Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

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Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Zephyr » 27.07.2023, 22:02

Moin!

Ich habe den „HKS GGV“ (nur) äußerlich unter die Staubkappen der Gabelgleitrohre gegeben. Das Ansprechverhalten der Gabel hat sich aus meiner Sicht spürbar verbessert (WILBERS Gabelfedern "Zero Friction" wurden Monate zuvor verbaut). Ein „How to do“ ist auf dem „gängigen Kanal“ als Video aufgezeigt. Laut Hersteller läßt sich das Mittel auch als Ergänzung zum Gabelöl einfüllen.

Wurden die Staubkappen (werksseitig...) „trocken“ montiert, bedarf es recht hohem Kraftaufwand, sie aus ihren Sitzen zu treiben. Mir half ein „Sicherheits-Cutter“ (mit rückspringender Klinge). Die Blech-Ausformung im Bereich der Klingenmündung ist passend schmal und stabil, um sie im Bereich zwischen Staubkappe/Gleitrohr anzusetzen. Leichte Schläge auf das Griffende des Cutters führten zum erwünschten Erfolg - ohne die Staubkappen zu beschädigen – Vorsicht und Feingefühl vorausgesetzt...!

Ich habe vor der erneuten Montage auch die Mantelfläche der Staubkappen mit „HKS“ benetzt, um eine wdh. Demontage zu erleichtern... :idea:

Die ersichtliche Bewegungsfrequenz der vorderen Bremsleitungen, final der gesteigerte Fahrkomfort teilen mir den Unterschied zu „vorher“ und „besser nachher“ mit. Für mich: kleiner Einsatz mit großer Wirkung. ;-) Das "Ölen" soll wiederholt angewendet werden. Auf den zuvor trockenen Tauchrohren zeigt sich nach der Anwendung bzw. Fahrt bei mir ein minimaler Ölfilm, welchen ich als Preis der Verbesserung gerne in kauf nehme.

Gruß und weg, Zephyr
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Marcimed » 28.07.2023, 08:42

Berichte doch bitte (noch einmal) für Technik-Normalos von Deinen Erfahrungen mit der zero friction-Feder von Wilbers. Was ist nachher anders als vorher. Die Bezeichnung läßt einen ein "weicher" erwarten - will man das?
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Mopedfan71 » 28.07.2023, 18:02

Zwei von 5 Beträgen des Autors lenken Aufmerksamkeit auf erwerbare Tools mit eingeschränkten/zweifelhaften Nutzwert.
@Zephyr: Darf ich dir meinen Lieblingsshop (etel-tuning.eu) zur vollen Optimierung deines Möppies ans Herz legen? :-)

Reibwertverbesserer finden sich wahrscheinlich in allen kaufbaren Ölen (von Speiseölen abgesehen). Das ergänzende Herstellerzitat: "wird das so genannte Teleskop-Gabel-Losbrechmoment vollständig eliminiert" ist so glaubhaft, wie ein Perpetuum mobile. Ölbefilmte Standrohre machen sich bei TÜV bestimmt auch gut.

Um ggf. gewinnbringender zu diskutieren: Meine Standrohre pflege ich nur mit Wachspolitur, da ich Bedenken habe äusserliches ÖL würde Schmutz binden und noch verstärkt die Simmerringe belasten. Wie handhabt ihr das?
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon SingleR » 28.07.2023, 21:51

Mopedfan71 hat geschrieben:Um ggf. gewinnbringender zu diskutieren: Meine Standrohre pflege ich nur mit Wachspolitur, da ich Bedenken habe äusserliches ÖL würde Schmutz binden und noch verstärkt die Simmerringe belasten. Wie handhabt ihr das?

Als ich den Eingangsbeitrag gelesen hatte, war mein erster Gedanke: "yet another useless item..." Denn wenn mir das Ansprechverhalten meiner Gabel nicht gefällt, verändere ich die Luftkammer über die Ölmenge in der Gabel. Die kann ich im Gegensatz zu dem Öl sogar nahezu "stufenlos" beeinflussen. Wenn mir das Dämpfungsverhalten der Gabel nicht gefällt, fülle ich ein Gabelöl mit anderer Viskostiät ein. Ist eine tausendfach bewährte Methode, die auch ein mehr oder weniger bekannter Schmierstoffhersteller nicht außer Kraft setzen wird.

Bzgl. des Ölfilms auf den Standrohren sehe ich es ähnlich: jeder Ölfilm bindet (Fein-) Staub, der früher oder später die Simmerringe verschleißen lässt. Beim Reinigen der Standrohre nehme ich übrigens auch Hartwachs ohne Schleifkomponenten - bzw. die Politur nur dann, wenn ich etwaige verbleibende Rückstände nicht anders abbekomme.

Die "Zero-Friction"-Gabelfedern betreffend handelt es sich wohl auch um nichts anderes als Federn, die "trovalisiert", also gleitgeschliffen wurden. Ich glaube nicht, dass Wilbers der einzige Hersteller ist, der diese Art der Oberflächenbehandlung einsetzt. Was die Verwendung von progressiven Gabelfedern betrifft, habe ich meine eigene Meinung: eine auf die eigene Fahrweise und das eigene Gewicht gut abgestimmte Gabel braucht so etwas nicht.
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Zephyr » 29.07.2023, 11:55

Marcimed hat geschrieben:Berichte doch bitte (noch einmal) für Technik-Normalos von Deinen Erfahrungen mit der zero friction-Feder von Wilbers. Was ist nachher anders als vorher. Die Bezeichnung läßt einen ein "weicher" erwarten - will man das?


Moin! (die Zeit nehme ich mir :)



Bitte siehe Beitrag von vor Monaten unter der Schlagwortsuche "Neue Gabelfedern F900R":

"Ich habe mir vor einer Woche die progressiven Gabel-Federn "ZERO Friction" des Herstellers WILBERS einbauen lassen. Kurz-Resume: Ziel erreicht, da die Gabel nun bei starkem "Ankerwurf" und beim (häufigen) Anhaltestop nicht mehr so stark wegtaucht. Herrlich (für mich)! Eine Steigerung des Ansprechverhaltens konnte ich nicht feststellen, aber auch keine Verschlechterung dessen. Die Federrate ist laut Auskunft der Fa. WILBERS sehr Nahe an der Federrate der original BMW-Federn..."

Ferner: Der Kontakt bei unebener, zügig befahrener Fahrbahn wurde aus meiner Sicht mit den progressiven Federn noch gesteigert. :!:
Luftkammervolumen u. Gabelölviskosität wurden laut Herstellerangaben beim Verbau übernommen...




Zephyr (die Zeit nehme ich mir auch noch :)
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Mopedfan71 » 29.07.2023, 14:05

SingleR hat geschrieben: Was die Verwendung von progressiven Gabelfedern betrifft, habe ich meine eigene Meinung: eine auf die eigene Fahrweise und das eigene Gewicht gut abgestimmte Gabel braucht so etwas nicht.

Darf ich hier einhaken? Bei meinem Wunschsetup (so weich wie möglich, so hart wie nötig - bei ordentlicher Dämpfung) könnte ich mir vorne etwas Optimierung vorstellen: Noch weicher im Anspechen, um goldwinglike zu gleiten, aber in Kehren knackig eingebremst, mit weniger Eintauchen. Wie könnte das ohne Progression gehen?
(Jammern auf sub. guten Niveau, sonst hätte ich schon etwas umgebaut)
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon SingleR » 29.07.2023, 18:04

Mopedfan71 hat geschrieben:Darf ich hier einhaken?

Ja, natürlich! :) Für mich darf eine Abstimmung ruhig und in allen Belangen etwas "knackiger" sein. "Goldwing-Gleiten" brauche ich nicht. Aber auch bei mir wäre das Jammern auf hohem Niveau. Sonst hätte ich wohl auch längst das Gabelöl (eine Klasse höherviskos) gewechselt. Kommt aber bald mit dem nächsten Service. Ob ich das selbst mache oder nicht (weil auch das Ventilspiel zu prüfen ist und ich das nicht selbst machen möchte), muss ich mir noch überlegen.
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Aberhallo » 29.07.2023, 18:33

ihr habt vielleicht Probleme. . . tzzzz
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Mopedfan71 » 31.07.2023, 15:15

Aberhallo hat geschrieben:ihr habt vielleicht Probleme. . . tzzzz

Off: Nicht jeder mag 0815, wie deine Windschildexpirimente belegen ;-)
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Aberhallo » 31.07.2023, 15:58

Mopedfan71 hat geschrieben:
Aberhallo hat geschrieben:ihr habt vielleicht Probleme. . . tzzzz

Off: Nicht jeder mag 0815, wie deine Windschildexpirimente belegen ;-)


was meinst damit, hast du mir ein besseres Windschild mit ABE ? Her damit.
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon NineT-Mile » 31.07.2023, 16:47

SingleR hat geschrieben:Denn wenn mir das Ansprechverhalten meiner Gabel nicht gefällt, verändere ich die Luftkammer über die Ölmenge in der Gabel. Die kann ich im Gegensatz zu dem Öl sogar nahezu "stufenlos" beeinflussen.


Jetzt muss mir nur noch jemand erklären, was das Luftkammer-Volumen mit dem Ansprechverhalten zu tun haben soll? scratch
Dass es der Feder - auch einer linearen - einen progressiven Touch gibt ist klat, weil die komprimierbare Luft eine Zusatz-Feder darstellt. Wie sich das aber auf das smoothere reagieren auf kleinere Unebenheiten auswirken soll, ist mir noch schleierhaft.

Zum GGV: Ich meine zu spüren (knn dabei aber Einbildung nicht ausschließen), dass das Zeug, unter Simmer- und Staubring appliziert und DÜNN (quasi wie eine Politur) auf die Standrohre aufgetragen das Ansprechverhalten etwas verbessern. Allerdings nur begrenzte Zeit, danach habe ich den Eindruck, dass das Zeug fester wird - ähnlich einem Verharzen, was öftere Reinigung und Neuanwendung erfordert. Bei mir so ca. alle 2000 km.
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Zephyr » 31.07.2023, 22:14

Moin NineT-Mile!

Schön, auch mal von einem (Mit)Anwender des GGV zu lesen - und von dessen erlebter Wirkung und "Nebenwirkung" der Sache. (Deine Anmerkung zu einer evtl. Einbildung der Wirkung habe ich hierbei nicht übersehen...).

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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Mopedfan71 » 01.08.2023, 03:06

NineT-Mile hat geschrieben:Jetzt muss mir nur noch jemand erklären, was das Luftkammer-Volumen mit dem Ansprechverhalten zu tun haben soll? scratch
Dass es der Feder - auch einer linearen - einen progressiven Touch gibt ist klat, weil die komprimierbare Luft eine Zusatz-Feder darstellt.

Ob "Ansprechverhalten" das günstige Wort ist, sei dahin gestellt. Aber mit Erhögung des Füllstandes verfrühst du die Progression der "Luftfeder", wie natürlich auch umgekehrt.
Aber ob es stark spürbar ist, oder eher asymptotisch?- die Frage gebe ich weiter :-)
Zuletzt geändert von Mopedfan71 am 01.08.2023, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon SingleR » 01.08.2023, 11:26

Ob wir bzgl. des Luftkammervolumens von "Ansprechverhalten" oder "Losbrechmoment" oder "???" sprechen, ist sekundär, so lange alle verstehen, was gemeint ist. Wir sind ja hier schließlich nicht im Hörsaal einer technischen Universität, wo es auf die absolut richtige Wortwahl ankommen müsste. ;-) Zumal ich im Prinzip auch nur das "zitiert" hatte, was mir vor ein paar Jahren ein Mitarbeiter eines Fachbetriebs für Fahrwerksanpassungen anl. eines Messebesuchs mal erklärte.

Natürlich ist das Volumen der Luftkammer nicht beliebig veränderbar. Fachleute sind sich wohl einig, dass spätestens bei 10% Abweichung, bezogen auf die "Werkseinstellung", Schluss sein sollte.

Zephyr hat geschrieben:Schön, auch mal von einem (Mit)Anwender des GGV zu lesen - und von dessen erlebter Wirkung und "Nebenwirkung" der Sache.

Nun, es hat hier niemand in Frage gestellt, ob dass das mit dem GGV funkionieren kann. Mopedfan71 und ich, wir haben insbes. auf die möglichen unerwünschten Nebenwirkungen und mögliche Alternativen hingewiesen - weswegen wir zu dem Schluss kamen, das neuartige Produkt eben nicht auszuprobieren. Jeder so, wie er mag.
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Re: Optimierung des Gabelansprechverhaltens.

Beitragvon Mopedfan71 » 01.08.2023, 13:25

SingleR hat geschrieben:Nun, es hat hier niemand in Frage gestellt, ob dass das mit dem GGV funktionieren kann.

Wobei ich anmerken muss, das aus meiner Sicht das "Funktionieren" sich auf einen Wirkbereich bezieht, der in den Bereich von Glauben, aber kaum noch von Messen gehört:
Wie sprechen von einem Gabelholm (2) bestehend aus den Kräften der Feder, Luftfeder, Öldämpfungswiderständen und mechanischer Reibung in der Gabel.
Einfach mal einen ausgebauten Holm mal per Handkraft zusammendrücken und einen Vorstellung von der notwendigen Kraft bekommen!
Wenn man sich dann vorstellt: Der Simmering wird durch das Gabelöl geschmiert und bei Einbau minimal eingefettet. Der Unterschied läge also nur im "Einölen der Staubkappe" aus Kunststoff, die bestenfalls anliegt, aber keine Klemmwirkung hat. Hätte sie eine Klemmwirkung, hätte sich das Kunsstoffteil sich diesem Bereich recht schnell weggearbeitet.
Wenn man die die Widerstandskräfte der anliegenden (nicht klemmenden) Staubkappe und Gesamtsystem also vergleicht, reden wir von sowas wie Faktor 10 hoch 9 :-D (geraten, nicht geschätzt, oder gar gemessen)
Sofern man dennoch so genau schauen will, müsste man die zusätzlichen Widerstände aus Kohäsion /Adhäsion des Neuöls zwischen Gleitrohr und Staubkappenkante betrachten, wo vorher nur Luftmoleküle waren.

Simpler ausgedrückt: Da wo es reibt, bringt Schmierung sehr sehr viel (an dieser Stelle). Da wo es nicht reiben kann, bremst sie nur (Bsp. Zugstufe).
Ergo: (absurd kleine) Losbrechmomenterhöhung durch „HKS GGV“ !
(Die gebundene Schmutzansammlung mit weiteren (lächerlichen) Reibwiderstand kähme durch Nutzung von "HKS GGV" noch hinzu ;-) )
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