Da hab' ich einen Fehler gemacht und zu viel auf einmal ohne Zwischentest "optimiert":
- neue Bypass-Schläuche
- neue Ansaug-Muffen
- neue Till-Düsen
- Alles im Bereich Luftführung von der Airbox über den Stepper bis zu den Klappen penibel gereinigt
- Synchronisation getestet (nichts verstellt da gut)
Daher kann ich nicht sagen, welche der Maßnahmen welchen Effekt hatte. Aber anders wäre mir das zu viel Action gewesen, neben Arbeit und schrauben will ich ja auch noch fahren
Von der Runde eben kann ich sagen - 50 im 6. läuft rund wenn's eben ist, leicht bergauf wird's dann mühsam, beim beschleunigen sollte man dann keine Wunder erwarten und ein wenig ruckeln tut's bis 2.000 Ummis auch. Ich denke, das ist Jammern auf hohem Niveau
@ Gunni: Ich versuch's nochmal anders herum: Im Leerlauf, also da, wo der Stepper nebst Anhang zu nahezu 100% die Luft liefert, nur minimale Abweichung.
Wenn man dann die Drehzahl über die Klappen leicht erhöht (geht ja auch über die Spannungs-Einstellung am Gaszug, und zwar sehr feinfühlig), die gleiche minimale Abweichung - es ändert sich nix. Wären die Klappen nicht synchron, würde spätestens da doch die Schere auseinanderlaufen
Für "Deine" Methode hätte ich an die Anschlagschraube rangemusst, und das wollte ich vermeiden, wenn es nicht wirklch sein muss.
Und auch dann würde gelten: Synchrone Klappen + asynchroner Stepper )z.B. ein Luftschlauch leicht gequetsht/gequollen/mit Ablagerungen = asynchrone Luftzufuhr.
Du gehst davon aus, dass die Luft über den Stepper für beide Zylinder exakt gleich ist, das tue ich nicht.