H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

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H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon MichaelP » 09.03.2017, 07:24

Hi Leute,

ich habe meine F800S zu einer Naked umgebaut und habe dafür den LSL Urban SW angebaut.

Nach der ersten Fahrt ist mir dann prompt die mitgelieferte Birne durchgebrannt. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, da die mitgelieferte kaum eine Markenlampe sein konnte und ich diese eher für Billigware hielt.

Danach hatte ich dann eine normale Osram, ohne 294% mehr Licht oder Babyblau als Lichfarbe. Diese hielt ebenfalls paar Tage. Allerdings brannte vor dieser noch die mitgelieferte W5W durch...
Danach hatte ich die gleiche Osram nochmal verbaut und die W5W ebenfalls wieder getauscht.
Wie sollte es auch anders sein, die nächste W5W brannte durch und nachdem ich diese getauscht habe, brannte mir gestern die dritte H4 durch.

Das Ganze spielte sich nun auf ca. 600 km ab...

Ich habe gestern nochmal nach Birnen geschaut und mir fiel auf, dass meine Birnen allesamt (zumindest die zwei Osram) Autobirnen waren und es im www haufenweise Motorrad-Birnen gibt. Könnte es wirklich sein, dass die Birnen sich wegen der Vibrationen verabschieden? Dazu ist mir aufgefallen, dass die Birnen gefühlt immer dann durchbrennen, wenn ich eine hohe Drehzahl anliegen habe (kurz vor "Schaltblitz"). Also vielleicht eine Motorradbirne versuchen?

Oder würde es etwas bringen, wenn man den SW mit Gummiringen an den Schrauben etwas Vibrationsärmer anbringt?

Zustäzliche Infos, die ich aus anderen Threads habe:
Der Stecker ist ein nagelneuer Keramikstecker und ich sehe daran auch keine Anzeichen für Kurzschlüsse.
Alle Birnen am Motorrad sind soweit in Ordnung und besonders die Brems- und Standlichtbirne hinten.
Den Ladestrom der LiMa habe ich nun noch nicht gemessen, da ich leider kein Mikrometer habe... plemplem

Ich danke euch schon mal ThumbUP

VG
Michi
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon SingleR » 09.03.2017, 10:17

Zunächst: es gibt hier einen weiteren Thread zum Thema "Glühlampenverbrauch". Evt. findest Du dort weitere Erkenntnisse.

Den LiMa-Ladestrom würde ich ad hoc als wahrscheinlichste Ursache ansehen. Diese vibrationsresistenteren Lampen mögen etwas haltbarer sein, aber sie sind zumindest keine Serienausstattung ab Werk. Die seinerzeit werksseitig eingebaute Lampe hielt bei mir ca. 10 Tkm (ich weiß es aber nicht mehr so genau). Das halte ich für durchaus i.O., wenn man überlegt, dass das Licht ja ständig eingeschaltet ist: wenn ich richtig gerechnet habe, würde die Standardlampe bei einer durchschnittlich (!) gefahrenen Geschwindigkeit von 50 km/h mindestens ca. 200 Stunden durchhalten.
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon MichaelP » 09.03.2017, 20:21

Hallo Zusammen!

Ich habe jetzt eine neue Birne eingebaut.
Dabei ist mir aufgefallen, dass die Birne am Keramikstecker festgeschmolzen war (s. 1. Bild links oben). Als ich die Birne dann abbekommen habe, fielen mir außerdem noch Verfärbungen auf der Birne auf, die mir den Eindruck machen, als hätte es einen Kurzen gegeben...
Der Glühwendel sieht auch nicht so aus, als wäre er durch Vibration abgefallen...
Außerdem habe ich die Stecker jetzt (wie im anderen Beitrag erwähnt) mal etwas verengt, damit diese besser auf den Kontakten sitzen.
Ich habe mal zwei Bilder angehängt. Vielleicht fällt euch noch etwas auf (außer der Katze). neenee

Danke euch!

VG
Michi

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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon ao6869 » 09.03.2017, 22:35

Also zur Ursache kann ich spontan nichts sagen, aber wenn ich mit das heruntergefallene Wendelfragment anschaue, dann sieht man (meiner Meinung nach) schon recht deutlich ein aufgeschmolzenes Ende der Wendel. Linke eher mehr als Rechts.
Von daher schon ein Zeichen für ein Durch-/Abschmelzen.
Kann dann schon ein zu hoher Strom sein, worauf auch die Verfärbungen am Lampensockel hindeuten.

VG
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon Gante » 09.03.2017, 23:44

Aus den aufgeschmolzenen Enden der Glühwendel lassen sich meines Erachtens keine Rückschlüsse auf die Ursache ziehen. Wenn eine Wendel im Betrieb kaputt geht, dann hat man immer diese aufgeschmolzenen Enden, auch wenn z.B. eine starke Erschütterung zum Zerreißen geführt hat (das wird bei Unfällen gerne untersucht um zu klären, bei wem welches Licht zum Unfallzeitpunkt an war).

Die Verfärbungen am Sockel sehen tatsächlich eigenartig aus. Aber zumindest einer der beiden seitlichen Kontakte (der rechte?) ist ja der Pluspol von Fernlicht und das hat ja offenbar nicht versagt.

Zum Thema Hitze und Strom hatte ich ja glaube ich schon mal in einem der anderen Threads darauf hingewiesen, dass Wärme ja nur dort entsteht, wo Leistung abfällt und Leistung ja nur dort abfällt, wo ein Widerstand ist. Und da sind im Lampensockel halt die Übergangswiderstände das entscheidende. Wenn dort bereits etwas angeschmolzen war, dann würde ich folglich davon ausgehen, dass dort ein höherer Übergangswiderstand herrschte, als vorgesehen. Und sofern das, was dann wahrscheinlich wäre, nicht einfach ein stationär erhohter Widerstand war, sondern bedingt durch die Vibrationen ein ständiger Wechsel, dann lassen die hochfrequenten Änderungen des Stromflusses eben auch die Glühwendel viel schneller dem Geist aufgeben.

Wenn Du Glück hast, ist Dein Problem durch das Zusammendrücken der Kontakte also schon behoben.

Grüße, Marcus
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon MichaelP » 10.03.2017, 07:00

Gante hat geschrieben:Die Verfärbungen am Sockel sehen tatsächlich eigenartig aus. Aber zumindest einer der beiden seitlichen Kontakte (der rechte?) ist ja der Pluspol von Fernlicht und das hat ja offenbar nicht versagt.


Das stimmt... Das Fernlicht hat nicht versagt und ich habe das Fernlicht nur zweimal für die Lichthupe betätigt.

Gante hat geschrieben:Zum Thema Hitze und Strom hatte ich ja glaube ich schon mal in einem der anderen Threads darauf hingewiesen, dass Wärme ja nur dort entsteht, wo Leistung abfällt und Leistung ja nur dort abfällt, wo ein Widerstand ist. Und da sind im Lampensockel halt die Übergangswiderstände das entscheidende. Wenn dort bereits etwas angeschmolzen war, dann würde ich folglich davon ausgehen, dass dort ein höherer Übergangswiderstand herrschte, als vorgesehen. Und sofern das, was dann wahrscheinlich wäre, nicht einfach ein stationär erhohter Widerstand war, sondern bedingt durch die Vibrationen ein ständiger Wechsel, dann lassen die hochfrequenten Änderungen des Stromflusses eben auch die Glühwendel viel schneller dem Geist aufgeben.


Dadurch, dass im anderen Thread darauf hingewiesen wurde, habe ich das mal angeschaut und ich fand, die Kontake sahen relativ weit aus. Diese können sich im Stecker selbst dann ja noch ein wenig hin und her bewegen und wenn die Vibration dann noch dazu kommt... Wäre eine mögliche Erklärung.

Gante hat geschrieben:Wenn Du Glück hast, ist Dein Problem durch das Zusammendrücken der Kontakte also schon behoben.


Das hoffe ich auch ThumbUP

Danke auf jeden Fall für die Hilfe winkG

VG
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon peter_n » 10.03.2017, 09:29

Die Stecker sind u.U. weichgeglüht. Dann hilft das Zusammenbiegen nichts.
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon HarrySpar » 10.03.2017, 09:32

Gante hat geschrieben: ... sondern bedingt durch die Vibrationen ein ständiger Wechsel, dann lassen die hochfrequenten Änderungen des Stromflusses eben auch die Glühwendel viel schneller den Geist aufgeben.

Hochfrequente Änderungen? Also wenn diese "Frequenz" sagen wir mal 5Hz oder noch höher ist, dann ist das schon eher einem konstanten Lampenbetrieb mit weniger Spannung gleichzusetzen. Also z.B. mit 6V oder so. DAS dürfte die Lebensdauer des Glühfadens eher verlängern als verkürzen. Die normalen Haushaltsglühbirnen waren immer einer Frequenz von 50Hz "ausgesetzt". Das ist, was die Lebensdauer angeht, das selbe wie Gleichspannung mit 230V.

Wenn diese "Frequenz" allerdings sagen wir mal 1Hz oder 2Hz beträgt, dann bewirkt das ja ein eindeutiges Flackern des Lichts. DAS ist ja dann für jedes Auge erkennbar.
Für den Fahrer auf der Sitzbank natürlich nicht. Aber vielleicht könnte man ja mal einen zweiten Motorradfahrer mitnehmen, der mal eine Zeit lang vorne her fährt und im Rückspiegel schaut, ob das Licht flackert.
Oder man befestigt etwas unmittelbar vor dem Scheinwerfer, das vom Scheinwerferlicht angestrahlt wird und somit für den Fahrer sichtbar ist.
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon MichaelP » 10.03.2017, 12:50

Ich warte jetzt mal ab, was weiter passiert und handle dem entsprechend scratch
Ich hoffe, erst mal nix neenee
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon MichaelP » 14.03.2017, 13:43

Hallo Zusammen,

seit meinem letzten Beitrag sind zwei weitere H4 ins Land gezogen. Das passt jetzt ganz gut mit der freiwilligen Stilllegung, da ich zur Einzelabnahme muss und der TÜV Prüfer nicht unter 15 Grad loslegen will. (Ja ich weiß, Schande über mich, ich bin bereits gefahren, obwohl ich es nicht gedurft hätte. Daher fahre ich jetzt nicht mehr... :oops:)

Nun ist es so, dass ich zwischenzeitlich einen Überspannungsschutz eingebaut habe. Dieser hat nicht geholfen. Ich lasse diesen dennoch drin, da er eher nicht schaden wird und in Zukunft vielleicht mal die ein oder andere Spitze abfangen. cofus

Der Stecker für die H4 Birne wird jetzt ersetzt. Ich hatte bisher einen Keramik Stecker. Wenn ich diesen aufgesteckt habe, blieb ein 2 mm Spalt zwischen Stecker und Birne. Jetzt habe ich einen H4 Stecker von Hella besorgt. Diesen werde ich nun direkt an den Kabelbaum hängen. Vorher hatte ich zwischen Kabelbaum und Stecker noch einen AMP Superseal Stecker und zwischen AMP und H4 Stecker Kabel mit etwas größerem Querschnitt. Diese Kombination könnte durchaus auch ein Grund für die Probleme sein. scratch

Außerdem werde ich Spannung und Strom mal von Standgas bis Vollgas und hoffe, ich finde hier keinerlei Probleme.

Darüber hinaus werde ich den Scheinwerfer nun an allen Befestigungsstellen mit Gummiringen bestücken und hoffe dadurch die Vibrationen ein wenig zu reduzieren und gleichzeitig eine Motorrad-Birne zu verbauen, die angeblich Vibrationsresistenter sind.

Ich hoffe, ich finde nun letztenendes das Problem und kann bald ohne zwei Ersatzbirnen eine Tour starten... nogo

Weiß von euch vielleicht jemand, ob die LiMa (oder unser Motorrad) einen Kondensator hat, der vielleicht draufgegangen sein könnte und deshalb zuviel elektrische Ladung durch kommt?

Falls noch jemand eine Idee, oder einen Gedanken hat, bin ich gerne dafür offen. ThumbUP

Gruß Michi
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon Fredja » 14.03.2017, 17:28

Da es erst nach dem Umbau auf den anderen SW entstanden ist, tippe ich auch auf mangelhafte Vibrationsdaempfung.

Ich hatte das gleiche bei meiner Gladius nachdem ich sie auf einen LSL SW umgebaut hatte.
Der war zu hart aufgehaengt, dadurch sind mir auch die schuettelresistenten (und teuren) Motorradbirnen dauernd durchgebrannt...
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon MichaelP » 14.03.2017, 19:24

Um ehrlich zu sein, sind kurz vor dem Umbau schon div. Birnen im originalen SW durchgebrannt.

Damals hatte ich hier einen verschmorten Stecker. Da ich aber kurz vor dem Umbau stand, hatte ich da nicht weiter nachgeforscht...

Mal sehen, wie sich die weichere Aufhängung auswirkt. Durchmessen werde ich die ganze Sache trotzdem mal ThumbUP
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon HarrySpar » 14.03.2017, 20:30

Ich weiß auch nicht, was das sein könnte.
Wenn die LiMa ab und zu hohe Spannungsspitzen liefert, dann müsste doch z.B. das Rücklichtbirnchen ebenfalls immer wieder mal durchbrennen.
Ich glaub ich würde mal permanent mit Fernlicht fahren und schauen, ob das Fernlicht auch dauernd durchbrennt.
Nur mal interessehalber. Dazu vielleicht den Scheinwerfer weiter nach unten neigen wegen der Blendgefahr.
Weiters könnte man ja mal das Birnchen aus dem Scheinwerfer herausnehmen und einfach außerhalb des Scheinwerfers betreiben. Also irgendwie nur mit Gummibändern irgendwo so halblose drangehängt, so dass das Birnchen nun keinesfalls Vibrationen abbekommen kann. Und mal sehen, ob es dann auch durchbrennt.
Und als drittes könnte man mal an den Scheinwerferkontakt einen Sapnnungsdatenlogger dranklemmen, der laufend die anliegende Spannung misst und abspeichert. Da gibt's z.B. beim Reichelt oder Conrad so kleine Dinger ähnlich einem USB Stick für was weiß ich 60€ oder so.

https://www.reichelt.de/?ARTICLE=163772 ... 0wodHm4FEw

Harry
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon MichaelP » 15.03.2017, 06:55

Merci Harry!

Mit der Rücklicht-Birne bin ich mir nicht so sicher... Ich habe vermutet, dass die Scheinwerfer Birne der größte Verbraucher ist und deshalb am anfälligsten (kann ich aber nicht begründen... cofus)

Das mit dem Fernlicht hatte ich mir eigentlich vorgenommen, aber durch meine freiwillige Stillegung komme ich jetzt nicht dazu. Aber da hatte ich dasselbe gedacht. Dieser Glühwendel müsste genauso durchbrennen wie der Abblendlicht Glühwendel. Hatte ich dann vor, wenn meine Einzelabnahme durch ist und ich das Problem noch nicht gefunden habe.

Die Birne irgendwo dranklemmen halte ich für schwierig... Die wird ja ziemlich heiß und etwaige Bauteile in der Nähe könnten darunter leiden... Aber ich muss sagen, ich habe mir gestern Gummiringe besorgt. Diese werde ich an den Befestigugen großzügig einarbeiten und dann sollte der SW nicht mehr so stark vibrieren.

Den Spannungsdatenlogger finde ich extra interessant. Sollte mein Plan mit den Gummiringen, dem neuen H4 Stecker und der ausgiebigen Strom und Spannungsmessung nicht aufgehen, dann hole ich den mal. ThumbUP

Merci nochmal! :D
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Re: H4 im LSL Urban brennt alle paar Tage durch

Beitragvon waldru » 16.03.2017, 06:08

Ich hatte nach meinem SW Umbau das gleiche Problem. Es waren eindeutig die Vibrationen. Scheinwerfer entkoppelt und das war's.
Zu hohe Spannung würde z.B. das Rücklicht auch killen. Der Fernlichtfaden hält vermutlich deshalb länger, weil er anders konstruiert ist (hat ja auch eine etwas höhere Leistung). Ansonsten eben mal die Spannung messen.
Gruß Waldru
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