Test in der aktuellen Motorrad

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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Schwarzfahrer » 26.11.2013, 18:40

Octane hat geschrieben:Der NUDA Motor würde ja keine höheren Kosten verursachen.

Da stellt sich die Frage, ob das wirklich so ist. Und ich sehe schon die ersten Kritiker, wenn das Motorrad da ist: Klingt wie ein V2, da nehme ich lieber das Original, eine Ducati :D Achso genau, eine F900R mit einem Drilling wäre auch noch schön, falls das berücksichtigt werden kann.

Die Baureihen heißen dann: F800R Classic, F900R V-Type und F900R Triple. Für alle was dabei.
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Re: AW: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Wobbel » 26.11.2013, 21:07

@Gegi
Wie recht du doch hast!!

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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon 815-mike » 26.11.2013, 21:39

...sehr schöner Beitrag zuletzt von Gegi - genauso denke ich auch :!:
mike
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Buster » 26.11.2013, 22:19

Denke auch das es genug Leute gibt, denen ein einstellbares Fahwerk nix bringt. Mangels Plan und Motivation sich damit zu beschäftigen. Keep it simple. Scheitern ja schon viele an der Freispreche im Auto. :D
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon SingleR » 27.11.2013, 00:27

Ich sach' nur: die obere Hälfte des Motorrads"... ;) Die besten Features nutzen nichts, wenn man sie weder bedienen noch fahrerisch nutzen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass die R irgendwann noch optional mit ESA (aus Preisgründen in einer wie bei der 700 GS abgespeckten Version?) geordert werden kann. Beim ESA kann man zumindest nichts "verschlimmbessern", und das ESA verlangt auch nicht nach ausgeprägtem Einstell-Know-how - im Gegensatz zu manuell einstellbaren Elementen.
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Skater » 27.11.2013, 06:53

Gegi hat geschrieben:Ja wozu denn ein voll einstellbares Fahrwerk für ein Motorrad mit 90 PS?
Braucht man das im Alltag wirklich, wenn man (wenigstens so ganz grob innerhalb +40%) die
bei uns geltenden Geschwindigkeitsregeln einhält? Hand auf´s Herz: wer mit der F auf öffentlichen Strassen die physikalischen Grenzen überschreiten will, der muss aber schon sakrisch am Kabel ziehn und seine Fahrerlaubnis permanent der Gefahr der Beschlagnahme aussetzen. Ich bin froh, mit der F ein Motorrad ohne viel elektronischen Schnickschnack geboten zu bekommen, das bezahlbar ist und sich dennoch nicht - zumindest hier im Schwarzwald und mit geübtem Lenker- vor irgendeiner hochgerüsteten und elektronisch ausgebremsten Rennsau zu verstecken braucht.

Wenn BMW leistungs- und gewichtsmäßig in das Segment der aktuellen Dreizylinder reinstoßen will, dann sollen Sie ein neues Modell entwickeln, aber mir um Gottes Willen die Möglichkeit lassen, in 2-3 Jahren wieder eine neue R zu akzeptablem Preis zuzulegen.

Danke
Gruß Skater
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Kajo » 27.11.2013, 09:12

SingleR hat geschrieben:Ich sach' nur: die obere Hälfte des Motorrads"... ;) Die besten Features nutzen nichts, wenn man sie weder bedienen noch fahrerisch nutzen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass die R irgendwann noch optional mit ESA (aus Preisgründen in einer wie bei der 700 GS abgespeckten Version?) geordert werden kann. Beim ESA kann man zumindest nichts "verschlimmbessern", und das ESA verlangt auch nicht nach ausgeprägtem Einstell-Know-how - im Gegensatz zu manuell einstellbaren Elementen.


Ein "am Lenker" einstellbares Fahrwerk wäre mir auch ganz lieb. Denn mal ehrlich, ansonsten habe ich das Fahrwerk manuell nur bei Soziamitnahme nachgestellt.

Gruß Kajo
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Octane » 27.11.2013, 09:18

Kajo hat geschrieben:Ein "am Lenker" einstellbares Fahrwerk wäre mir auch ganz lieb.


Kann ich nur empfehlen. Ich möchte jedenfalls nicht mehr drauf verzichten :mrgreen: (R1200R). Normalerweise kann man es auf "normal" belassen. Auf Holperstrecken die ich doch öfter mal fahre stelle ich auf "comfort". Wenn die Strasse zum sportlichen Fahren einlädt und der Asphalt gut ist, stelle ich auf Sport. Und in den wenigen Fällen in denen eine Sozia hintendraufsitzt wird dann eben auf den Zweipersonenmodus umgestellt. Perfekt. Es soll allerdings auch Leute geben die das ESA immer in der gleichen Stellung lassen. Dann bringts natürlich nichts.
Das wird bei der nächsten Ausgabe der F 800 R sicher kommen wie bei F 700 und F 800 GS. Nur wird da leider nur das Federbein geregelt. Vorne wäre das wegen der Telegabel aufwändiger als bei den BMWs mit Telelever (R) bzw. Hossack Gabel (K).
Zuletzt geändert von Octane am 27.11.2013, 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon ronne » 27.11.2013, 22:22

Buster hat geschrieben:Denke auch das es genug Leute gibt, denen ein einstellbares Fahwerk nix bringt. Mangels Plan und Motivation sich damit zu beschäftigen. Keep it simple. Scheitern ja schon viele an der Freispreche im Auto. :D


So sehe ich das z.B. auch. ich kauf mir doch kein neues Möpp und schmeiß dann erstmal das Fahrwerk raus. Entweder es passt oder es passt nicht.
Ebeso lege ich keinen Wert auf ne Freisprecheinrichtung. Ich würde ja schon sagen das es ein Luxus für mich ist keine zu haben. Wozu auch. Wenn es wichtig ist ruft der schon nochmal an.
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon cwe01 » 29.11.2013, 10:34

Ich kannte die neue MT09 vor dem Artikel gar nicht und muss gestehen, dass das Angebot nicht uninteressant ist. Seit 2006 ist die Basis-Motorisierung der F800 Reihe am Start. Es wird zeit für eine Modernisierung des Motors, nicht mehr und nicht weniger

Ich selbst fahre seit 2 Jahren eine F800R und wünsche mir

- weniger Vibrationen
- etwas mehr Leistung (< 100 PS, mehr braucht man nicht)
- eine bessere Getriebeabstufung

Ich bin sicher, dass BMW die richtigen Ideen in der Schublade hat. Nur sollten Sie nicht zu lange warten, wenn man keine Kunden verlieren möchte.

Meiner Meinung nach sollte aber BMW dem Prinzip des Gleichläufers mit 360 Grad treu bleiben. Dies ist das Alleinstellungsmerkmal und macht den Motor beim Fahren Besonders. Mein Tipp, a bisserl mehr Hubraum mit 850 cm3, weiterhin Gleichläufer 2-Zylinder und eine zündende Idee der Ingenieure, die Vibrationen noch mehr in den Griff zu bekommen (radikaler Ansatz, nicht mittragender im Rahmen entkoppelt aufgehängter Motor > aber dann halt ein Rahmen mit Unterzüge ... schwer vorstellbar)
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Kajo » 29.11.2013, 12:07

Die bessere Getriebeabstufung wünsche ich mir schon seit 2000, als ich meine erste BMW (R 1100 S) bekam. Das kriegen die bei BMW irgendwie nicht hin.

Gruß Kajo
Beim Tanken setzte ich den Helm ab.
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon reha73 » 29.11.2013, 15:13

Buster hat geschrieben:Denke auch das es genug Leute gibt, denen ein einstellbares Fahwerk nix bringt.

Das spricht aber doch nicht gegen eine aufgewertete Version, nebem einem preiswerten Basismodell. Es gibt eben auch genügend Leute, die sehr wohl etwas damit anfangen können. Mich z.B.. Und diejenigen, die - auch hier im Forum - meinen, das bräuchte man bei der geringen Motorleistung der F im Straßenverkehr nicht, die dürfen sich ja weiterhin mit dem preiswerten Basismodell begnügen. Wo soll da das Problem sein?
Ich habe übrigens die Wilbers Gabelfedern drin. Wenn es etwas zügiger voran gehen soll, sind die klasse. Im Alltag aber auch merklich unkomfortabler als die originalen. Ich wüsste nun nicht, was dagegen spräche, wenn ich das Fahrwerk mittels einstellbarer Gabel jeweils meinen Bedürfnissen entsprechend anpassen könnte.
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Roadster1962 » 29.11.2013, 16:45

reha73 hat geschrieben:Das spricht aber doch nicht gegen eine aufgewertete Version, nebem einem preiswerten Basismodell. Es gibt eben auch genügend Leute, die sehr wohl etwas damit anfangen können. Mich z.B.. Und diejenigen, die - auch hier im Forum - meinen, das bräuchte man bei der geringen Motorleistung der F im Straßenverkehr nicht, die dürfen sich ja weiterhin mit dem preiswerten Basismodell begnügen. Wo soll da das Problem sein?
Ich habe übrigens die Wilbers Gabelfedern drin. Wenn es etwas zügiger voran gehen soll, sind die klasse. Im Alltag aber auch merklich unkomfortabler als die originalen. Ich wüsste nun nicht, was dagegen spräche, wenn ich das Fahrwerk mittels einstellbarer Gabel jeweils meinen Bedürfnissen entsprechend anpassen könnte.


Moin,
sehe ich auch so, könnte BMW doch als Sonderausstattung anbieten genau wie RDC,DWA, Heizgriffe, etc.

Bei den anderen Modellen kann man ja auch wählen ob ESA, DDC (oder wie das heißt) an Bord ist

Gruß

Christian
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Buster » 29.11.2013, 18:35

@reha und Roadster: Jo, das wär schon nicht schlecht für die Technikfraktion.
Ich tippe mal, das ist ne Merketingentscheidung. Wer die besseren Optionen haben will, soll so ne Ecke mehr Geld ausgegeben und das dickere Modell kaufen. Solange es in der Klasse keine starke Konkurrenz gibt, geht das auf.

Hat man bei Dosen ja auch. Manche Ausstattung gibts nur in Verbindung mit dem dickeren Motor, oder man muss noch einen sinnlosen Schnickschnack dazupacken, oder direkt ne Klasse höher kaufen. Nicht schön, aber so sindse, die Strolche. :wink:
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Re: Test in der aktuellen Motorrad

Beitragvon Gerhard » 29.11.2013, 18:56

cwe01 » 29.11.2013, 09:34

Ich selbst fahre seit 2 Jahren eine F800R und wünsche mir
- ......
- etwas mehr Leistung (< 100 PS, mehr braucht man nicht)
- ........


Hallo

Wegen der Leistung:
die F800R bringt doch eh schon ca 94 PS .... , da bleibt nicht mehr viel Luft zu deinen gewünchnten "<100"

Gruß

Gerhard
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