnehmer, insbesondere Motorradfahrer, das Rechtsfahrgebot nicht mehr zu kennen.

Gruß Kajo
Zuletzt geändert von Kajo am 24.09.2010, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Habe die österreichische Staatskasse unterstützt

Beitragvon karl-heinz » 24.09.2010, 13:57

Tanke hat geschrieben:ist doch klar, was interessiert die irgendwelche fahrverbote oder punkte aus deutschland? auch interessieren sie sich nicht für eine probezeit die man in D noch hat. man zahlt. mehr wollen sie nicht. punkt.
mag schon sein dass du in dem moment glücklich bist mit 35euro bei +28 , das würd dir aber schnell vergehen wenn du am selben tag zB in ner gruppe von 10 bikern willkürlich als einziger rausgezogen wirst weil irgendjemand +7 drauf hatte... und du auch 35euro zahlen musst........ ;)
um solche fälle gehts



Lieber Kollege Tanke.

Jetzt sei doch nicht so streng mit unserer (bin Ösi) "Rennleitung". Es gibt wie überall solche und solche. Vermutlich hätte es eine mündliche Abmahnung, mit Hinweis auf die möglichen Gefahren für sich selbst und Dritte, und vor allem auf die Gefahr für`s eigene Geldbörserl (Brieftasche), auch getan.

Zum Thema Fahren in der Gruppe mit überhöhter Geschwindigkeit: Wir handhaben das so, dass wenn einer/eine aus der homogen fahrenden Gruppe rausgholt und zur Kassa gebeten wird, wir ihm/ihr dann den Betrag anteilsmässig ersetzen. Das klappt super.

Grüße
Karl-Heinz
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