Motorradfahren in Italien

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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Kowalski » 10.07.2014, 12:05

SingleR hat geschrieben:
Kowalski hat geschrieben:Erstens steht nirgends geschrieben, auch im Grundgesetz nicht, dass die Würde eines Autos oder Moppeds unantastbar ist.

:?: :?: :?: arbroller Aber im Grundgesetz (bitte nochmal genau lesen) steht drin, dass eine entschädigungslose Enteignung unzulässig ist. Und das ist auch gut so.

Kowalski hat geschrieben:Der Staat erteilt die Zulassung und kann diese jederzeit auch wieder entziehen.

Ok, dann sollen sie das Kennzeichen von meinem Kfz abschrauben. Aber das gehört mir streng genommen ja sowieso nicht...

Kowalski hat geschrieben:Das Fahrzeug wird meist als Sicherstellung der hohen Bussen und Verfahrenskosten, die in solchen Fällen zu erwarten sind, eingezogen. Die Behörden wissen heute auch, dass viele Leute dicke Autos und Moppeds fahren, daneben alles Andere nicht bezahlt ist und daher bei den Leuten nichts zu holen ist.

Merkwürdiges Rechtsverständnis... Wenn ich verurteilt werde, ist es erstmal meine Sache, woher ich das Geld zur Zahlung der Verfahrenskosten nehme. Mein Fahrzeug können sie gerne pfänden, wenn ich ansonsten nicht zahlungswillig oder -fähig bin. Aber zu präjudizieren,der Verurteilte könne ja sowieso nicht zahlen und man müsse dessen Fahrzeug sofort konfiszieren, ist gelebte Bananenrepublik. Wenn ich wg. entzognener Fahrerlaubnis nicht mehr Auto oder Motorrad fahren darf, ist das eine Sache. Wo ist denn die Sinngebung, dass ich in einem solchen Falle mein Kfz nicht einem anderen zur Nutzung überlassen darf?

Ihr könnt in der Schweiz wg. mir die Rechtsordnung von Somalia übernehmen - ist mir ziemlich egal. Ich jedenfalls bin froh, in einem Rechtsstaat zu leben, wo meine Würde nicht in die behördliche Zwangsjacke gestopft wird. Ich gehe mal davon aus, dass in nicht allzu ferner Zeit die Zwangsenteignung EU-weit sowieso als unzulässig erklärt werden wird. Bei den Gurken hat man es schließlich ja auch geschafft, sich auf eine einheitliche Krümmungs-Norm zu einigen. ;-)


um es kurz zu machen, wir sind nicht im autoverliebten Deutschland und nicht in der EU, ein Beitritt in diesen Pleitestaatenclub möge hoffentlich nie erfolgen.

Die verschärften Massnahmen gegen Strasswenrowdys wurden 2013 eingeführt und konsequent angewandt. Aber es braucht sehr viel, bis es dazu kommt, sicher nicht wegen einigen km zuviel. Sinn und Zweck ist ganz einfach die Reduktion der sinnlosen toten und Schwerverletzten durch übersetzte und nicht angepasste Fahrweise sowie dem zunehmenden wilden Mob auf der Strasse entschieden entgegenzutreten.

Denn leider ist es so, leistungsstarke Autos und Motorräder werden meist von Leuten gefahren, die charakterlich schlicht und ergreifend dafür ungeeignet sind. Oft falsches Machogehabe, Prolls und dergleichen mehr.

Und, die ganzen Diskussionen hier sind doch müssig, verhaltet Euch, egal wo, korrekt, dann habt Ihr keine Probleme und die Urlaubskasse wird vor dem meist happigen Zugriff der jeweiligen Ordnungsmacht verschont.
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Gegi » 10.07.2014, 15:21

Als Einwohner eines Pleitenstaates sag ich jetzt besser nix mehr hierzu, ausser:
D´Schwyzer sind halt sooo rächte Lüüt kiss
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon shmerlin » 10.07.2014, 15:51

Kowalski hat geschrieben: [...]
Denn leider ist es so, leistungsstarke Autos und Motorräder werden meist von Leuten gefahren, die charakterlich schlicht und ergreifend dafür ungeeignet sind. Oft falsches Machogehabe, Prolls und dergleichen mehr.


Ich zieh mal nur den Teil raus.
Nicht böse sein, aber das müsste dann aber auf 2/3 der Schweizer zutreffen. Denn 2/3 der Autos in der Schweiz sind deutlich übermotorisiert. In D werden eher die kleinen Motoren gekauft, in der Schweiz zum Großteil die Großen. E 200 CDI.... lachhaft E 350 CDI 4matic, Audi A3 1,ll TSI.... niedlich S3 oder RS3 muss schon sein.
Von der Motorisierung auf das Verhalten der Fahrer zu schließen oder umgekehrt halte ich für eine sehr fragwürdige Aussage.

Zum Rest deines Postings... Nun ja, die meisten Schweizer mit denen ich mich darüber unterhalten habe meinten diese Bussen seien völlig überzogen und unverhältnismässig.

Mfg shmerlin

P.S.: Pleitestaatenclub... Ach ja, die Aussage ist so schweizerisch wie die CH-Flagge quadratisch. Aber darüber fangen wir lieber nicht zu diskutieren an, da sind die Standpunkte CH und D viiiieeel zu weit auseinander. (Hab ich schon durch.)
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Buster » 10.07.2014, 18:09

@Kowalski: jetzt bleib mal locker. Fußball WM Is ja bald vorbei und vergessen. :D ;-)
Euer separatistisches Schwarzgeldparadies als moralischen Maßstab darzustellen ist ja auch ironisch gemeint, oder?
Es ist selten zu früh und nie zu spät für ne F800R
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Jan_Muc » 10.07.2014, 20:26

Kowalski hat geschrieben:
SingleR hat geschrieben:
Kowalski hat geschrieben:Erstens steht nirgends geschrieben, auch im Grundgesetz nicht, dass die Würde eines Autos oder Moppeds unantastbar ist.

:?: :?: :?: arbroller Aber im Grundgesetz (bitte nochmal genau lesen) steht drin, dass eine entschädigungslose Enteignung unzulässig ist. Und das ist auch gut so.

Kowalski hat geschrieben:Der Staat erteilt die Zulassung und kann diese jederzeit auch wieder entziehen.

Ok, dann sollen sie das Kennzeichen von meinem Kfz abschrauben. Aber das gehört mir streng genommen ja sowieso nicht...

Kowalski hat geschrieben:Das Fahrzeug wird meist als Sicherstellung der hohen Bussen und Verfahrenskosten, die in solchen Fällen zu erwarten sind, eingezogen. Die Behörden wissen heute auch, dass viele Leute dicke Autos und Moppeds fahren, daneben alles Andere nicht bezahlt ist und daher bei den Leuten nichts zu holen ist.

Merkwürdiges Rechtsverständnis... Wenn ich verurteilt werde, ist es erstmal meine Sache, woher ich das Geld zur Zahlung der Verfahrenskosten nehme. Mein Fahrzeug können sie gerne pfänden, wenn ich ansonsten nicht zahlungswillig oder -fähig bin. Aber zu präjudizieren,der Verurteilte könne ja sowieso nicht zahlen und man müsse dessen Fahrzeug sofort konfiszieren, ist gelebte Bananenrepublik. Wenn ich wg. entzognener Fahrerlaubnis nicht mehr Auto oder Motorrad fahren darf, ist das eine Sache. Wo ist denn die Sinngebung, dass ich in einem solchen Falle mein Kfz nicht einem anderen zur Nutzung überlassen darf?

Ihr könnt in der Schweiz wg. mir die Rechtsordnung von Somalia übernehmen - ist mir ziemlich egal. Ich jedenfalls bin froh, in einem Rechtsstaat zu leben, wo meine Würde nicht in die behördliche Zwangsjacke gestopft wird. Ich gehe mal davon aus, dass in nicht allzu ferner Zeit die Zwangsenteignung EU-weit sowieso als unzulässig erklärt werden wird. Bei den Gurken hat man es schließlich ja auch geschafft, sich auf eine einheitliche Krümmungs-Norm zu einigen. ;-)


um es kurz zu machen, wir sind nicht im autoverliebten Deutschland und nicht in der EU, ein Beitritt in diesen Pleitestaatenclub möge hoffentlich nie erfolgen.

Die verschärften Massnahmen gegen Strasswenrowdys wurden 2013 eingeführt und konsequent angewandt. Aber es braucht sehr viel, bis es dazu kommt, sicher nicht wegen einigen km zuviel. Sinn und Zweck ist ganz einfach die Reduktion der sinnlosen toten und Schwerverletzten durch übersetzte und nicht angepasste Fahrweise sowie dem zunehmenden wilden Mob auf der Strasse entschieden entgegenzutreten.

Denn leider ist es so, leistungsstarke Autos und Motorräder werden meist von Leuten gefahren, die charakterlich schlicht und ergreifend dafür ungeeignet sind. Oft falsches Machogehabe, Prolls und dergleichen mehr.

Und, die ganzen Diskussionen hier sind doch müssig, verhaltet Euch, egal wo, korrekt, dann habt Ihr keine Probleme und die Urlaubskasse wird vor dem meist happigen Zugriff der jeweiligen Ordnungsmacht verschont.


...stimmt, und Ihr fahrt Eure Autos und Motorräder einfach im Ausland aus - ist ja nicht so weit und viel billiger ahh , in Deutschland ja z.T. sogar legal.
Also ich wurde auf den Schweizer Autobahnen, als ich Strich vorgeschriebene Geschwindigkeit gefahren bin von fast jedem überholt und zwar zum Teil heftig schneller - alles ausnahmslos Schweizer. Das hat mich im Ansatz an Italien erinnert: hohe (mögliche) Strafen und die eine Menge Kamikaze-Motorradfahrer...
Also wer im Glashaus sitzt...
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Kowalski » 10.07.2014, 21:09

Jan_Muc hat geschrieben: ...stimmt, und Ihr fahrt Eure Autos und Motorräder einfach im Ausland aus - ist ja nicht so weit und viel billiger ahh , in Deutschland ja z.T. sogar legal.
Also ich wurde auf den Schweizer Autobahnen, als ich Strich vorgeschriebene Geschwindigkeit gefahren bin von fast jedem überholt und zwar zum Teil heftig schneller - alles ausnahmslos Schweizer. Das hat mich im Ansatz an Italien erinnert: hohe (mögliche) Strafen und die eine Menge Kamikaze-Motorradfahrer...
Also wer im Glashaus sitzt...


Ja, solange das in Deutschland noch geht, wo ist das Problem ? Dasselbe kann ich jedoch in Frankreich oder Oesterreich nicht machen. Aber, ist doch meine Rede, ich verhalte mich in jedem Land nach deren Vorschriften.

Und so laut musst Du nicht brüllen, betr. überholt werden. Ich fahre viel deutsche Autobahnen und Bundesstrassen, fahre ich die A5, die Richtung Freiburg 120 begrenzt ist, bin ich mit ausnahme der LKW's der Langsamste, ebenso bei 100 auf Bundesstrassen, da wird dicht aufgefahren, wenn nicht überholt werden kann. Um da mitzuhalten, muss ich mindestens 130 fahren. Also nix mit Glashaus.

Aber hier wie drüben, Jeder muss es letztendlich selber wissen, ob er das Risiko geblitzt zu werden, auf sich nimmt und ich habe da einfach kein Geld für solche Dinge übrig.
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Kowalski » 10.07.2014, 21:24

shmerlin hat geschrieben:Zum Rest deines Postings... Nun ja, die meisten Schweizer mit denen ich mich darüber unterhalten habe meinten diese Bussen seien völlig überzogen und unverhältnismässig.


wo habe ich geschrieben, dass ich mit den neuen verschärften Bestimmungen einverstanden bin ? So wenig, wie die Schweizer, mit denen Du gesprochen hast.

Nur, ob ich oder Andere damit einverstanden sind oder nicht, interessiert nicht. Ich habe mich einfach so zu verhalten, dass es nicht dazu kommt. Denn ich betreibe nicht ein Hobby, das mich neben allen damit verbundenen Kosten noch unnötig Geld kostet, ob das jetzt im eigenen Land oder im Ausland ist. Wenn ich mich da nicht im Zaum halten kann oder will, wäre es für mich deshalb definitiv das falsche Hobby und das sollten Einige hier auch mal von der Seite sehen.

Dann wird Motorradfahren weder in Italien noch in der Schweiz oder Oesterreich zum Problem und denkt daran, es wird nicht besser, solange Linke und Grüne in die Regierungen gewählt werden.
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Gante » 10.07.2014, 21:50

Kowalski hat geschrieben:[...] und denkt daran, es wird nicht besser, solange Linke und Grüne in die Regierungen gewählt werden.

Genau! Grüne und Linke sind ja schließlich allgemein für ihre Law-and-Order-Mentalität bekannt! plemplem
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon SingleR » 11.07.2014, 09:08

Naja, bis jetzt ist die EU auch ganz gut ohne die Schweiz klar gekommen. ;-) Schon deswegen, weil einstimmig zu fassende EU-Beschlüsse nicht ständig den übertrieben-basisdemokratischen Prinzipien eines kleinen Mitgliedsstaats unterworfen werden müssen. ;-)

Aber lassen wir das - und lasst uns aus diesem Thema auch keine (partei-) politische Diskussion machen...

Es ging mir nur darum, zum Ausdruck zu bringen, dass es sehr bedenklich ist, in einem demokratischen Rechtsstaat das Grundrecht auf Eigentum bzw. die Würde eines unrechtmäßig Handelnden einzuschränken. Natürlich hat man nichts zu befürchten, wenn man sich an die jeweiligen Bestimmungen hält. So gesehen, könnte es einem rechtschaffenen Bürger auch egal sein, ob in einem Land die Todesstrafe verhängt werden kann. So etwas passt aber einfach nicht (mehr) zu einer modernen Rechtsordnung. Genau so wenig wie eine entschädigungslose Zwangsenteignung. Jeder Straftäter - und so hart es klingt: auch ein Mörder oder Kinderschänder - hat letztendlich das Recht, würdevoll behandelt zu werden. Jura ist, zu Recht, ein Studienfach - und keine Wissenschaft, die nach subjektiven Eindrücken am Küchen- oder Stammtisch entsteht.
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Kowalski » 11.07.2014, 10:42

Na, als Einwohner eines EU-Mitgliedstaats müsst Ihr diesen Verein ja schönreden und die Sesselfurzer in Brüssel finanzieren.

Aber das ist ja nicht Grundthema des Threads.

Wir sind übrigens nicht das einzige europäische Land, das bei schwweren Verstössen Fahrzeuge einzieht, Dänemark soll das auch anwenden.
Und, es werden ja nicht nur Fahrzeuge zwangsenteignet, das geschieht ja auch mit Häusern und Grundstücken, wenn da eine Strasse durch soll/muss.

Moderne Rechtsordnung sieht man ja, wo die hinführt, ist etwa wie antiautoritäre Kindererziehung.
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon SingleR » 11.07.2014, 11:51

Kowalski hat geschrieben:Wir sind übrigens nicht das einzige europäische Land, das bei schwweren Verstössen Fahrzeuge einzieht, Dänemark soll das auch anwenden.

... und deswegen gehe ich davon aus, dass auch diese Regelung vor dem EU-GH nicht mehr allzu lange Bestand haben wird.

Kowalski hat geschrieben:Und, es werden ja nicht nur Fahrzeuge zwangsenteignet, das geschieht ja auch mit Häusern und Grundstücken, wenn da eine Strasse durch soll/muss.
Das mag sein. Aber entscheidend ist, ob für diese Enteignung ein finanzieller Ausgleich erfolgt. Wenigstens in Deutschland ist das so.

Kowalski hat geschrieben:Moderne Rechtsordnung sieht man ja, wo die hinführt, ist etwa wie antiautoritäre Kindererziehung.

Wenn wir also an der "unmodernen" Rechtsordnung festhalten oder diese wieder einführten, dann müssten wir Dieben wohl die Hand abhacken, Ehebrecher steinigen, Mörder lynchen... Dann doch lieber antiautoritäre Erziehung. ;-)
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Re: Motorradfahren in Italien

Beitragvon Roadster1962 » 11.07.2014, 19:32

Moin,
sorry, nur mal meine Meinung, ein Glück, das nicht alle Schweizer so drauf sind wie Kollege Kowalski - ansonsten wüßte ich einen guten Verwendungszweck für die ganzen alten Mauerreste die hier überall noch so rum stehen. Dann kann keiner mehr die "Schweizer Ruhe" stören und wir haben selbige bei uns vor denen.

Manchmal frag ich mich ob die im Mittelalter stecken geblieben sind - schade um die schöne Landschaft ahh

Gruß und nischt für ungut

Christian
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