Der erste Fahrbericht der F900R

Alle Infos rund um die F 900 R und F 900 XR.

Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Bamberger » 30.06.2020, 20:39

Vergleich der F900XR mit der Tracer 900

https://youtu.be/d5zXMDD0Bpk
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon MadDog » 01.07.2020, 01:18

Na ja... Viel Gelaber aber nichts Tolles oder Neues.
Gruß, Peter ...ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı´uuɐɯ ɥo
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Tuebinger » 16.07.2020, 14:49

In der morgigen Ausgabe der MOTORRAD, die heute schon im Briefkasten lag, wurde die F900R für ihr diffuses Lenkverhalten rehabilitiert!

Das Testmotorrad im Frühjahr hatte nachweislich (!) ein leicht schief gestelltes Hinterrad aufgrund nicht angelegtem Kettenspanner... :roll: Dasselbe Motorrad wurde nachgetestet mit korrekt eingestelltem Hinterrad mit Reifen derselben Marke/Spezifikation. Das Ergebnis ist sehr gut, leichtfüssig, handlich und sehr gut abgestimmte Vorderradgabel sowieso Hinterradfederung mit ESA.

Das neue Testmotorrad sowie ein Vergleichsmotorrad anonym aus dem Handel geliehen, zeigten ebenfalls das gute Lenkverhalten. clap

Leider damit nach unsauber trennenden Kupplung und undichter Motorwanne ein dritter bestätigter Mangel aus dem Serienanlauf! :roll: :evil: Also lieber Augen auf wenn ihre eure neue Maschine in Empfang nehmt!

Gruß vom T.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon blackhawk2k » 11.09.2020, 09:49

Hab von der Werkstatt eine F900R als Leihmotorrad bekommen. Bin lediglich ca. 100 km gefahren und davon nur 20 km auf schöner Strecke, daher sind das hier wirklich nur erste Eindrücke. Zur Einordnung: ich fahre eine F800S (komplett Wilbers), zusätzlich selten mal die F650GS (Twin) von meiner Freundin

Positiv:
  • Motor klingt ab Werk deutlich besser als die F800
  • Display ist ganz cool, insbesondere die Navianzeige (insbesondere im Vergleich zur Duke 790, wo Connected wenig Mehrwert hat...)
  • Schaltung geht viel leichter
  • Sitzposition fand ich gut und Sitzhöhe war auch wie bei der S

Neutral:
  • Mehrleistung gegenüber der F800 ist nicht wirklich spürbar.
  • Wirkt nicht handlicher als meine S. Bei der Duke 790 war ich hinterher regelrecht geschockt, als ich wieder auf der S saß. Die GS kommt mir auch handlicher vor.

Negativ:
  • Die Navisoftware (Connected App) ist Schrott. Baustellen kennt er überhaupt nicht. Das Tempolimit war gefühlt häufiger falsch als richtig und das auch dort, wo keine Baustellen waren. Ob der gpx Import gut funktioniert, habe ich nicht getestet
  • Die Sitzbank ist mir viel zu hart (weiß aber nicht, welche genau das war...). Da ist selbst die ganz niedrige auf der GS bequemer
  • Bei ca. 6000 Umdrehungen vibriert der Lenker ziemlich unangenehm. Ich finde die Vibrationen nerviger als auf der S
  • Die Abwärme vom Motor an den Beinen im Stau/Stadt fand ich unangenehmer. Lüfter springt auch deutlich früher an als bei meiner F800
  • Das Problem mit dem Absterben beim Kaltstart hatte die Maschine auch (scheint durch Softwareupdate behebbar)


Was mir als F800 Fahrer fehlte (aber vermutlich nur Gewöhnungssache ist):
  • Mir fehlen die alten BMW Blinker, finde damit war rechts blinken bei fast Stillstand wesentlich einfacher
  • Der alte Tank (einfach auf dem Seitenständer tanken) ist bequemer

Kommt vermutlich vom Vergleich mit der S:
  • Bei niedriger Drehzahl in hohem Gang bockt sie mehr als meine S (denke es liegt an der Kette)
  • Ohne Scheibe ist mir selbst Tempo 130 zuviel (musste über die Bahn, sonst wäre ich nicht vor Ladenschluss beim Händler gewesen)

Grundsätzlich finde ich die F900R für den Preis ein solides Motorrad, wenn man kein Problem mit dem Fertigungsstandort des Motors hat. Der Fortschritt zum Vorgänger liegt für mich vor allem in der Elektronik (Display, Connected App, Kurven-ABS, Quickshifter).
Ich persönlich würde derzeit vermutlich eine Duke 790 oder Z900 vorziehen, die man in etwa für den gleichen Preis bekommt. Diese sind aber natürlich etwas weniger bequem/sportlicher
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon nidi » 11.09.2020, 15:53

Hallo Blackhawk,
danke für Deinen umfassenden Erfahrungsbericht. Es gibt aber aus meiner Sicht doch den einen oder anderen Punkt, wo ich auch gerne noch was anmerken möchte.
Zur ConnectedApp: Ich verwende diese App seit über einem Jahr und bin damit sehr zufrieden. Sie kennt im Gegensatz zum Navigator6 sehr wohl Baustellen und Streckensperrungen und plant dementsprechend die Route. Das funktioniert ausserordentlich gut! Dass die Geschwindigkeitsbeschränkungen oft nicht richtig sind, stimmt, aber das liegt am Kartenmaterial und war auch beim Navigator6 so. In der App ist es um Welten einfacher, eine Route zu programmieren und ich finde kaum noch Punkte die für ein "richtiges" Navi sprechen, zumal diese auch exorbitant teuer sind.

Ich finde den Motor für einen Zweizylinder sehr kultiviert, auch bei niedrigen Drehzahlen. Die Duke 790 ist gerade in dieser Hinsicht um Klassen schlechter - dafür ist sie aber spritziger und hat im Vergleich einen unbändigen "Drang nach vorne".
Die F900R hat aber meiner Meinung nach das bessere Fahrwerk und auch bessere Bremsen. Sie ist von Haus aus nicht besonders leichtfüßig und man muss aufpassen, welche Reifen man montiert, mit dem falschen wird sie wirklich unhandlich. Gute Erfahrung hab ich mit dem Brigdestone S21 und dem Conti RaceAttack.

Bei der KTM bekommst du weder Heizgriffe noch einen Tempomat, ebenfalls Dinge die ich sehr schätze.

Natürlich ist das Fahren auf der Autobahn ohne Scheibe auf Dauer unangenehm, aber das liegt der Natur der Sache und ist bei jedem Naked Bike so.

Warum sollte man ein Problem mit der Herkunft des Motors haben?
Meine R hat mittlerweile 11.000 km drauf und es gab mit dem gesamten Motorrad noch nicht das kleinste Problem. Ganz im Gegensatz zur Duke 790 meiner Frau, die schon einen Liegenbleiber auf der Strecke hatte und den Motor haben wir auch schon zweimal abdichten lassen, weil Öl austrat.
Ganz abgesehen von den enormen Servicekosten bei KTM, die für jedes Service mehr als das Doppelte abrufen wie BMW.
Die F 900 R ist auch deutlich sparsamer als die Duke.
Versteh mich nicht falsch, die Duke ist ein tolles Moped, ich fahr gern damit - sie macht richtig Spaß! Aber Qualität und Verarbeitung sind nicht auf dem Niveau von BMW.

Was mich an der F 900 R wirklich stört, ist das hohe Gewicht und der hochliegende Schwerpunkt. Das ist auch das absolute KO-Kriterium für meine Frau. Sie kann damit nicht fahren, auch nicht mit der niedrigen Sitzbank. Voriges Jahr ist sie aber mit meiner S1000R sehr wohl gefahren und kam gut damit zurecht.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon blackhawk2k » 11.09.2020, 19:20

nidi hat geschrieben:Zur ConnectedApp: Ich verwende diese App seit über einem Jahr und bin damit sehr zufrieden. Sie kennt im Gegensatz zum Navigator6 sehr wohl Baustellen und Streckensperrungen und plant dementsprechend die Route. Das funktioniert ausserordentlich gut!

Schön das es scheinbar grundsätzlich funktioniert. Ich bin jedenfalls voll in der Streckensperrung gelandet, um die Google-Maps auf dem Rückweg auf der F800 drum herum geführt hat. Aber denke mal, das ist wie bei den Auto-Navis, dort ist Google-Maps auch so ziemlich jedem Hersteller überlegen (fahre ziemlich oft die aktuellen BMW/AUDI/Mercedes als Mietwagen und lasse trotzdem fast immer Google-Maps laufen...).
nidi hat geschrieben:Ich finde den Motor für einen Zweizylinder sehr kultiviert, auch bei niedrigen Drehzahlen. Die Duke 790 ist gerade in dieser Hinsicht um Klassen schlechter

Hatte den Punkt auch nur im direkten Vergleich mit der F800S aufgenommen, dass die Duke mehr bockt stimmt. Stört mich jetzt auch nicht groß. War deshalb auch nicht unter positiv/negativ usw
nidi hat geschrieben:Natürlich ist das Fahren auf der Autobahn ohne Scheibe auf Dauer unangenehm, aber das liegt der Natur der Sache und ist bei jedem Naked Bike so.

Hier ebenso
nidi hat geschrieben:Warum sollte man ein Problem mit der Herkunft des Motors haben?

Viele Leute kaufen bewusst eine BMW weil es ein heimisches Produkt ist. Sei es weil sie die Arbeitsplätze erhalten wollen oder weil sie das mit Wertigkeit verbinden (sieht bei den PKW, dass die Heimatmarken im jeweiligen Land deutlich höhere Marktanteile haben). Deshalb stört es viele, wenn immer mehr Teile der Wertschöpfung und insbesondere des Motors verlagert werden. Um wieder beim Autovergleich zu bleiben, ist ein Tesla aus Grünheide bald "deutscher" als ein BMW X5 aus den USA. Ich selbst kann damit leben, sofern das P/L passt, was es aus meiner Sicht bei der R tut (bei der XR weniger...). In China kann in hervorragender Qualität gefertigt werden, wenn die Vorgaben/QL stimmt (siehe Apple oder Tesla M3, das aus China wesentlich bessere Fertigungsqualität aufweist als aus den USA).
nidi hat geschrieben:Meine R hat mittlerweile 11.000 km drauf und es gab mit dem gesamten Motorrad noch nicht das kleinste Problem. Ganz im Gegensatz zur Duke 790 meiner Frau, die schon einen Liegenbleiber auf der Strecke hatte und den Motor haben wir auch schon zweimal abdichten lassen, weil Öl austrat.

Bin mit der S als sie noch in der Garantie war auch zwei mal liegen geblieben (wegen dem gleichen Defekt...), kann BMW also genauso. Bei der F900 scheinen zum Glück weniger Probleme aufzutreten.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Andreas64 » 11.09.2020, 22:09

Hatte meine F 800 R auf diese Woche zur Inspektion und habe als Leihmotorrad eine F 900 R bekommen. Bin gut 100 km damit gefahren.

Sofort aufgefallen ist mir der hohe Schwerpunkt und das höhere Gewicht als bei der F 800 R. Die Sitzhöhe mit der normalen Sitzbank ist mindestens 2 Zentimeter höher. Nach 100 km tat mir der Hintern weh von der sehr harten Sitzbank. Dagegen ist meine Gel-Bagstersitzbank das reinste Sofa. Das würde ich sofort austauschen da nicht tourentauglich.

Der Sound ist ok. Aber kein Vergleich zu meiner F 800 R mit Schnitzer Endtopf. Das ist ein ganz anderes subjektives Fahrgefühl ohne laut zu sein. Der Motor läuft unauffällig. Geht etwas besser. Die Vorderradbremse ist ein klarer Rückschritt. Lange nicht so gut zu dosieren. Die Instrumente sind ok und informativ.

Ich war froh, meine F 800 R wieder zu bekommen. Die 900 R ist für mich überhaupt keine Option.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Heinrich54 » 11.09.2020, 23:06

Passt so Andreas, kann ich unterschreiben, würde auch meine R niemals dafür eine 900 R hergeben!
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon HarrySpar » 12.09.2020, 08:19

Diese 9kg sind doch ganz sicher "spezielle" Kilos. Nämlich die, die man nicht merkt. :D
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Saraphong » 13.09.2020, 09:28

Hier mal die Verkaufszahlen für August 2020:
Motorrad Zulassungszahlen

Natürlich die GS auf Platz 1 mit 7338 Stück, auf Platz 14 findet man die 900 R mit 1244 Stück und auf Platz 26 die 900 XR mit 1013 Stück

Den Rest könnt ihr euch über den Link anschauen.

Gruß Ralph
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Tuebinger » 13.09.2020, 09:40

Die F900R läuft objektiv viel besser als subjektiv, steht so auch in der aktuellen MOTORRAD, auch besser als die gleich starke und 30kg leichtere Duke 790! Die geringere Lautstärke täuscht...

Gruß vom T.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon SingleR » 13.09.2020, 10:56

Saraphong hat geschrieben:Hier mal die Verkaufszahlen für August 2020: ... auf Platz 14 findet man die 900 R mit 1244 Stück und auf Platz 26 die 900 XR mit 1013 Stück...

Ein Brot-und-Butter- (bzw. als "Volumenmodell" gedachtes) Motorrad nicht mal in den Top-10, noch hinter einem "Nischenmotorad" wie der S1000XR - und die F-GSen noch weiter abgeschlagen: da kann man wohl nur von einem Flop sprechen. Aber die Diskussion über die Gründe sind in diesem Forum ja unerwünscht (sonst bleiben wohl die "Fördergelder" aus...). ;-)

Tuebinger hat geschrieben:Die F900R läuft objektiv viel besser als subjektiv, steht so auch in der aktuellen MOTORRAD...

...aber @Andreas64 ist beide im direkten Vergleich gefahren und zu einem anderen Urteil gekommen. Was sagt uns das? Wir sollten nicht alles glauben, was in der Motorrad-Bild steht. ;-)
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon Tuebinger » 13.09.2020, 12:01

SingleR hat geschrieben:
Tuebinger hat geschrieben:Die F900R läuft objektiv viel besser als subjektiv, steht so auch in der aktuellen MOTORRAD...

...aber @Andreas64 ist beide im direkten Vergleich gefahren und zu einem anderen Urteil gekommen. Was sagt uns das? Wir sollten nicht alles glauben, was in der Motorrad-Bild steht. ;-)


:arrow: er hat aber auch einen Schnitzer Auspuff drauf, daher meine Aussage dass Lautstärke schnell(er) macht ;-)

Im Übrigen zeigen die Messwerte genau dasselbe auf: der Durchzug ist besser als bei der Duke 790 (und der F800R!).Der Motor drückt von 2000-7000 richtig gut. Aber unspektakulär eben.

Gruß vom T.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon yeamon666 » 13.09.2020, 16:08

Ich denke, man sollte jedem seine eigene Meinung lassen und nicht groß diskutieren. Die Forentrolle gibt es überall.
Und man merkt ja meist schnell in so einem Forum wer sachliche Tipps gibt oder eine für sie/ihn wichtige Frage stellt.

Es ist wie überall, wenn mir z.B. die Zahl 7 gefällt, dann findet ein Anderer sie blöd. Deshalb gibt es ja zum Glück verschiedene Zahlen.
Manche finden z.B. unsere Sitzbank megahart, ich nicht.
Einigen gefällt die Schaltung, anderen nicht.
Usw.
So ist es halt.
Sonst würden wir ja auch alle mit dem selben Motorrad, Auto, etc. fahren.

Kay

P.S. die Facebook Gruppe ist übrigens deutlich seriöser unterwegs, ist allerdings größtenteils ja auch nicht anonym.
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Re: Der erste Fahrbericht der F900R

Beitragvon GeroHH » 13.09.2020, 16:29

Ist mir hier auch schon aufgefallen, das besonders die F800 Fahrer gerne über die F900 herziehen und versuchen immer das Haar in der Suppe zu finden. Warum eigentlich??

Also ich war vorher mit meiner MV Agusta auch in einem Forum (allerdings Weltweit und englisch sprachig) da gab es soetwas überhaupt nicht, das ein zum Beispiel F4 Fahrer sich mokiert über die TVL - oder F3 Fahrer oder deren Bike...

Merkwürdig hier im Forum, als wenn es Leute gibt die wie kleine Kinder eifersüchtig oder neidisch auf etwas anderes sind..

Mir würde es im Traum nicht einfallen auf dem F800R Forum dauernd irgendwelche Kommentare abzugeben wie schlecht doch dieses Moped ist im Vergleich zu .... und was für ein Flop das Moped ist...
also ehrlich, gehts noch...

Ich bin hier im Forum um Tips oder Anregungen zu bekommen, um mich mit gleichgesinnten auszutauschen und evt. Probleme der F900 zu besprechen, aber dauernd diese Kommentare, von Leuten die keine F900 haben, wie schlecht das Modell doch ist... puhh das Nervt!

So, das ist meine persönliche Meinung und keine Feststellung.
GeroHH
 

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