Hinterradblockade

Die Technik der neuen F800S + F800ST + F800GT.

Re: Hinterradblockade

Beitragvon Eike » 06.05.2013, 17:20

Kawasaki verhält sich vorbildlich: Mist gebaut und Rückruf eingeleitet. Wenn BMW das ebenfalls tun würde, bräuchten wir uns hier nicht die Finger wund zu schreiben.

Hast Du denn auch Beispiele, wo ein Hersteller sich ähnlich verantwortungslos wie BMW verhält?

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Re: Hinterradblockade

Beitragvon rietberger » 06.05.2013, 17:42

Bei der Honda VFR ist auch eine Einarmschwinge verbaut. Dort gibt es die Probleme mit der Lagerung auch.
Man geht davon aus, dass die Lager hinten ab einer Laufleistung von 50 tkm zu wechseln sind.
Wenn ich hier lese, dass eine Hinterradlagerung, die so aufgebaut ist, 200 tkm halten soll, kann ich nur mit
dem Kopf schütteln. Überlegt mal, wie lange so ein Simmerring richtig dicht hält. Sobald der nämlich seinen
Dienst quittiert, ist es um die Lagerung geschehen. Und ein defektes Radlager kann sehr wohl blockieren, sogar beim
Auto. Ist einer guten Bekannten von mir bei ihrem Japaner passiert.
Und eines noch: wenn man schon von dieser Problematik weiss, sollte man wegen der eigenen Sicherheit ein Auge darauf haben und das auch bei den S und ST die nach 2009 gebaut sind :!:

Gruß
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon gyrotox » 06.05.2013, 21:35

Ja so ist es.
Ich habe es auch schon gesehen das bei einen PKW das Hinterrad abgerissen ist.
Es sind auch andere fälle bekannt wo ein Lager im Hinterrad eines Motorrad blockiert hat.
Aber bevor ein Rad am PKW wegen eines Defekten Lager abreist oder blockiert macht es sich schon lange auf sich aufmerksam.

Grüße

Ingo
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon peter_n » 07.05.2013, 15:42

Will auch nochmal meine unmaßgebliche Meinung kund tun:

Beim den aufgetretenen Schäden handelt es sich nicht um minderwertige Lager oder dergleichen.
Es ist m.E. ein Konstruktions- und Fertigungsmangel. BMW wollte wohl die Produktion einfach halten und hat die Passungen so gewählt, dass das Lager sich gut einpressen und weider entfernen lässt. Das Ergebnis ist bekannt, das Lager lockert sich allmählich und dreht sich dann dort, wo es eigentlich fest sein sollte. Dadurch entsteht Reibrost und im weiteren Verlauf auch HITZE. Was dann kommt, ist hinreichend bekannt.

Ganz anders verlief ein ähnlicher Problemfall bei der neuen Wasser GS. Die Ausgangssituation war wohl die gleiche: Produktionsvereinfachung. Während beim alten Modell die Abschlüsse der Standrohre verstemmt waren wurde beim neuen Modell geklebt. Nachdem die GS schon auf dem Markt war, hat die Testabteilung bei einem Dauertest festgestellt, dass sich die Klebung nach großer Laufzeit evtl. lösen kann. Ergebnis: BMW hat sofort alle Welt benachrichtigt und Mechaniker rausgeschickt, um die Verstemmung nachträglich anzubringen.

Wird hier evtl. mit zweierlei Maß gemessen???

Grüße - Peter
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Gante » 07.05.2013, 17:46

Um es vorweg zu schicken - ich möchte das Problem mit möglicherweise blockierenden Hinterrädern keineswegs verharmlosen. Was jedoch den Umgang von BMW mit dem Lagerproblem sowie den scheinbar hiervon abweichenden Umgang mit dem Gabelproblem bei der GS betrifft und auch was die Beurteilung des Lagerproblems durch das KBA anbelangt, muss man sich mit der Bedeutung des Begriffes "ernste Gefährdung" beschäftigen. Eine ernste Gefährung, bei welcher dann ein Rückruf auch vom KBA angeordnet werden kann, zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass die Gefährung "plötzlich und unvorhersehbar" auftritt. Bei den beschriebenen Lagerschäden aufgrund falscher Passungen wird man wohl bei BMW und offenbar auch beim KBA davon ausgehen, dass die daraus möglicherweise resultierende Gefährung (Blockade) eben nicht plötzlich und unvorhersehbar auftritt, sondern sich ein Lagerschaden frühzeitig ankündigt, etwa durch erhöhtes Lagerspiel, veränderten Lauf oder Rostbildung. Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass ein solcher Lagerschaden nicht von jetzt auf gleich auftreten kann. Ob es zur Früherkennung jedoch ausreicht, dass alle 10tkm mal der Lehrling am Hinterrad wackelt, darf wohl bezweifelt werden.

Grüße, Marcus
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Skater » 07.05.2013, 18:55

Außer der Tatsache, dass sich das Hinterrad schwer drehen ließ, konnte ich als Laie nichts feststellen.
(Dagegen ist es jetzt fast ‚reibungslos‘).
Ich schalte häufig den Motor aus und lass es in die Garage rollen. Unauffällig.
Der Riemen, ebenfalls häufiges Thema hier im Forum, war innerhalb des Riemenrades.
Jedoch so wie jetzt, lag er nicht mehr an! Ein Abstand zum Anschlag war gegeben, jedoch immer innerhalb des Riemenrades.
Für mich unauffällig.
Ein Lagerspiel habe nie geprüft. Wird jetzt in meinen persönlich Prüfplan aufgenommen.
Beim nächsten Radwechsel, in zirka zwei Jahren, werde ich mir die Radaufnahme anschauen.
Vielleicht ist der Wellendichtring sichtbar.

Vor Kurzem, nach einer sehr schnellen Fahrt, 5 km mit mehr als 160 km/h, roch mein Motorrad ziemlich 'verbrannt'.
Ich ging davon aus, dass sich wohl irgendwas 'freigebrannt' hat.

Sicherlich wäre mir beim Prüfen des Luftdrucks der Roststaub auf der Felge aufgefallen.

Heutiges Telefonat mit BMW, München:
„Der Riemenwechsel ist Vorschrift. Im Zusammenhang mit dem Riemenwechsel werden auch die Ruckbegrenzer gewechselt.
Somit wird zwangsläufig der Wellendichtring und Lagerspiel kontrolliert. Es wird davon ausgegangen, dass im Falle des Riemenwechsels
der bereits geschädigte Wellendichtring und Lager festgestellt worden wäre. Insbesondere unter Berücksichtigung meiner Anmerkung
, im Werkstattprotokoll notiert, zum schwergängigen Hinterrad.
Wenn alles gemäß Vorschrift gemacht worden wäre, Riemenwechsel und besondere Kontrolle gemäß meiner Angabe,
kann eine Hinterradblockade ausgeschlossen werden.“

Gestern war ich wieder unterwegs. Gefühlsmäßig etwas leichter in der 'Hinterhand'. Kann aber auch am neuen Reifen liegen.

Gruß Skater
PS
Fällt mir ein!
2008 hatte meine Hinterradbremse keine Funktion:
Tritt ins Leere, so als ob die Beläge ein paar Millimeter Anstand hätten, ähnlich nach dem Bremsbelagwechsel.
Bemerkung von der Werkstatt:
„Das Lagerspiel hat wahrscheinlich die Beläge auseinander gedrückt.
Kommt vor wenn man lange die Hinterradbremse in kurvenreicher Strecke nicht betätigt hat.
Wenn es häufiger vorkommt, sollte unbedingt das Lagerspiel kontrolliert werden.“
Und da das Vorkommnis tatsächlich während einer Schwarzwaldtour stattfand, war die Antwort für mich schlüssig.
Und es war EINMALIG!
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Eike » 08.05.2013, 10:17

Skater hat geschrieben:Heutiges Telefonat mit BMW, München:
„Der Riemenwechsel ist Vorschrift. Im Zusammenhang mit dem Riemenwechsel werden auch die Ruckbegrenzer gewechselt.
Somit wird zwangsläufig der Wellendichtring und Lagerspiel kontrolliert. Es wird davon ausgegangen, dass im Falle des Riemenwechsels
der bereits geschädigte Wellendichtring und Lager festgestellt worden wäre.
Insbesondere unter Berücksichtigung meiner Anmerkung
, im Werkstattprotokoll notiert, zum schwergängigen Hinterrad.
Wenn alles gemäß Vorschrift gemacht worden wäre, Riemenwechsel und besondere Kontrolle gemäß meiner Angabe,
kann eine Hinterradblockade ausgeschlossen werden.“


Die Aussage finde ich jetzt mal toll: Man geht davon aus, daß bei dem Riemenwechsel der Fehler bemerkt worden wäre. In der Anleitung steht aber nicht, daß bei nicht Wechseln des Riemens potentiell Lebensgefahr besteht. Wir hatten ja hier im Inspektionthread schon genug Aussagen, daß man den Riemen noch länger als 40.000 Km drauf läßt, weil er noch gut ausschaut. Keine Werkstatt hatte dabei auf Lebensgefahr hingewiesen. BMW bewegt sich hier auf äußerst dünnem Eis.

Beim 10 Jahre alten 3er started man schon einen Rückruf, weil die Airbags, also die passive Sicherheit, versagen könnte. Ob da auch das volle Inspektionsheft vorgelegt werden muß und nur 50% der Kosten übernommen werden? http://www.focus.de/auto/news/autoabsat ... 82761.html

BMW hat mir leider noch keine schriftliche Garantie gegeben, daß ein Blockieren des Hinterrades bei Einhalten der Inpektionsintervalle wegen diesem Defekt definitiv ausgeschlossen ist. Ich warte mal noch bis nach dem Urlaub, dann werde ich das Schmerzlevel für BMW etwas erhöhen.

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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Heiko-F » 08.05.2013, 11:13

Toll die Aussage,bei einigen ist es vorgekommen die hatten noch keine 40000 km drauf !Hatte z. B. letztes Jahr in GAP einen Typ getroffen der fuhr eine 06er S mit bis dato ca.78000 km auf dem Tacho,der hatte immer noch den ersten Riemen drauf.Die Karre sah zwar optisch etwas mitgenommen aus ,aber soweit war alles i. O.nach seiner Aussage.
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Lichtmann » 08.05.2013, 11:29

Mahlzeit,



jetzt werden schon die Wellendichtringe kontrolliert, es wird immer lustiger, Frage mich allerdings wie sie die Dichtringe überprüfen wollen, man baut also das große Riemenrad ab?, und links im Exzenter gibt es nicht mal einen Dichtring, ob der Mann wusste was er da von sich gegeben hat, lächerlich, zumal beim Zahnriemenwechsel kein Wechsel der Rucjdämpfer vorgeschrieben ist.


In diesem Sinne.
Schub vorbei
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon grisu » 08.05.2013, 11:40

Das Lager was da verbaut wurde ist kein Schrott auch die Konstruktion ist nicht total daneben. Es kann aber trotzdem passieren das hier das Lager relativ schnell hin ist.
Das sind die Fakten und dafür braucht sich BMW eigentlich nicht zu schämen.

Das aber seitens BMW bzw. von einigen Mitarbeiter gelogen wird, das sich die Balken biegen und immer wieder andere Ausreden gesucht werden das ist nicht gut für das Image.

Das man davon ausgeht, das der Kunde so was glaubt. Respektlos ist so was.
Hoffentlich liest BMW hier mit und macht mal dazu ne gescheite Aussage und pfeift solche Mitarbeiter zurück.
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Beitragvon Kajo » 08.05.2013, 17:44

grisu hat geschrieben:... Das aber seitens BMW bzw. von einigen Mitarbeiter gelogen wird, das sich die Balken biegen und immer wieder andere Ausreden gesucht werden das ist nicht gut für das Image...


Im Regelfall läuft die Reklamation und die damit verbundenen Aufträgen über die jeweilige Werkstatt. Seit 2000 fahre ich BMW-Motorräder und war wegen ständig wechselnder beruflicher Standorte in mehreren Werkstätten. Ich wurde stets höflich und zuvorkommend bedient und bei mangelhafter Ausführung von Arbeiten wurden diese nach Anzeige umgehend und zu meiner Zufriedenheit nachgebessert. Bei einer R 1100 S wurde nach mehreren Nachbesserungen (Leistungsdefizit) von Seiten des Händlers die Rücknahme zu wirklich fairen Konditionen angeboten und Ersatzlieferung geleistet.

Gruß Kajo
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Skater » 08.05.2013, 20:41

Eike schrieb:
BMW hat mir leider noch keine schriftliche Garantie gegeben, daß ein Blockieren des Hinterrades bei Einhalten der Inpektionsintervalle wegen diesem Defekt definitiv ausgeschlossen ist.

Ich schrieb:
Wenn alles gemäß Vorschrift gemacht worden wäre, Riemenwechsel und besondere Kontrolle gemäß meiner Angabe,
kann eine Hinterradblockade ausgeschlossen werden.“

In soweit gibt es schon eine Garantie, wenn auch mündlich. Vielleicht bekomme ich die Aussage auch schriftlich.

Den genauen Ablauf "Zahnriemenwechsel" habe ich nicht hinterfragt. Vielleicht hilft eine Explosionszeichnung, um den Hintergrund zu verstehen.
Beziehungsweise die Arbeitsanweisung für den 'Zahnriemenwechsel'. Kostet nicht der Zahnriemenwechsel etwa 500,- Euro in Summe :?:

Gruß Skater
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War heute zwei Stunden unterwegs. Herrliches Wetter und eine kurvenreiche Strecke durch den Kraichgau :D
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http://www.maxbmwmotorcycles.com/fiche/DiagramsMain.aspx?vid=52635&rnd=04302013
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Tito_2000 » 08.05.2013, 21:21

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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Skater » 19.05.2013, 07:39

Die defekten Teil wurden zu BMW gesendet. Befundbericht!
Eine neue (und aktuelle) Antriebswelle 33 17 7 722 002 wurde ebenfalls eingebaut.
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Re: Hinterradblockade

Beitragvon Eike » 28.05.2013, 18:56

So, während meines Urlaubs hat mir BMW auf meine Anfrage geantwortet. Zur Erinnerung, die Frage lautete, ob ein Blockieren des Hinterrades wegen der bekannten Problematik ausgeschlossen werden kann, wenn man die Inspektionsintervalle einhält. Das ist eine ja / nein Frage.

Im ersten Brief hat man mir eine Seite erklärt, wie toll der Service bei BMW ist :roll:

Dann wurde noch ein Brief nachgechickt, in dem man sich "ausnahmesweise" bereit erklärt, die Kosten für das Wackeln an unseren Hinterrädern einmalig zu übernehmen. Danke, ich glaube das bekomme ich selbst hin.

Ich muß das Statement von BMW so interpretieren, daß man eben nicht ausschließen kann, daß das Hinterrad wegen dem Lagerproblem blockieren kann. Das wird weitere Schritte nach sich ziehen, das lasse ich denen nicht durchgehen :wink:

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