Ducati Supersport Probefahrt

Alles was nirgenswo rein passt.

Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon Eike » 21.07.2018, 13:37

OSM62 hat geschrieben:Was nutzt mir das dicke Drehmoment wenn ich dafür 2 Gänge niedriger fahren muss
um überhaupt in einem fahrbaren Bereich zu kommen. plemplem plemplem plemplem

Entscheidend ist was am Hinterrad ankommt.
Warum werden z. B. denn so viele Multistrada nachträglich kürzer übersetzt?


Verstehe ich jetzt nicht: Unsere Monster laufen ab 3000 Umdrehungen rund, also ruckeln auch beim Gas aufreißen nicht mehr. Und da drückt sie nun mal deutlich mehr als Dein Vierzylinder. Klar, dafür kannst Du vielleicht scon mit 1678 Umdrehungen ruckelfrei fahren.

Kürzer übersetzen macht sie halt' nochmal deutlich harmonischer. Werde ich nach der ersten Kette vielleicht auch machen. Da man im Schwarzwald den sechsten Gang an der Monster nicht oft braucht, kann der dann vielleicht auch mal mitspielen :D
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon HarrySpar » 21.07.2018, 13:37

OSM62 hat geschrieben:Und meinen 6 Zylinder kann ich bis unter 1000 U/min fallen lassen und kann dann wirksam Gas anlegen.

Ja, das ist logisch. Bei so viel Zylindern.
Mit deinem 6-Zylinder kann ich meine F800S selbstverständlich nicht vergleichen. Aber mit der Supersport schon.
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon bimpf » 21.07.2018, 14:24

letztendlich gehts hier einigen wohl nur wieder darum dass bmw am ende die beste aller marken ist (ich mein nicht harry sondern einen 6zylinder fahrer) :roll:

meine gerade verkaufte r1200r bin ich nebenbei nie bei so niedrigen drehzahlen gefahren, das ist ja dann fast standgas.

ich hab bei der letzten fahrt mal bewusst drauf geachtet. 3000rpm stehen da immer auf dem tacho.

ich probiere jetzt erstmal eine 2017er monster für den rest der saison ;-)
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon agentsmith1612 » 22.07.2018, 09:36

Ist es nicht so, das ich um Beschleunigung zu erzeugen Leistung brauche?

Fraglich?
Drehmoment lässt einen, einen immer steiler werdenen Berg konstant hochfahren, Leistung lässt einen immer schneller werden.
Dazu ist natürlich das passende Getriebe nötig welches dann entsprechend auch die Leistung und Drehmoment ans Hinterrad rüber bringt.

Die oft geführte Diskussion: Wenn ich maximale Beschleunigung möchte muss ich da schalten bzw. mich in dem Drehzahlbereich aufhalten wo maximale Leistung anliegt.
Möchte ich möglichst viel Kraft haben um zb. einen sehr steilen Berg hochzufahren brauche ich Drehmoment. Wird meine Drehzahl geringer weil der Berg bzw. die Last zu hoch ist schalte ich runter um wieder in den Bereich zu kommen wo maximales Drehmoment anliegt. Wohl gemerkt in dem Fall möchte ich meine Geschwindigkeit konstant halten.


Heißt für dich Harry ud auch für andere, möchte ich schnell aus einer Kurve rausbeschleinigen brauche ich mehr Leistung nicht mehr Drehmoment.
Zuletzt geändert von agentsmith1612 am 23.07.2018, 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon OSM62 » 22.07.2018, 09:50

agentsmith1612 hat geschrieben:Möchte ich möglichst viel Kraft haben um z. B. einen sehr steilen Berg hochzufahren brauche ich Drehmoment.

Diese Aussage ist sowas von falsch.
Ich bin fast sieben Jahre LKW im Fernverkehr gefahren und habe auch die "ECO-Trainer"
Ausbildung beim Daimler in Wörth gemacht.
Am Berg zählt nur Leistung. Da versuchst du nur mit runter schalten die Kiste am laufen zu halten.
Ich bin schon manches mal die Kasseler Berge mit 25 - 30 km/h hoch "gehämmert".
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon OSM62 » 22.07.2018, 09:57

bimpf hat geschrieben:letztendlich gehts hier einigen wohl nur wieder darum dass bmw am ende die beste aller marken ist (ich mein nicht harry sondern einen 6zylinder fahrer) :roll:

Mein Jüngster fährt jetzt einen Honda 4 Zylinder.
Honda hat in der aktuellen CB 1000 EX eigentlich auch einen wunderschönen "Bauernmotor" der für diese Fahrweise auch
optimal ist, hat ihn aber durch eine viel zu lange Übersetzung kraftlos gemacht.

Jeder gut abgestimmte 4 Zylinder tuts für das von Harry gewünschte Laufverhalten besser als irgendein 2-Zylindermoped.
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon HarrySpar » 22.07.2018, 11:10

OSM62 hat geschrieben:Jeder gut abgestimmte 4 Zylinder tuts für das von Harry gewünschte Laufverhalten besser als irgendein 2-Zylindermoped.

Aber meine F800S zeigt ja wunderbar, dass auch ein Zweizylinder untenrum rund laufen kann, wenn man ihn dafür konstruiert.
Oder - ähm, meine F800S ist doch ein Zweizylinder? Oder etwa nicht?
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon Reiner52 » 22.07.2018, 11:13

agentsmith1612 hat geschrieben:Ist es nicht so, das ich um Beschleunigung zu erzeugen Leistung brauche?
Drehmoment lässt einen, einen immer steiler werdenen Berg konstant hochfahren, Leistung lässt einen immer schneller werden.
Dazu ist natürlich das passende Getriebe nötig welches dann entsprechend auch die Leistung und Drehmoment ans Hinterrad rüber bringt.


Um vorwärts zukommen braucht man Leistung, egal ob bergauf, auf der Autobahn oder sonstwo.
Aber Leistung ein Produkt aus Drehmoment und Drehzahl.
Und weil es so ist, braucht man ein dazu abgestimmtes Getriebe.
Wer weiß, wofür es ein Getriebe gibt, wird seinen Motor nicht untertourig den Berg hochquälen oder aus dem 6.Gang mit Leerlaufdrehzahl beschleunigen.
Untertouriges Fahren ist der Tod für jedes Pleuel- und Hauptlager !
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon HarrySpar » 22.07.2018, 11:18

Reiner52 hat geschrieben:Untertouriges Fahren ist der Tod für jedes Pleuel- und Hauptlager !

Das war vielleicht vor 50 Jahren so.
Aber seit 30 Jahren sicher nicht mehr. Denn seit 30 Jahren fahre ich Fahrzeuge mit Ottomotoren immer äußerst untertourig. Und auch viele Hundert Tausend Kilometer.
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon SingleR » 22.07.2018, 11:29

Bevor hier die Diskussion noch weiter in die falsche Richtung galoppiert:

OSM62 hat geschrieben:Jeder gut abgestimmte 4 Zylinder tuts für das von Harry gewünschte Laufverhalten besser als irgendein 2-Zylindermoped.

Nicht in Gänze... Betrachten wir doch einfach nur mal die "Basics" bem Motorenbau (man möge mich ggf. korrigieren - bin kein Maschinenbauer):

- eine höhere Anzahl der Zylinder erhöht prinzipiell die Laufruhe
- eine Erhöhung der Einzelhubräume erhöht prinzipiell das Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen

Bei Beidem sind im Motorradbau Grenzen gesetzt (Baugröße und Gewicht des Motors). Also muss man sich für das Eine oder Andere (bzw. einen Kompromiss) entscheiden. Nicht zuletzt spielen auch "Marketing-" oder "Imageüberlegungen" eine Rolle.

Um die Diskussion nicht zu "verkomplifizieren" (und weil wir uns hier im Wesentlchen über die Zylinderzahl unterhalten), sollen folgende Aspekte außen vor bleiben - mit denen man natürlich auch die Leistungs- oder Drehmomentkurve beeinflussen kann:

- Arbeitsverfahren (also 2- oder 4-Takt)
- Zündverfahren (also Selbst- oder Fremdzünder)
- Füllungsart (also Sauger oder Kompressor / Turbo)

Will der Harry nun einen Motor, der ausreichend Drehmoment und Laufruhe bei niedrigen Drehzahlen bereit stellt, dann geht an einem großvolumigen Vierzylinder kein Weg vorbei. Klar, das steht seinem Wunsch nach einem "leichten" Motorrad entgegen. Also muss eine erste Entscheidung her: entweder Laufruhe eines kleinvolumigen Vierzylinders, der bei niedrigen Drehzahlen entsprechend wenig Drehmoment bereit stellt, oder einen nahezu gleichvolumigen Zweizylinder, dem es bei niedrigen Drehzahlen an Laufruhe fehlt, der aber (in eingeschränkem Maß) noch Drehmoment bereit stellt. Und jetzt kommt die Bauform des Motors ins Spiel: mit einem Zweizylinder-Boxermotor könnte man Harry sowohl die von ihm geforderte Laufruhe bei gleichzeitig für ihn "brauchbarem" Drehmomentverlauf bereit stellen. Den Boxermotor der R-Reihe will er nicht (weil das Motorrad dann wiederum zu groß / schwer wird), und Boxermotoren um 800 - 1.000 m³ gibt es m.W. aktuell auf dem Motorradmarkt nicht. Immerhin aber bietet der "Zweizylindermarkt" bauchbare Alternativen, zumal BMW dem Zweizylinder per Ausgleichswelle eine im Vergleich zu V2-Motoren einigermaßen "zivile" Laufruhe "anerzogen" hat.

Also besteht die Wahl:

- "kleiner" Vierzylinder, der laufruhiger ist, aber etwas mehr Schaltarbeit erfordert, um die Drehmomentschwäche auszugleichen
- gleich großer Zweizylinder, idealerweise als Gleichläufer / Paralleltwin mit Ausgleichswelle, der zwar weniger Laufruhe mitbringt, dafür aber einen "praxisgerechteren" Drehmomentverlauf besitzt

Bisher scheint Harry mit Letzterem (also der F800S) ja ganz gut klar gekommen zu sein. Mit einem "hackenden" V-2 oder Eintopf tut man ihm natürlich keinen Gefallen. Ob ein Vierzylinder mit etwas mehr Schaltarbeit eine Lösung ist, kann / muss Harry selbst ausprobieren.
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon Reiner52 » 22.07.2018, 11:34

HarrySpar hat geschrieben:
Reiner52 hat geschrieben:Untertouriges Fahren ist der Tod für jedes Pleuel- und Hauptlager !

Das war vielleicht vor 50 Jahren so.
Aber seit 30 Jahren sicher nicht mehr. Denn seit 30 Jahren fahre ich Fahrzeuge mit Ottomotoren immer äußerst untertourig. Und auch viele Hundert Tausend Kilometer.
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Das ist auch heute noch so !
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon GT_FAHRER » 22.07.2018, 11:38

Ich glaube Harry braucht ein Elektromotorrad, volles Drehmoment ab 0 U/min
Es ist nicht schlimm über 62 zu sein, es ist nur schlimm sich so zu benehmen.

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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon Reiner52 » 22.07.2018, 11:40

Hallo SingleR,

danke für deinen Beitrag !
Ich wollte nicht so weit ausholen, weil ich das Gefühl habe, das manche hier eine vorgefasste Meinung haben
und deshalb eine andere Meinung nicht akzeptieren.
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon SingleR » 22.07.2018, 11:58

HarrySpar hat geschrieben:
Reiner52 hat geschrieben:Untertouriges Fahren ist der Tod für jedes Pleuel- und Hauptlager !

Das war vielleicht vor 50 Jahren so.
Aber seit 30 Jahren sicher nicht mehr. Denn seit 30 Jahren fahre ich Fahrzeuge mit Ottomotoren immer äußerst untertourig. Und auch viele Hundert Tausend Kilometer.
Ein Hauptlager oder Pleuellager ist mir noch nie kaputt gegangen.
Harry

Diese Website sagt etwas anderes. Und sie hat sicher ein etwas höheres Bildungsniveau als so manch andere Foren, wo über Motoren "getalkt" wird...

Und erneut: Deine Einzelbeobachtung hat wieder einmal keinerlei statistische Relevanz. Davon abgesehen, dürften in einem von Dir gequälten Motor sicher schon entsprechende Verschleißerscheinungen erkennbar sein, wenn man ihn zerlegen würde.
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Re: Ducati Supersport Probefahrt

Beitragvon HarrySpar » 22.07.2018, 13:16

Leute! Ich brauche weder ein Elektromotorrad noch einen Vierzylinder.
Ich brauche lediglich einen Zweizylinder wie der F800 Motor, der scheinbar genug Kurbelwellenmasse hat, dass er auch bei 50km/h im sechsten Gang schon rund läuft.
Bin mit meiner F800S ja sehr zufrieden. Nur könnte es ja sein, dass ich unerwartet von heute auf morgen ein neues Motorrad brauche. Und da gibt es leider derzeit keines.

Und bezüglich der Schädigung der Lager durch untertouriges Fahren: Mir reicht es, wenn die Motoren so lange meine untertourige Fahrweise aushalten, wie sie es aushalten. Nach 400000km sind meine Autos nach 15 Jahren komplett verrostet und müssen verschrottet werden. Und wenn die Motoren meine untertourige Fahrweise so lange aushalten, ist es genug. Ich brauche keine Million Kilometer.

SingleR hat geschrieben:Den Boxermotor der R-Reihe will er nicht (weil das Motorrad dann wiederum zu groß / schwer wird),

Nicht ganz. Den Boxer will ich nicht, weil ich mit diesen abstehenden Zylindern nichts anfangen kann.

Vielleicht kommt mal eine 765er Daytona. Ein 3-Zylinder Sportmotorrad mit Verkleidung, das aber nicht derart viel unnötige PS hat wie diese ganzen 1000er Kanonen. Und das auch schön leicht ist.

Harry
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