F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Alle Infos rund um die F 900 R und F 900 XR.

Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon HarrySpar » 14.11.2019, 21:42

Also im Vergleich zur F800R wird die F900R schon mithalten können. Mithalten! Aber mehr auch nicht!
Schauen wir mal auf die Leistungsdaten und den Verbrauch.
Und wenn der Motor ebenfalls langlebig wird und man die Ventile locker mal 60000km Ventile sein lassen kann, dann passt das schon.
Aber für eine F800S ist die halt gar kein Ersatz.
Harry
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Smaily01 » 14.11.2019, 21:51

Der Aufpreis für die F900XR ist m.E. viel zu hoch, satte 2600€ Aufpreis für etwas Verkleidung, eine tourige Sitzposition und die SUV-Optik bei ansonsten vergleichbarem Konzept ist nicht vermittelbar... Aber auch sie wird sich verkaufen, da bis auf die Tracer900 konkurrenzlos und optisch nahe an der grossen S1000XR dran.
Gruß vom T.

Das sehe ich ähnlich, der Preis der XR kommt mir auch recht hoch vor...du hast ja fast die "Motorrad" zitiert, die auch fast keine Konkurrenz für die XR sieht.....wird sich zeigen,
Aber ich geb Dir vollkommen recht, die F900R sieht gut aus und hat auch schon in der Grundausstattung einiges "on Bord" gefällt mir auch gut...…...was mit der Leistung von 105PS ist, wird sich auch zeigen....im Verhältnis gesehen zu hohes Gewicht bei ""zu wenig"" PS-Leistung?? also mir reichen die 105PS aus, wenn der Motor ähnlich agil ist wie der Rotax (im Verhältnis zur ccm Größe 800 zu 900ccm)
damit wäre ich zufrieden....aber BMW wird wohl in absehbarer Zeit noch ne Schippe zulegen müssen, wenn Sie MT09 oder KTM konkurrieren möchte. Wenn ich mehr PS und weniger Gewicht suche, kauf ich halt ne KTM...…
Mir gefällt die F900R jedenfalls ………
Klaus
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Tuebinger » 15.11.2019, 08:04

@Smaily01: hab die Motorrad auch gelesen :D mir ist aber auch kein anderes Crossover-Bike eingefallen - die Ducati Multistrada 950 ist schon wieder zu sehr Reiseenduro und hat keine 17" Bereifung. Die alte Yamaha TDM900 vielleicht noch...

Hier noch der angesprochene Vergleich der Leistungsdiagramme - sagt mehr als viele Worte - das zeigt dass die F900R richtig gut konfiguriert wurde:
Bild
aus dem Thread hier: viewtopic.php?f=1&t=14907

Gruß vom T.
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon SingleR » 15.11.2019, 10:09

Ach, jetzt gehen hier wieder die pseudowissenschaflichen Diskussionen über Drehmoment- und Leistungswerte los... Die hier verlinkten Kurven sagen keinen Deut über den "Fahrspaß"-Unterschied zwischen BMW 800 und CMW 850/900 aus.

Die Unterschiede existieren erstmal nur auf dem Papier und sind vielleicht für die Rennstrecke relevant, aber nicht für den öffentlichen Straßenverkehr. Dreht Ihr alle Eure Motoren regelmäßig in den Begrenzer, noch dazu auf der Landstraße? Falls ja, dürftet Ihr unter diesen Umständen max. in den Gängen 1 und 2 unterwegs sein, wenn es mit Bezug auf erlaubte Höchstgeschwindigkeiten noch halbwegs legal zugehen soll. So betrachtet werden die allermeisten unter uns den Drehzahlbereich > 6.000/min nur selten nutzen oder genutzt haben. Wenn wir hier mal eine "Messlatte" anlegen, wird klar, dass die BMW ggü. der CMW rein von der Leistungskurve noch lange nicht alt aussieht. Dass sich geringfügige Unterschiede im Drehmomentverlauf ergeben, ist angesichts eines Hubraumunterschieds zu erwarten, wird aber im realen Fahrbetrieb voraussichtlich auch durch das zu erwartende Mehrgewicht der CMW von ≥ 20 kg relativiert. Aber am Ende muss ja auch für die "Motorrad-Bild" lesende Zunft ein "Vorteil" für die "Neue" herauszufiltern sein, damit an den vielen Stammtischen in Deutschland und in den div.Moppedforen nicht völlige Ruhe einkehrt. :lol:
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Kajo » 15.11.2019, 11:18

Kann dem Beitrag von SingleR nur beipflichten und empfehle jedem Interessierten eine ausgiebige Probefahrt mit der 900er zu machen.

Mir gefällt das Motorrad von den Bildern her gut und ich werde sie mir auf jeden Fall dann auch mal bei Gelegenheit bei meinem Freundlichen "ausleihen".

Gruß Kajo
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon HarrySpar » 15.11.2019, 11:24

Sind das Messwerte oder wieder so geschönte geglätte Kurven aus dem BMW Prospekt?
Unterhalb 2600min-1 scheint die 800er mehr Drehmoment zu haben. Das ist für mich ein relevanter Bereich.
Ich komme oft im 6. Gang mit etwa 2000min-1 bei 57km/h aus der Ortschaft und mache dann nur das Gas auf, ohne runter zu schalten.
Gut gelungen wäre für mich dieser 900er Motor, wenn er vom Durchzug her einen kleinen Tick besser ist als die 800er und dennoch sagen wir mal mindestens 5% weniger verbraucht. Nach 13 Jahren Entwicklungszeit darf man das schon erwarten.
Und wenn er dann auch noch langlebig ist und fast nie ein Einstellen der Ventile braucht, dann passt es.
Und ja, wiegen sollte er auch nicht mehr als der 800er Motor.
Wenn das alles eintritt, kann man von einem guten neuentwickelten Motor sprechen.
Ist dann aber nur der Motor. Drumrum ist dann ja noch der Rest vom Motorrad. Und ob der ebenfalls eine gute Neuentwicklung ist!?! Hmmmmm...
Beim Betrachten der F900XR wird so mancher S1000XR Besitzer denken "Ist eigentlich für mich besser geeignet als die S1000XR.".
Dieser 1000er Vierzylinder ist nunmal ein Rennmotor.
Naja, für mich eh nicht relevant. Ich würde Stand heute eher zu einer Aprilia RS 660 tendieren.
Harry
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Andreas vwWe » 15.11.2019, 11:49

charly1950 hat geschrieben:Ist schon lustig - ein neues Motorrad wird vorgestellt - gefahren ist es noch keiner - aber die Motzerei ist schon auf vollen Touren.


Nein, gar nicht. Wir äußern uns zu der Frage, ob die neue F900R als Motorrad für uns in Frage kommt und geben Gründe, warum das so ist oder nicht. Ich muss nicht jedes Motorrad fahren, um sicher sein zu können, dass es nicht meinem Anforderungsprofil entspricht: Sozius(un)tauglichkeit lässt sich oft beim ersten Photo feststellen; und wenn das Leistungs-Masse-Verhältnis schlechter als beim selber 60.000 km gefahrenen Motorrad ist und man keinesfalls weniger möchte, reicht auch ein Blick ins Prospekt, um eine Entscheitung zu treffen.

Eine kaufinteressebedingte Probefahrt mache ich immer erst dann, wenn mir ein Krad von der Papierform her bereits sehr gut gefällt - das liegt bei der F9R nicht vor.

Gruß

Andreas
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Joe » 15.11.2019, 12:26

Eine möglichst füllige, gleichmäßige Drehmomentkurve ist immer gut.
Von daher ist die Kurve der 900er schon gut gelungen oder besser als die der anderen. Kleine Dellen sind nicht so schlimm.

Dann müsste man auf die Übersetzung und das Gewicht schauen.
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Eike » 16.11.2019, 08:26

Kennt denn jemand einen Grund, warum man für GS und R jetzt so verschiedene Motoren einbaut? Bei der 800er waren die Motoren ja auch nicht gleich, aber doch wohl ähnlicher. Mich wundert halt', daß man einerseits so sparsam bei BMW ist und China Motoren einbaut und auf der anderen Seite hieer Mehraufwand treibt, wo ich keinen Nutzen sehe. Über eine 900er GS hätte sich wohl keiner beschwert.
Gruß Eike
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Eike » 16.11.2019, 08:33

SingleR hat geschrieben:Dreht Ihr alle Eure Motoren regelmäßig in den Begrenzer, noch dazu auf der Landstraße? Falls ja, dürftet Ihr unter diesen Umständen max. in den Gängen 1 und 2 unterwegs sein, wenn es mit Bezug auf erlaubte Höchstgeschwindigkeiten noch halbwegs legal zugehen soll. So betrachtet werden die allermeisten unter uns den Drehzahlbereich > 6.000/min nur selten nutzen oder genutzt haben.


Ich pose ja auch gerne mal mit den 135 PS meiner Moster, aber ein Blick in die Leistungsdiagramme verrät, daß ich wohl noch nie mehr als 100 PS abgerufen haben. Klar, man muß nicht einen Motor ausdrehen, um Vorteile durch mehr Hubraum oder so zu genießen. Aber so gerne ich auf solche Diagramme schaue und mich daran freue, wenn die Kurven unterhalb der von meinem Möp sind :mrgreen: - wenn man mindestens so ca. 800 ccm hat, ist das nicht mehr so wichtig. Statt immer neuer Leistungsspitzen wäre mir - auch aufgrund der Körpermaße - weniger Gewicht wichtiger. Meine Frau wird wohl ihre 696 noch eine Weile fahren müssen. Auf ein >200Kg Motorrad wird sie sich nicht setzen wollen.
Gruß Eike
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Andreas vwWe » 16.11.2019, 09:01

Richtig, eine geringe Masse ist ein echter Vorteil; in dieser Hinsicht finde ich im Moment bei KTM oder Triumph bessere Angebote. Meine 12,5er GS ist zwar ein tolles Reisemobil und einen besseren Motor habe ich noch in keinem Moped gefahren, aber die 250 kg vollgetankt ohne Koffer sind für mich auch für eine Maschine, die vorwiegend im Soziusbetrieb unterwegs ist, die absolute Obergrenze; ein halber Zentner weniger bei gleicher Zuladung wäre mir lieber.

Manchmal ist weniger mehr ...

Gruß

Andreas
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Kajo » 16.11.2019, 09:06

Eike hat geschrieben:... Statt immer neuer Leistungsspitzen wäre mir - auch aufgrund der Körpermaße - weniger Gewicht wichtiger...

Wer oder was hindert Dich daran "am Gewicht zu arbeiten"?


Eike hat geschrieben:... Meine Frau wird wohl ihre 696 noch eine Weile fahren müssen. Auf ein >200Kg Motorrad wird sie sich nicht setzen wollen.


Die 696 hat ein Trockengewicht von 178 KG. Wenn dazu noch die Flüssigkeiten zum Fahren und Benzin 15 Liter (davon 3,5 Reserve) kommen sind wir bei ca. 195 Kg.
Quelle: https://www.motorradundreisen.de/motorr ... 6-322.html

Die F 900 R wiegt übrigens "fahrfertig" 211 Kg und ist damit 16 Kg schwerer als die 696.

Gruß Kajo
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon Eike » 16.11.2019, 10:02

Kajo hat geschrieben:
Eike hat geschrieben:... Statt immer neuer Leistungsspitzen wäre mir - auch aufgrund der Körpermaße - weniger Gewicht wichtiger...

Wer oder was hindert Dich daran "am Gewicht zu arbeiten"?


Ich verstehe Deine Antwort nicht. Außer eine LiFePo einbauen und keine Koffer dran schrauben kann ich an meiner Monster am Gewicht nicht viel machen. Bei der F hat anderer Enschschalldämpfer schon mal gut 4 Kg gespart. Das ist den der Monster so nicht möglich, da ab Werk deutlich leichter.

Kajo hat geschrieben:
Eike hat geschrieben:... Meine Frau wird wohl ihre 696 noch eine Weile fahren müssen. Auf ein >200Kg Motorrad wird sie sich nicht setzen wollen.


Die 696 hat ein Trockengewicht von 178 KG. Wenn dazu noch die Flüssigkeiten zum Fahren und Benzin 15 Liter (davon 3,5 Reserve) kommen sind wir bei ca. 195 Kg.
Quelle: https://www.motorradundreisen.de/motorr ... 6-322.html

Die F 900 R wiegt übrigens "fahrfertig" 211 Kg und ist damit 16 Kg schwerer als die 696.

Gruß Kajo


Da hat Du die falschen Daten recherchiert. Eine Monster 696 wiegt laut Handbuch:

Trockengewicht ohne Flüssigkeiten und Batterie: 163 Kg
Betriebsgewicht ohne Kraftstoff: 176 Kg
(+13 Kg? 5 Kg Batterie + 4l Öl + 0,25l Bremsflüssigkeit ergeben eigentlich keine 13 Kg)

Bei einem 90% gefüllten Tank sind es somit 185 Kg. Wir haben noch eine Griffheizung dran, dafür aber eine LiFePo drin. Macht also wohl 184 Kg. Und die merke ich deutlich, wenn ich sie z.B. in den Hänger schiebe. Die bekomme ich aus dem Stand ohne Anlauf rechts schiebend problemlos rein. Bei meiner 1200er , die offiziell 206 Kg wiegt, muß ich mich mit Anlauf da schon richtig anstrengen. Auch im Stand bei anschüssiger Fahrbahn hat man da viel mehr Spielraum. Beim Fahren spielt das Gewicht zwar keine so große Rolle, aber trotz schlechterem Fahrwerk geht die 696 angenehm leichter um enge Kurven.
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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon charly1950 » 16.11.2019, 11:35

Eike hat geschrieben:Kennt denn jemand einen Grund, warum man für GS und R jetzt so verschiedene Motoren einbaut? Bei der 800er waren die Motoren ja auch nicht gleich, aber doch wohl ähnlicher. Mich wundert halt', daß man einerseits so sparsam bei BMW ist und China Motoren einbaut und auf der anderen Seite hieer Mehraufwand treibt, wo ich keinen Nutzen sehe. Über eine 900er GS hätte sich wohl keiner beschwert.

Ich denke die 900er Motoren werden zum Standard werden und 2021 auch in den anderen Modellen nachgezogen.
Mit dem 900er hat BMW wohl auf die Kritik mit der Drehmomentschwäche beim anfahren reagiert, ausserdem ist die Hubraumerweiterung bei EURO5 ein probates Mittel.

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Re: F 900 R (Titel korrigiert) auf der Eicma?

Beitragvon charly1950 » 16.11.2019, 11:39

Andreas vwWe hat geschrieben:
charly1950 hat geschrieben:Ist schon lustig - ein neues Motorrad wird vorgestellt - gefahren ist es noch keiner - aber die Motzerei ist schon auf vollen Touren.


Nein, gar nicht. Wir äußern uns zu der Frage, ob die neue F900R als Motorrad für uns in Frage kommt und geben Gründe, warum das so ist oder nicht. Ich muss nicht jedes Motorrad fahren, um sicher sein zu können, dass es nicht meinem Anforderungsprofil entspricht: Sozius(un)tauglichkeit lässt sich oft beim ersten Photo feststellen; und wenn das Leistungs-Masse-Verhältnis schlechter als beim selber 60.000 km gefahrenen Motorrad ist und man keinesfalls weniger möchte, reicht auch ein Blick ins Prospekt, um eine Entscheitung zu treffen.

Eine kaufinteressebedingte Probefahrt mache ich immer erst dann, wenn mir ein Krad von der Papierform her bereits sehr gut gefällt - das liegt bei der F9R nicht vor.

Gruß

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