Eckart hat geschrieben:Überdies halte ich die Annahme eines Wirkungsgrads von 25 % übertrieben. ... Damit fällt aber der rechnerische Unterschied noch geringer aus als er sowieso schon ist.
Du meinst den rechnerischen Verbrauchsunterschied zwischen meinen 354m bergauf und 354m bergab? Da liegst Du aber genau falsch. Schau dir meine Rechnung an. Wenn der Wirkungsgrad sogar noch schlechter als 25% ist, dann brauch ich für diese 354m (bzw. 708m) sogar noch MEHR Benzin anstatt weniger. D.h. der Unterschied im Verbrauch der letzten Tankfüllung wäre dann sogar noch größer als nur 0,05l/100km. Vielleicht 0,06 oder 0,07l/100km.
Aber generell zum Wirkungsgrad: OK, vielleicht sind es sogar noch etwas weniger als 25%. Aber einstellig, also unter 10% ganz sicher nicht. Und schon gar nicht bei meiner Fahrweise immer mit höchstmöglichem Gang. Niedrige Drehzahl und viel Drehmoment.
Anbei mal meine Verbräuche die letzten drei Jahre:
3,08 / 2,97 / 3,05 / 2,92 / 2,98 / 2,97 / 3,18 (30.05.2020) / 3,00 / 2,99 / 3,05 / 3,06 / 3,01 / 3,02 / 3,04 / 2,96 / 3,09 / 3,30 (01.05.2019) / 3,08 / 3,07 / 3,02 / 3,01 / 2,97 / 2,97 / 3,00 / 3,04 / 3,18 (08.04.2018)
Die 3,18 und 3,30 und 3,18 waren jeweils die ersten Betankungen nach dem Winter. Im Winter (5 Monate) verdampft anscheinend etwa ein Liter aus dem Tank raus. Deshalb da dann immer so hohe Verbräuche. Das hab ich mittlerweile auch schon gelernt.
Harry