Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Alles rund ums navigieren.

Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon nepomuk » 01.02.2016, 22:51

Hallo zusammen,

ich möchte mir ein günstiges – gerne auch gebrauchtes – Navi zulegen und bin auf der Suche nach Empfehlungen. Es soll im wesentlichen geplante Routen abfahren und dafür auch genug Wegpunkte setzen können und auch auf dem Navi selbst sollte die Routenplanung nicht all zu nervig sein.

Schnick Schnack wie Bluetooth benötige ich nicht und für Geräte mit "Kurvenreiche Strecken" wie dem Tom Tom Rider oder ähnlichen ist gerade kein Budget drin.

Könnt ihr mir ein einfaches Navi empfehlen? Wegen schlechter Netzabdeckung taugt auch mein Handy nicht recht.

Danke und beste Grüße!
nepomuk
 
Beiträge: 7
Registriert: 17.01.2016, 16:02
Motorrad: F800S

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon reha73 » 01.02.2016, 23:36

Wie wäre es mit einer Navi-App für dein Handy, die offline Karten nutzt? Da bist du von der Netzabdeckung unabhängig. So was gibt es von etwa 0 bis 100€, je nach Anspruch.

Wenn es ein schlichtes PKW-Navi sein soll: In der Bucht gibt es das ziemlich betagte Navigon 2310 für ein paar Euro. Aktuelle Karten findest du im Netz. Ausgezeichnete Navigationsleistung, am PC geplante Routen lassen sich ebenfalls importieren (per USB über Dateimanager). Damit bin ich jahrelang auch auf dem Moped gut zurecht gekommen (nutze aber heute lieber mein Handy). Einziger Nachteil des Gerätes ist, dass das Synchronisieren mit den GPS-Satelliten manchmal sehr lange dauert.
reha73
 
Beiträge: 576
Registriert: 22.10.2012, 16:00
Wohnort: AC
Motorrad: R

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon Roadrunner72 » 02.02.2016, 09:11

Denk dran: Wer billig kauft, kauft 2x...
Mein Rat: Greife zu einem Einsteigermodell, z. B. Garmin Zumo 350. Lifetime Maps wären mir wichtig, im Laufe der Jahre ärgerst du dich, wenn du es nicht hast (ich kann da ein Lied von singen)... Auch kannst du mit dem größeren Display besser die Routen am Gerät selbst eingeben. Das gibt es bestimmt auch gebraucht in der Bucht oder in den div. Foren.
Auto-Navis sind nicht so der Bringer, es sei denn, du fährst einen C1-Roller mit Dach. Nass werden kann es ja immer mal.
Benutzeravatar
Roadrunner72
 
Beiträge: 262
Registriert: 30.09.2013, 15:31
Wohnort: Erding
Motorrad: F800 GT / K1300S HP

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon bimpf » 02.02.2016, 09:22

dem kann ich nur beipflichten. ein zumo 340 sollte es mindestens sein um mit einigermaßen spaß am motorrad zu navigieren.

spätestens bei bedienung mit handschuhen oder schwierigen witterungsbedinungungen sind smartphones und autonavis klar im nachteil. zudem hast du dann auch noch eine gute software in form von basecamp, damit lassen sich dann bequem routen planen.

wenn das budget nicht da ist: abwarten und später kaufen
bimpf
 
Beiträge: 1986
Registriert: 10.04.2010, 17:27
Wohnort: Bayern
Motorrad: -

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon SingleR » 02.02.2016, 10:04

Roadrunner72 hat geschrieben:Auto-Navis sind nicht so der Bringer, es sei denn, du fährst einen C1-Roller mit Dach.

Das sehe ich anders. Ein Pkw-Navi unterscheidet sich in Funktionsumfang und Bedienkonzept heute nicht mehr (oder nur unwesentlich) von reinen Motorrad-Navis. Zumindest, wenn ich von Garmin spreche. Gegen Spritzwasser hilft eine Navi-Tasche.

Ich mache das seit mindestens 8 Jahren so. Völlig ohne Probleme. Wenn es Smartphone-Apps gibt

- mit denen man Routen planen kann
- auf die man am PC geplante Routen übertragen kann

dann mal her mit den Infos, welche Apps das sein sollen. Ich hätte ggf. Bedarf an einer App für Windows Phone 8.
Twin-F: die perfekte Symbiose aus 2-Spark-Rotax-Eintopf und Zündabstand eines Einzylinder-2-Takters... :mrgreen:
----
BMW R 1200 GSA: der "Leo-2" unter den Motorrädern! ;-)
Benutzeravatar
SingleR
 
Beiträge: 2920
Registriert: 27.08.2013, 18:07
Motorrad: F 800 R

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon schnecke » 02.02.2016, 13:45

Also wenn schon navi am motorrad dann auch motorradnavi. Alles andere sind halbe sachen die dich schnell nerven. Soll das gerät neu oder gebraucht sein? Neu wäre z. b. bei perl navgear interessant oder gebraucht tomtom rider.
Gruss
Schnecke
Benutzeravatar
schnecke
 
Beiträge: 618
Registriert: 02.01.2013, 18:00
Motorrad: F 800 R

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon nepomuk » 02.02.2016, 17:20

Hallo,

danke für die Antworten. Handy schließ ich aus, meins taugt dafür nicht recht.

Ein gebrauchtes ist vollkommen in Ordnung, da ich ohnehin nicht so viel fahre. Nur wenn, dann will ich Routen abfahren, ohne ständig aufs Google Maps nachsehen zu müssen.

Es gibt das TomTom Rider 2 recht erschwinglich, aber darüber habe ich gelesen, das Routen nur über eine sehr begrenzte Anzahl an Wegpunkten verfügen und auf Zwischenlösungen wie mehrere Routen kombinieren habe ich keine Lust.

Hat wer noch andere Erfahrungen mit älteren, potentiell gebrauchten Geräten?
nepomuk
 
Beiträge: 7
Registriert: 17.01.2016, 16:02
Motorrad: F800S

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon Schraubensucher » 02.02.2016, 18:22

Hallo Nepomuk,

ich komme ursprünglich aus dem Garmin GPS Marinebereich und habe über die Jahre viele Erfahrungen mit diversen Geräten am Motorrad/Roller/Boot und PKW sammeln dürfen.

Mein Favorit für kleines Geld ist das Garmin 210/220, klein, Leicht handlich, sehr gute Displayhelligkeit, besser wie beim 660er. Bei Erwerb eines gebrauchten 210 unbedingt auf den Mini USB Anschluß Zustand schauen. Ansonsten ein absolut problemloses Gerät.

Nach dem Garmin 550 (Motorradnaiv), sehr gut verarbeitet, nach plötzlichem Garmin-Tod des Gerätes zu dem 210er gegriffen, per nachträglicher Lifetime Update Karte (ca. 70€) ein Upgrade auf Komplett Europa erhalten (Stand Garmin 220) ...

TomTom habe ich als Urban im Paket von Tante Louise ausprobiert und mich auf Reisen fürchterlich über das Teil geärgert. Ich denke einmal Garmin immer Garmin. Was ich persönlich grätig empfinde ist Basecamp, die Planungssoftware von Garmin, damit werde ich auf den Punkt nicht warm. Dafür gibt es andere Planer, die mit ein wenig Übung einwandfrei funktionieren.

Wichtig empfinde ich für mich die Dauerhafte Track-Möglichkeit (Brotkrumenspur wie bei Gebr.Grimm), bei Hans Hans mußte dieses active log jedesmal manuel nach dem Start bestätigt werden. bei Garmin in der Grundeinstellung ständig gespeichert verfügbar. Wichtig für mich bei einem Unfall, als Beweismittel, (Der war doch viel zus schnell unterwegs, es werden Wegpunkte (Geschwindkeiten/Kurs) gespeichert, hat Bekannten von mir zu vollem Schadenersatz nach dem Unfall verholfen.

Was mir persönlich am Zum 210/220 sehr gut leiden kann, der auswechselbare Akku, das kompakte Gehäuseformat drängelt sich nicht auf.

Falls Du auf klassisches Museumsmaterial stehen solltest, habe ich im GPS Fundus noch einen Garmin Senior, ein original verpackten Streitpilot (1) mit bernsteinfarbenem Monochrom Display, die allererste Generation so von 2002... würde ich Dir allerdings nicht wirklich empfehlen...

Mögen mochte ich auch das kleine Garmin Quest, vor allem durch das aktive Display, bei Sonne sehr gut ablesbar. Das Garmin Montana weist ein ähnliches Display auf. Wurde bei BMW als Adventure verkauft und aktuell gebraucht, neuwertig um 250€ gehandelt. Ein tolles Gerät mit kleinen Schwächen (Sensoren)

Die Garmin Zumo 400/500/550 würde ich aktuell nicht mehr empfehlen. Das Garmin 66o nur in der BMW Variante mit BMW Craddle.

Das Garmin 340/350 fahre ich aktuell leider selber. Mit Abstand das unpraktische Garmin Gerät. Gutes Display, allerdings hat Garmin die Software grundsätzlich zum 220/660 geändert, agiert nun mit Apps usw. Alles Dinge die ich unterwegs nicht benötige, ebenso wie die Spielereien Bordcomputer/Wartungsintervalle/usw. . Ohne Schnick-Schnack das 210/220, so lautet meine Empfehlung . Qualitativ für die Navigation kommen allerdings alle genannten Geräte nicht an den Garmin 276/278 heran, ein Klassiker und noch auf einer Qualitätsstufe die Garmin einst den Weg bereitet hat. Dagegen sind die Hausgebrauchs-Garmins einfach nur billig gemachte Helfer.

Hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben,
Gruß Frank
Schraubensucher
 
Beiträge: 4
Registriert: 19.01.2016, 12:31
Motorrad: F650GS

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon bimpf » 03.02.2016, 10:00

in welchem bereich bewegt sich denn dein budget?

du musst einfach bedenken, dass die von frank empfohlenen navis (zumo 220/550/660) mittlerweile schon über 5 jahre alt sind, die technik ist also dementsprechend veraltet.

daraus resultiert eine sehr langsame routenberechnung und kartenaufbau.

ins zumo 340/350/390 muss man sich einfach etwas einarbeiten, dann klappt das auch sehr gut. das gejammer kennt man von basecamp und den ewigen mapsource verfechtern. das einzige "problem" an dem programm sitzt hier vor dem pc, denn nach einarbeitung funktioniert basecamp besser und absolut logisch. es hat also mehr mit faulheit zur umgewöhnung zu tun.
bimpf
 
Beiträge: 1986
Registriert: 10.04.2010, 17:27
Wohnort: Bayern
Motorrad: -

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon peter_n » 03.02.2016, 10:45

Hallo,
habe mich jetzt auch mit zusammengebissenen Zähnen in Basecamp eingearbeitet. Eine riesige Hilfe waren mir die Youtube Tutorials von Motorrad & Reisen. Besitze ein Zumo 210 mit Lifetime Maps und bin zufrieden.
Peter
-------------------------------------------------------------
F 800 S, weiß, MFW Fußrasten Master Grip, Rizoma Lenker, SR-Racing komplett, GSG Sturzpads, TomTom Rider 500
Benutzeravatar
peter_n
 
Beiträge: 444
Registriert: 28.10.2009, 14:41
Wohnort: Raum Ulm

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon Schraubensucher » 03.02.2016, 15:33

bimpf hat geschrieben:in welchem bereich bewegt sich denn dein budget?

du musst einfach bedenken, dass die von frank empfohlenen navis (zumo 220/550/660) mittlerweile schon über 5 jahre alt sind, die technik ist also dementsprechend veraltet.

daraus resultiert eine sehr langsame routenberechnung und kartenaufbau.

ins zumo 340/350/390 muss man sich einfach etwas einarbeiten, dann klappt das auch sehr gut. das gejammer kennt man von basecamp und den ewigen mapsource verfechtern. das einzige "problem" an dem programm sitzt hier vor dem pc, denn nach einarbeitung funktioniert basecamp besser und absolut logisch. es hat also mehr mit faulheit zur umgewöhnung zu tun.



Veraltet ??? Ausgereift würde ich sagen, von der Hardware mit einem vernünftigem Sirf-GPS-Prozessor und... von der Handhabung sind bei den Oldies (Zumo220/660) Welten zwischen 350/390 Geräten. Einfach praktischer im Umgang. Oder kannst Du am 350/390 den Akku austauschen ? Hast Du einen Audio-Ausgang, nee Blauzahn... usw. Verklebtes Gehäuse. Manchmal ist das etwas ältere nicht schlechter, nur eben anders...

Ach so, wie lange wurde eigentlich der BMW Navigator IV offiziell angeboten ? Basiert auf dem 660er von Garmin, also so verkehrt kann das nicht sein. Für einen guten 220 sind runde 80-100€ einzurechnen, darüber sind Mondpreise oder mittlerweile Liebhaberpreise weil z.B. Touratechhalterungen im Spiel sind. Oder einfach mehrere Fahrzeuge wie bei mir mit den einzelnen Haltern ausgerüstet sind, so das ich vom Cabrio, zu Motorrad 1-2-3 oder Fahrrad einfach umstecken kann. Was meinst Du wie alt die Kartenplotter im Yachtbereich sind, der Eigner gibt ein paar tsd. € auch nicht zu jeder Saison aus. Wichtig ist das Kartenmaterial und dies ist selbst mit den vermeintlichen Oldies bei Garmin NT Karten kein Problem... und langsame Routenberechnung kann ich nicht bestätigen, selbst bei Umleitungen sehr flott in der Neuberechnung. Ich bin nicht auf der Flucht, die 1/1000" darf das ruhig länger dauern...

Lieber ein etwas angestaubtes Garmin, wie ein neues Chinakracher-Teil ohne Support... :) bei TomTom vom Support auch nicht gerade
Goldig strahlt...

Gruß Frank
Schraubensucher
 
Beiträge: 4
Registriert: 19.01.2016, 12:31
Motorrad: F650GS

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon Kajo » 03.02.2016, 16:14

Ich habe mir letztes Jahr noch ein neues ZUMO 660 von LOUIS im Abverkauf für 300,00 € geholt und bin bestens zufrieden.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
Benutzeravatar
Kajo
 
Beiträge: 5810
Registriert: 20.02.2010, 14:24
Motorrad: S 1000 R

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon Roadrunner72 » 04.02.2016, 14:07

nepomuk hat geschrieben:Es gibt das TomTom Rider 2 recht erschwinglich, aber darüber habe ich gelesen, das Routen nur über eine sehr begrenzte Anzahl an Wegpunkten verfügen und auf Zwischenlösungen wie mehrere Routen kombinieren habe ich keine Lust.

Definiere begrenzte Wegpunkte? Wenn du selbst planst, brauchst du meist nicht mehr wie 30 Wegpunkte. Ich habe meistens weniger.
Ich selbst habe das Zumo 220 und bin ansich mit dem Gerät zufrieden. Wenn du so eines irgendwo ergatterst, wäre das nicht die schlechteste Variante. Zwar nicht das flotteste Modell, aber es tut was es soll.

Und zum Thema Basecamp: Ich finde es recht gut gemacht. Klar hat es auch seine Macken, aber hat man die wesentlichen Tastaturkürzel drauf, so lassen sich auch schnell Routen zusammenbasteln. Wie peter_n schon sagte: Youtube-Videos helfen hier sehr beim Einarbeiten.
Benutzeravatar
Roadrunner72
 
Beiträge: 262
Registriert: 30.09.2013, 15:31
Wohnort: Erding
Motorrad: F800 GT / K1300S HP

Re: Empfehlung für Navi ohne viel Schnick Schnack

Beitragvon Joe » 06.02.2016, 00:07

Hallo,
ich habe u.a. das Zumo 220, benutze es aber nicht mehr. Nur selten.
Grund: 1.) zu wenige Wegpunkte. Um die Routen aus basecamp nachzufahren muss man mit dem alten zumo viele Punkte setzten, da die Software jetzt für die neuen zumos ausgelegt ist. Ich wurde da zu oft in letzter Zeit durch Wohngebiete geleitet. Die Strecke wird entweder bei der Übertragung neu im Gerät berechnet(kann man abstellen), wenn man sich verfährt dann ist die Route hin oder wenn man sich verfährt "Neuber. OFF", ist aber nicht zielführend, da man nicht mehr zurückgeleitet/ umgeleitet wird.
Grund 2.) Es ist gerade mit den vielen updates sehr langsam geworden, trotz Reset etc. An Kreuzungen mit mehreren Abbiegespuren kommt es mit dem Drehen der Karte nur sehr langsam zurecht. Folge. Man biegt falsch ab. Sieht die Strecke oft nicht mehr und man muss lange auf das Navi schauen.
Das verhagelt den Spaß kräftig.

Ich hab mir dann das Becker Mamba gekauft. Das kostet halt was. Wollte ich zuerst auch nicht ausgeben. Ich hab aber große Freude an dem. Wenige Routenpunkte setzen. Auswählen ob kurvig oder nicht und zack. Es rechnet auch viel schneller.
Wegen dem Geld hab ich anfangs auch rumgemacht, aber bin mit dem alten zumo nicht mehr glücklich geworden.
Benutzeravatar
Joe
 
Beiträge: 581
Registriert: 15.01.2010, 11:23
Motorrad: MV 1090RR, R1250GS


Zurück zu Navigation - GPS

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste

BMW-Motorrad-Bilder |  K 1200 S |  K 1300 GT |  K 1600 GT |  K 1600 GTL |  S 1000 RR |  G 650 X |  R1200ST |  F 800 R |  Datenschutzerklärung |  Impressum