Der erste Fahrbericht der F900R

Alle Infos rund um die F 900 R und F 900 XR.

Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Langstreckler » 15.09.2020, 20:25

Ein Text zum Nachdenken:

"BMW präsentiert in der F-Baureihe einen 900er-Reihenzweizylinder – und wir erinnern uns, dass es genau so einen Motor im Hause BMW schon einmal gab. Es war der Reihentwin der Husqvarna Nuda, und es ist die Geschichte einer so eigenwilligen wie begeisternden Konstruktion. Dieser Motor, ursprünglich abgeleitet vom 800er-Zweizylinder der F 800, nutzte einen Schwenkpleuel als Massenausgleich und einen Hubzapfenversatz von 45 Grad, um satten V2-Sound zu imitieren.

Dieser Motor war der Hammer, aber die Freude an ihm währte nur einen Sommer. Dann war diese Perle des Motorenbaus, der ein Platz zwischen den beiden Pressstahl-Oberzügen der neuen F-900-Baureihe wunderbar zu Gesicht gestanden hätte, Geschichte. Heute liegt sie zusammen mit den sterblichen Überresten der Husqvarna Nuda 900 auf dem Motorradfriedhof. Auf dem Grabstein steht: „Viel zu früh bis du von uns gegangen - du warst der Beste deiner Art.“

Wie konnte das passieren? Das fragen sich die Fans noch heute. Eine mögliche Antwort muss lauten: Er kam zu früh, die Zeit war noch nicht reif. „Ja, aber dann kam auch Euro 4 und 5“, argumentiert man in München.

Ach was, das haben andere auch geschafft. Erst recht, wo doch die technischen Daten des aktuellen Motors praktisch identisch mit denen des Nuda-Twins von 2012 sind. 895 zu 898 Kubikzentimeter, 92 zu 98 Newtonmeter (Vorteil für den alten Twin!), jeweils 105 PS bei 8500/min –das passt. Der Nuda-Motor war mit 84 Millimetern Bohrung und 81 Millimetern Hub (BMW 86 zu 77 Millimeter) allerdings langhubiger ausgelegt. Einen ungleichförmigen Zündversatz hat heute jeder aktuelle Reihentwin in dieser Liga, und davon gibt es viele. Aber bis heute keinen wie ihn.

Jetzt soll sein Nachfolger die Mittelklasse Welt aus den Angeln heben. Schafft er das? Nein, das kann er nicht schaffen. Das ist schon nach den ersten Kilometern klar…
"

Bevor beim einen oder anderen Leser Pawlowsche Reflexe ausgelöst werden: Dieser Text stammt nicht von Harry sondern aus der MOTORRAD 8/2020.

Das bessere ist eben des guten Feind, und daraus erklärt sich auch die Enttäuschung mancher F-800-Fahrer.

Gruß
Dietmar.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon HarrySpar » 15.09.2020, 20:26

Tanke hat geschrieben:völlig unterschiedlicher Aerodynamik

F800R vs F900R!?! Völlig unterschiedliche Aerodynamik? Wie bitte?
Und das Gewicht, noch dazu grad mal 9kg, spielt bei der Höchstgeschwindigkeit absolut keine Rolle. Nur bei der Beschleunigung.
Und für Vmax zählt nur die PS-Zahl, nicht der Hubraum. 105PS sind immer 105PS.Ob nun aus 600 oder aus 1800cm3!!!
Die Übersetzung spielt ebenfalls nicht die große Rolle. Bei Vmax befindet man sich irgendwo bei der maximalen Motorleistung. Also dort, wo die Leistunskurve plus minus 500 oder 700min-1 auf ziemlich gleich hohem Niveau ist. Da spielt die Übersetzung, also eine eher kurze oder eine eher lange, was sich vielleicht in einem Bereich von plus minus 5% abspielt, kaum eine Rolle.
Harry
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Wilhelm » 15.09.2020, 20:36

Hab mir Chips und Cola geholt, ist ganz lustig hier zu lesen, wenn man gerade nix besseres zu tun hat. ThumbUP clap clap

Gruß Wilhelm
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon yeamon666 » 15.09.2020, 21:30

Wilhelm hat geschrieben:Hab mir Chips und Cola geholt, ist ganz lustig hier zu lesen, wenn man gerade nix besseres zu tun hat. ThumbUP clap clap

Gruß Wilhelm


eher traurig nogo Kindergarten
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon talisker » 16.09.2020, 06:35

HarrySpar hat geschrieben:
talisker hat geschrieben:Als ehemaliger F800st Fahrer ...

Wie verhält es sich dann bei Dir bezüglich dem Verbrauch? F800ST vs F900XR?
Harry


Ich muss ehrlich sein hab da nie so darauf geachtet. Hatte das 2006 Model der F800st (also eine der ersten, damals gebraucht gekauft, 3Jahre alt und gerade mal 5000km auf der Uhr)

Ich kann nur Sicher sagen das die Z650 meiner Frau mehr Verbraucht, da wir bei der letzten Tour gleichzeitig getankt haben (an der identischen Zapfsäule) und bei ihr mehr Sprit reingegangen sind, und die Z650 verbraucht jetzt auch nicht gerade viel.
Da hatte mein Bordcomputer für diese Strecke 4,2L berechnet.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon HarrySpar » 16.09.2020, 06:41

OK
Bezüglich deiner Frau mit der Z650: Hängt natürlich auch mit der Fahrweise zusammen. Kann auch sein, dass du schon den Sechsten drin hast, wo die noch mit'm Dritten fährt.
:D
Und ist das die Z650 ganz ohne Verkleidung? Dann braucht sie sowieso schon mal mehr. Wenn der ganze Fahrtwind auf den zerklüfteten Oberkörper trifft, bremst das ganz schön gewaltig.
Eine simple Scheibe, nicht übermäßig groß, also so harleymäßig, bringt beim Verbrauch locker 15%.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Tanke » 16.09.2020, 06:55

HarrySpar hat geschrieben:
Tanke hat geschrieben:völlig unterschiedlicher Aerodynamik

F800R vs F900R!?! Völlig unterschiedliche Aerodynamik? Wie bitte?


Ja verdammt nochmal Harry! Du hast nach dem Unterschied im Verbrauch von F800ST und F900XR gefragt dachte ich!?
HarrySpar hat geschrieben:
talisker hat geschrieben:Als ehemaliger F800st Fahrer ...

Wie verhält es sich dann bei Dir bezüglich dem Verbrauch? F800ST vs F900XR?
Harry


Und auf einmal redest du von F800R vs. F900R ?! Ja was jetzt....??? :roll:
...
Davon abgesehen: was kommst du jetzt wieder mit deinem völlig nichts-aussagenden Vmax daher?!
Es ging dir doch um den Verbrauch, oder??? :roll:

Genau diese kleinen von dir aufgezählten Unterschiede führen wahrscheinlich dazu, dass die 900er einen (in deinen Augen unfassbar-) höheren Verbrauch von 0, .... also NULL komma irgendwas hat....ohhhh mein GOOOOOTT arbroller

Oder es liegt einfach daran, dass das Werk in China wo der Motor zusammengebaut wird, auf einer anderen Höhe liegt und das wirkt sich auf den Verbrauch aus!
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon talisker » 16.09.2020, 06:57

HarrySpar hat geschrieben:OK
Bezüglich deiner Frau mit der Z650: Hängt natürlich auch mit der Fahrweise zusammen. Kann auch sein, dass du schon den Sechsten drin hast, wo die noch mit'm Dritten fährt.
:D
Und ist das die Z650 ganz ohne Verkleidung? Dann braucht sie sowieso schon mal mehr. Wenn der ganze Fahrtwind auf den zerklüfteten Oberkörper trifft, bremst das ganz schön gewaltig.
Eine simple Scheibe, nicht übermäßig groß, also so harleymäßig, bringt beim Verbrauch locker 15%.
Harry

Ja, kann sein. Bin die z650 auch schon mal gefahren und die fühlt sich richtig spritzig an (kurze Übersetung)
Da fühlte sich die F700gs, die meine Frau vorher hatte (die ich auch dann gelegentlich mal gefahren bin) wesentlich schwächer an.

Die Z650 wird ja aufgemotzt auf 85PS auch bei den 1000km Hockenheim gefahren (Twins only) ThumbUP

Aber jetzt mal wieder zu "Fahrbericht der F900R"
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon HarrySpar » 16.09.2020, 06:58

Tanke hat geschrieben:Du hast nach dem Unterschied im Verbrauch von F800ST und F900XR gefragt dachte ich!?

Stimmt. Weil man die Aerodynamik der F800ST in etwa mit der F900XR vergleichen kann.

Später beim Thema Vmax sprach ich dann (natürlich) von der F800R vs F900R.

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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Steff798R » 16.09.2020, 07:37

Tanke hat geschrieben:
HarrySpar hat geschrieben:Aber der Motor hat etwa 15 Jahre zusätzliche Entwicklungszeit in der Motorntechnik hinter sich.
Harry


DING DING DING DING DIIIIING!
Was habe ich vorhergesagt......er kommt wieder mit irgendwelchen dermaßen DUMMEN Argumenten, dass man sich nur noch fremdschämen muss!
Alleine Vmax von zwei Motorrädern vergleichen, die mit 100ccm Unterschied im Hubraum, Gewichtsunterschied, unterschiedlicher Übersetzung, über 10 Jahre (Euro-Norm-Bedingte) Entwicklung, völlig unterschiedlicher Aerodynamik,...einfach nicht wirklich vergleichbar sind... und er kommt mit f***ing V MAX !!!??!?!?
Vergleiche doch am besten gleich deine verf***te F800S, mit einer S1000RR, und erkläre allen hier, warum deine F800S, 1000mal BESSER ist als eine S1000RR, obwohl sie fast 100km/h langsamer läuft!....in ALLEN BELANGEN! Bitte, leg mal los!!!! Das würde mich BRENNEND interessieren!
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Ach und übrigens Harry:
Der Bleistift hat etwa über 100 Jahre zusätzliche Entwicklungszeit in der Stifttechnik hinter sich.

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Ich bin wirklich auch kein Freund von Harry's Meinungen, was man an dem ein oder anderen Beitrag sicherlich schon gemerkt hat.
Aber was du hier ablieferst, ist einfach nur peinlich. Es gibt sicherlich zahlreiche 12jährige, die reifer sind als du und nicht so einen Schreibstil pflegen. Wer so schreibt, den kann ich absolut nicht ernst nehmen.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Tanke » 16.09.2020, 07:46

HarrySpar hat geschrieben:Stimmt. Weil man die Aerodynamik der F800ST in etwa mit der F900XR vergleichen kann.
Harry


Für jemanden, der seine Verbräuche auf 0,05l genau ausrechnet, juckt es dich aber plötzlich erstaunlich wenig, dass die XR höher ist als die ST....wie passt das zusammen?
Faktoren, die in deinen Theorien das Ergebnis beeinflussen könnten (in eine von dir ungewollte Richtung), werden also einfach nicht berücksichtigt?
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Tanke » 16.09.2020, 07:55

Steff798R hat geschrieben:Ich bin wirklich auch kein Freund von Harry's Meinungen, was man an dem ein oder anderen Beitrag sicherlich schon gemerkt hat.
Aber was du hier ablieferst, ist einfach nur peinlich. Es gibt sicherlich zahlreiche 12jährige, die reifer sind als du und nicht so einen Schreibstil pflegen. Wer so schreibt, den kann ich absolut nicht ernst nehmen.


Musst du auch nicht und sollst du auch nicht.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon HarrySpar » 16.09.2020, 08:07

Tanke hat geschrieben:Für jemanden, der seine Verbräuche auf 0,05l genau ausrechnet, juckt es dich aber plötzlich erstaunlich wenig, dass die XR höher ist als die ST....

Ist die Höhenangabe der F900XR höher als die der F800ST?
Diese Höhenangabe ist das eine. Kann ja z.B. auch nur von den Rückspiegeln her kommen. Oder vielleicht ist die Scheibe der XR etwas höher als die der F800ST. Weiß nicht, was da jetzt für die technischen Angaben der Fahrzeughöhen die Rolle spielt.
Aber es zählt ja eher die Richtung Fahrtwind projizierte Silhouette des gesamten Fahrzeugs samt Fahrer. Und da wird der Unterschied nur marginal sein.
Harry
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Kajo » 16.09.2020, 08:48

HarrySpar hat geschrieben:... Aber es zählt ja eher die Richtung Fahrtwind projizierte Silhouette des gesamten Fahrzeugs samt Fahrer. Und da wird der Unterschied nur marginal sein. Harry


Mach Dir keine weiteren Gedanken - Du sparst ja auch am Fahrtwind.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Tanke » 16.09.2020, 09:48

Kannst es dir ja mal wieder ausrechnen... :lol:


HarrySpar hat geschrieben:
Roadslug hat geschrieben:.... Schade, dass man die Luftwiderstandsfläche ( Cw x A) des Mopeds nebst Fahrer nicht kennt. Denn damit könnte man aus der Höchstgeschwindigkeit den wahren Leistungsbedarf berechnen. Roadslug


Habe mir bezüglich Stirnfläche und Cw-Wert mal Gedanken gemacht. So im Großen und Ganzen könnte meine Rechnung hinkommen:

Also bei 221km/h (Höchstgeschwindigkeit der F800S laut Schein) schätze ich mal, daß der Luftwiderstand 95% des Gesamtfahrwiderstands ausmacht. Also nur 5% Rollwiderstand.
Der Leistungsverlust von der Kupplung zum Hinterrad bei Vollast ist, was ich aus den Leistungstests in den einschlägigen Zeitschriften immer so feststelle, etwa 7%.

Folglich kommen am Hinterrad bei Höchstgeschwindigkeit etwa 63kw x 0,93 = 58,6kW an.

Diese 58,6kW am Hinterrad stehen im Gleichgewicht zum gesamten Fahrwiderstand des Motorrads (95% Luftwiderstand und 5% Rollwiderstand).

Folglich ist die nötige Leistung P zur Überwindung des Luftwiderstands etwa 58,6kW x 0,95 = 55,7kW.

Die nötige Leistung P zur Überwindung des Luftwiderstands eines Fahrzeugs ist "luftseitig" so zu berechnen:

P = (Cw x A x Rho x w^3) / 2, Einheit [kW]; Formel Z

Cw: Luftwiderstandsbeiwert, charakterisiert die Windschlüpfrigkeit des Objekts "Motorrad mit Fahrer", Einheit [1]
A: Zur Fahrtrichtung senkrecht gerichtete Fläche des Objekts "Motorrad F800S mit Fahrer", Einheit [m2]
Rho: Dichte der Luft abhängig von Temperatur und Luftdruck. Aber hier in München auf Höhe etwa 500m (960mbar) und 20°C etwa 1,14kg/m3
w: Geschwindigkeit in [m/s]

221km/h ergeben 61,39m/s (221 / 3,6).

Nun noch schnell die Formel Z nach (Cw x A) auflösen:

(Cw x A) = (P x 2) / (Rho x w^3), also:
(Cw x A) = (55,7kW x 2) / (1,14kg/m^3 x (61,39m/s)^3) = 0,422m2

Und wenn ich jetzt einfach mal für die Stirnfläche "Fahrer mit Motorrad F800S" 0,85m2 (Fahrer mit normaler Statur, nicht Ottfried Fischer) annehme, dann ist der Cw-Wert 0,422m2 / 0,85m2 = ca. 0,5!

Daß der Cw-Wert eines Motorrads mit Fahrer erheblich schlechter als der eines jeden PKW ist, kann man sich auch gut vorstellen.

Roadslug, was meinst du zu meiner Rechnung? Ist natürlich nur mal so grob gerechnet. Da ist am Ende bestimmt eine Unsicherheit von plus minus 10 oder 15% drin.
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